Auf dem Rücken der Pferde... Foto & Bild | tiere, wildlife, säugetiere Bilder auf fotocommunity
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Oje, die armen Mongolenpferde ... halbwild lebende Fohlen mit Halfter :((( Wenn nicht alle paar Wochen mal einer "bei guckt", dann wächst dem Fohlen das Halfter ins Gesicht ein. Welche unschöne Rückstände das gibt (ganz zu schweigen von den Schmerzen), kann man an meinem Pflegepony sehen :(((
Ich hoffe, der Mongole, dem diese zwei Zossen gehören, passt auf seine Pferdchen auf ...
Also in der Mongolei sind so ziemlich alle Pferde entweder echte Wildpferde oder wie diese verwildert.
Obwohl ich zugebe, daß diese beiden, wohl noch kurz vorher in menschlicher Hand waren. Auch nicht verwunderlich, da dieses Foto zu Naddam entstand, dem mongolischen höchste Feiertag, an dem auch diverse Pferderennen stattfinden.Sie gehören zwar jemandem, aber werden so selten geritten, daß sie zwischendurch immer wieder verwildern, und dann z.T.neu zugeritten werden.Heute reiten, freilassen und dann vielleicht in einigen Wochen wieder besteigen. Außer es handelt sich um sehr hochwertige tiere, die werden natürlich etwas sorgsamer behandelt. Außerdem leben sie in der absoluten Wildnis, mitWölfen, Schneeleoparden Bären usw. zusammen.
Sie haben keine Koppel oder Unterstand. Die Natur alleine entscheidet über Leben und Tod.
Also jetzt überlegt nochmal, wild oder domestiziert?
Gruß Andi
PS. Habe 3 Jahre in der Mongolei gelebt
Übrigens, das Brandzeichen ist kein Hakenkreuz, sondern ein absolut übliches Zeichen des Buddismus
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Heidi König 23. Januar 2007, 16:30
Oje, die armen Mongolenpferde ... halbwild lebende Fohlen mit Halfter :((( Wenn nicht alle paar Wochen mal einer "bei guckt", dann wächst dem Fohlen das Halfter ins Gesicht ein. Welche unschöne Rückstände das gibt (ganz zu schweigen von den Schmerzen), kann man an meinem Pflegepony sehen :(((Ich hoffe, der Mongole, dem diese zwei Zossen gehören, passt auf seine Pferdchen auf ...
Andi Möller - Light-Style 22. Januar 2007, 18:41
Also in der Mongolei sind so ziemlich alle Pferde entweder echte Wildpferde oder wie diese verwildert.Obwohl ich zugebe, daß diese beiden, wohl noch kurz vorher in menschlicher Hand waren. Auch nicht verwunderlich, da dieses Foto zu Naddam entstand, dem mongolischen höchste Feiertag, an dem auch diverse Pferderennen stattfinden.Sie gehören zwar jemandem, aber werden so selten geritten, daß sie zwischendurch immer wieder verwildern, und dann z.T.neu zugeritten werden.Heute reiten, freilassen und dann vielleicht in einigen Wochen wieder besteigen. Außer es handelt sich um sehr hochwertige tiere, die werden natürlich etwas sorgsamer behandelt. Außerdem leben sie in der absoluten Wildnis, mitWölfen, Schneeleoparden Bären usw. zusammen.
Sie haben keine Koppel oder Unterstand. Die Natur alleine entscheidet über Leben und Tod.
Also jetzt überlegt nochmal, wild oder domestiziert?
Gruß Andi
PS. Habe 3 Jahre in der Mongolei gelebt
Übrigens, das Brandzeichen ist kein Hakenkreuz, sondern ein absolut übliches Zeichen des Buddismus
A.Withaaar 22. Januar 2007, 13:33
war auch spontan mein erster Gedanke, Wildpferde mit Halfter :-). Aber nicht desto trotz, schöne Szene , nett eingefangen.LG
Anja
Heidi König 22. Januar 2007, 12:54
Naja, so "wild" sehen sie nicht aus mit Halfter und Halsriemen und abgeschnittener Mähne ;)Aber schön gesehen und mir gefällt das hohe Gras und die Anordnung der zwei ;)
Gruß, LD