AUF GÄNGEN IN KRANKENHÄUSERN 3 Foto & Bild | erwachsene menschen, menschen im alter, fotos Bilder auf fotocommunity
AUF GÄNGEN IN KRANKENHÄUSERN 3 Foto & Bild von SINA ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Es gibt so unendlich viele Krankheiten auf diesen langen Fluren mit Ihren hektischen Besuchern, rennenden Krankenschwestern, vom System getrieben, sich durch die Glasscheiben nach draussen sehnenden kranken Menschen.
Es gibt nur eine Gesundheit. Wenn wir noch einigermaßen gesund sind, sollten wir dankbar sein!
Ein schönes Wochenende wünscht Dir ANDREAS
Ich kenne diese Gänge, Treppenhäuser und Fluren unter unterschiedlichen Vorzeichen:
- nach dem Schreck der plötzlichen Einlieferung naher Angehöriger
- mit dem Abschiednehmen bei einem geplanten Aufenthalt, wenn man beidseitig versucht, seine Beklemmung für sich zu behalten
- mit der Routine der Besuche nach einer Operation, vor allem wenn man sieht wie´s aufwärts geht
- mit dem panischen Entsetzen, wenn man die Tür aufmacht und das Zimmer leer ist, das Schlimmste vermutet und feststellt, dass man über die Verlegung nicht informiert wurde und die Panik sich in ein bisschen Ärger auflöst
- mit dem endgültigen Abschiednehmen nachts gegen 03:00 Uhr
- mit dem Abholen der persönlichen Sachen
Gänge, die ich für mich selbst versuchen werde zu vermeiden, dass ich sie sehe
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ALLMOTIVS 27. April 2013, 20:54
Tolle SerieL.G.Tina
Andreas0807 13. April 2013, 8:53
Es gibt so unendlich viele Krankheiten auf diesen langen Fluren mit Ihren hektischen Besuchern, rennenden Krankenschwestern, vom System getrieben, sich durch die Glasscheiben nach draussen sehnenden kranken Menschen.Es gibt nur eine Gesundheit. Wenn wir noch einigermaßen gesund sind, sollten wir dankbar sein!
Ein schönes Wochenende wünscht Dir ANDREAS
Laufmann-ml194 9. April 2013, 13:16
Ich kenne diese Gänge, Treppenhäuser und Fluren unter unterschiedlichen Vorzeichen:- nach dem Schreck der plötzlichen Einlieferung naher Angehöriger
- mit dem Abschiednehmen bei einem geplanten Aufenthalt, wenn man beidseitig versucht, seine Beklemmung für sich zu behalten
- mit der Routine der Besuche nach einer Operation, vor allem wenn man sieht wie´s aufwärts geht
- mit dem panischen Entsetzen, wenn man die Tür aufmacht und das Zimmer leer ist, das Schlimmste vermutet und feststellt, dass man über die Verlegung nicht informiert wurde und die Panik sich in ein bisschen Ärger auflöst
- mit dem endgültigen Abschiednehmen nachts gegen 03:00 Uhr
- mit dem Abholen der persönlichen Sachen
Gänge, die ich für mich selbst versuchen werde zu vermeiden, dass ich sie sehe
vfg Markus ml194
Der Michel aus... 9. April 2013, 11:38
Wahrhaftig Ehlich was diese Orte für Geschichten was da an Leben kennen...claudine capello 9. April 2013, 8:56
ottima immagine di vita quotidiana! complimenti cl