Davon geht die Welt nicht unter

Davon geht die Welt nicht unter

Im nächtlichen Zauberwald treffen sich Puck der Hofnarr des Oberon, König und Elf, der oberste Kammerdiener Hyppolitas, Königin des Elfenreiches.
Puck fragt, was Elf hier wohl treibt und dieser berichtet, das er den Weg zum und das Schlafgemach der Königin für ihre Nachtruhe vorbereiten möchte.
Elf wiederum spricht Puck auf seinen Schabernack, den er mit den Menschen zu seinem und seines Herrn Vergnügen treibt, an.
Puck hört das gern, denn er ist stolz auf seine Streiche, die er den Menschen zu spielen pflegt. Er verkehrt gerne die Dinge und verwirrt sie, um sich, aber auch die nicht betroffenen Menschen zu amüsieren.

Die beiden unterhalten sich aber auch über den eskalierenden Streit von Oberon und Titania, in dem es um einen Knaben geht, den Oberon gerne als Pagen oder Knappen hätte, den Titania aber nicht herausgeben will. Und gleich sind sie da, der König der Elfen allein von der einen und die Königin der Elfen mit ihrem Gefolge, von der anderen Seite.


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