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Kommentare 5

  • Dorothee 9 20. November 2018, 14:41

    Man merkt es schon an dieser typischen Machart des Plakates, das kann nichts Gutes sein. Ein Affront gegen alle, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben.
    • Hubert Haase 20. November 2018, 14:57

      Ein ruhiges Gleichmaß im Alter,wäre für mich wohl erstrebenswert.Alles anders und angeblich besser machen zu wollen (müssen),was soll das?
  • muria 12. Oktober 2013, 17:08

    Interessante Entdeckung.
    Den Text werde ich mir noch zu Gemüte führen.
    LG Fritz
  • Hubert Haase 10. Oktober 2013, 17:23

    Das Plakat wirkte wegen der Grafik auf mich und habe es deshalb fotografiert.Bei der Bearbeitung aber erst den sehr bedenklichen Text gelesen.
    Der Verfasser bleibt anonym.
    Die Grafik ist beeindruckend.
    Die fett gedruckten Schriftsätze zeigen erst im Zusammenhang mit dem Text ihre besondere Brisanz auf.
    Die Überklebung im Text könnte auf Internationalität hinweisen.
    Der Text zeigt "Depressionskranken" keinen Weg aus der Krankheit,sondern fordert agitativ auf zu Gewalt,Sabotage und Angriffslust aber auch Emanzipation???
    Wenn Du mein Bild"Plastik in Kevelaer"genauer ansiehst, wirst Du, in Verwesung dargestellt, Stalin;Hitler und Mussolini erkennen.Große Agitatoren der Gewalt, deren Wirken ich miterleben musste.
    LG Hubert
  • ritaweis 8. Oktober 2013, 22:18

    Eigentlich sollte das heißen "Aufruf gegen die Depression". Die Anarcho-Zeichen um das Plakat machen nachdenklich. Cool finde ich, dass du es fotografiert hast. Lass uns weiter nachdenken, Hubert!
    Gruß, Rita

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Exif

Kamera NIKON D300
Objektiv 17.0-50.0 mm f/2.8
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 44.0 mm
ISO 200