dann stillstand langeweile endlose zeit ohne lust
gewohnt vertraut und lauwarm die nächte
haut nur lippen nur lippen
ich wachte auf und wunderte mich
suchte unsere liebe unterm bett
roch an den laken sezierte die matratze
leuchtete meine eingeweide aus
riss dir das herz aus dem leib
um zu sehen ob es noch schlägt
und wir staken ineinander immernoch
aber da war nichts mehr zu spüren
ich wachte auf und wunderte mich
ich wundere mich immer wieder
(toby hoffmann. "ich wachte auf und wunderte mich")
überstrahlt?
zu kontrastreich?
ja!
Ilona M. 3. Dezember 2007, 22:52
manchmal muss man eben überstrahlen etc,damit sowas wunderschönes dabei rauskommt
sehr sensibel...
lg ilona
Patrick Wendt 30. November 2007, 16:10
du bist gold!maxwell' 28. November 2007, 21:18
das ist einfach wunder- wunderschön.Mehr will ich gar nicht sagen.
febios 28. November 2007, 11:45
elegantes bild, schönes ton-farbeMensch und Licht 27. November 2007, 16:18
Inneres glühen, strahlend hell bricht es aus dem dunkel. Ein lichtes wesen wird sichtbar, mit dunklem blick, die tiefe der unendlichkeit versprechend.Engelgleich (so wie ich sie mir vorstelle): fremd, aber anziehend, unnahbar und doch vertraut, vollkommen und zerbrechlich zugleich, man spürt die grösse - ohne sich klein zu fühlen.
EmilieFrozen 26. November 2007, 23:55
extreme sind manchmal alles.. manchmal nichts... die sanftheit berührtViola Patzig 26. November 2007, 23:46
so geisterhaft und zartfüßig wie dein leichtwandelndes wesen.Rainer Blofuzz Untzinn 26. November 2007, 23:46
alles drei: überstrahlt, kontrastreich und jaGut, daß es so ist :-)
|miscellaneous| 26. November 2007, 22:36
vllt verstrahlt und zu kontrastreich aber ich mag es so wie es ist:) betont die sanfheitund tolle farben