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Rene P1


kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

Betretene Poesie

Poesie: Dichtkunst; Stimmungsgehalt; Zauber.
Das Leben ist eine Baustelle, denn es gibt immer was zu tun.
An alle Poeten, Dichter und Denker, aber auch Richter und ihre Henker, um Anmerkungen wird gebeten, am besten, erst garnicht verspäten...
Aufgenommen am Fuße des Florian Turms im Westfalenpark zu Dortmund im November 2004.

Kommentare 10

  • Ulla S. 18. August 2005, 9:36

    Oh wie sich die Bilder gleichen.
    Lieben gruß Ulla

  • Thomas Kube 24. Februar 2005, 0:05

    Sehr gut beobachtet - das unterscheidet einen Fotografen vom Knipser. Aber wieso gibt es auf einer Baustelle überhaupt solche Sitzmöglichkeiten. Soll dort nicht gearbeitet werden? Ist natürlich nicht das Problem vom Fotografen.
    Dir weiterhin ein wachsames Auge für die Motive,
    die uns täglich umgeben,
    aber nur wenige sehen...
    Gruß THOMAS
  • Daniel Preukschat 29. Dezember 2004, 18:32

    Nice! Könnte ich mir als Plakat gut vorstellen.
  • Kai Aust 29. Dezember 2004, 12:46

    Ein sehr schönes Motiv. Gefällt mir gut.
    mfg kai
  • Olaf Ziehe 22. Dezember 2004, 14:18

    Klasse gesehen. Ordnung im Chaos der Linien.
    Natürlich hat Ulrike wieder einmal recht :-)
    LG Olaf
  • Ulrike aus irgendwo im nirgendwo 21. Dezember 2004, 17:48


    hmmmmmmmmmm, das Bild hat was.....

    hätte es aber unten noch ein wenig beschnitten, so das nur Gitter zu sehen ist

    Lieben Gruss, Ulrike
  • Werner Braun 21. Dezember 2004, 14:52

    Ein schönes Sinnbild: das Leben als Baustelle: klar, es wird ein Leben lang nicht fertig. Oder wie Du sagst: es gibt immer was zu tun. Aber trotzdem kann man das Tun auch lassen. Für diese Option hält das Leben eine rot gestrichene Gitterbank bereit, von der man das, was eigentlich zu tun wäre, nicht ständig vor der Nase hat und das Auge beschaulich in die entgegengesetzte Richtung schweifen lassen kann. Die Lebens-Baustelle eines Lebenskünstlers also.
    Und damit diese Lebenskunst keine Banalität anficht, muss sie geschützt werden - per Maschendrahtzaun. Banausen ist das Betreten der Stätte dieser Lebens-Performance verboten - und sie haften auch noch für die einnehmenden Allüren ihres Nachwuchses.
    Ich weiß - völliger Nonsens. Bloßer Versuch einer Spontan-Interpretation.
    Gutes Bild - es gibt Raum für eine Menge Interpretationen (und sicher auch für vernünftige).
    lg Werner
  • Eis Else 20. Dezember 2004, 16:48

    Das Bild gefällt mir!!!!!!!
    Eben diese Strukturen, wie schon genannt
    Magu.
  • Thomas Schwarze 19. Dezember 2004, 13:57

    ordentliches chaos der strukturen! sehr schön.
  • Andreas Schwarze 19. Dezember 2004, 13:55

    :-)

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