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Chilasa clytia #2

Chilasa clytia #2

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NaturDahlhausen


kostenloses Benutzerkonto, Dahlhausen GT Heiligengrabe

Chilasa clytia #2

Die Zeichnung der Form clytia ähnelt Euploea core während die Form dissimilis den Faltern von Tirumala limniace ähnelt. In beiden Fällen handelt es sich um typische Beispiele von Mimikry. Hierbei profitieren die ungiftigen Falter von Chilasa clytia davon, dass sie wie die giftigen ähnlichen Arten aussehen und deshalb von Fressfeinden gemieden werden.

Das Ei ist kugelrund, rau, glänzend und orangegelb gefärbt.
In den ersten Stadien sind die Raupen braun-weiß gefärbt, ausgewachsen treten gelbliche, grünliche oder weißliche Exemplare auf, die jeweils mehr oder weniger kräftige schwarze Zeichnungen zeigen. Sie sind dann auf der gesamten Körperoberfläche mit spitzen, schwarzen Tuberkeln versehen, die an der Basis kräftig rot gefärbt sind. Um Fressfeinde abzuschrecken, sind die Raupen in der Lage, ein gelbliches bis bläuliches Osmaterium auszustülpen.

Die Puppe hat eine gestreckte Form, ist überwiegend hellbraun gefärbt und besitzt hinter dem Kopf einen höckerartigen Auswuchs. Sie wird als Gürtelpuppe an Zweigen befestigt und ähnelt täuschend einem Zweig, der unregelmäßig an einem Ende abgebrochen ist. Das letzte Segment ist so ausgestaltet, dass die Puppe nicht punktförmig befestigt ist, sondern so wirkt, als wäre sie aus dem Zweig herausgewachsen.(Wikipedia)

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Informationen

Sektion
Ordner Schmetterlings Zucht
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Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera NIKON D850
Objektiv 150.0 mm f/2.8
Blende 10
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 150.0 mm
ISO 100