Arktischer Wusch aus Tromsø
.
sagittaltangentialer Zirkularwusch aus dem Aquarium in Tromsø
Unikat exklusiv für Euch
.
Kommentare
58
Informationen
| Sektion | Spezial: Unschärfe |
| Ordner | Experimentelles |
| Views | 1.287 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
i.67 17. Dezember 2013, 12:18
:o))Heide G. 17. Dezember 2013, 12:05
und meiner erst! Also Trostpreis oder eher Trost-Trost-Preis, weil ich sowas von daneben lag. Aber Trost war es reichlich.Anoli 14. Dezember 2013, 22:19
Ein echt edler Wusch! ;-))))LG Ilona
i.67 14. Dezember 2013, 18:24
Mein Trostpreis ist heute auch angekommen.freeeeeeeeuuuuuuuuu!
Und danke!
:o)
Ulrich Ruess 14. Dezember 2013, 17:19
Keine der AM-Nummern kann hier wirklich befriedigen, also ist jetzt Nr.668 dran: Ein Foto wie getanztes Ballett! Der Pleonasmus ist beabsichtigt. Er soll die Aussage verstärken an Stelle von Urschreien wie wow bzw. als Steigerung und Ersatz von Adjektiven wie cool, krass oder vollfett ;-)lG Ulrich
Ruth U. 14. Dezember 2013, 15:23
Eben klingelte ein netter DHL-Mensch bei uns, erwartungsvoll habe ich die Tür geöffnet und siehe da, da kam schon ein weihnachtliches Päckchen an oder der zweite Preis. Allein schon das Päckchen zusammenzufalten bedarf einiger Intelligenz, sach ich mal so, aber im Päckchen habe ich doch glatt eine Flasche Eierlikör gefunden .... das ist eine große Freude und ich sage tausend Dank dem edlen Spender, der weiß, was einer alten Frau gut tut. :-)Klacky von Auerbach 14. Dezember 2013, 14:25
Über dem Burgtor hieß so was Pechnase.Weil dem seine Nase, der wo gerade drunter stand, Pech hatte, und nicht nur die ...
:-)
Heide G. 14. Dezember 2013, 14:23
damals gabs ja auch nur son Abtritt anne Burgmauer runter. Der Weg dahin war weit und kalt im Winter. Da hättste auch inne Gänge und alles.http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=991&bih=702&tbm=isch&tbnid=VQZxJiukMMM-RM:&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Aborterker&docid=bUoXYq8lThKaHM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/68/Aborterker_Schloss_H%2525C3%2525BClsede.jpg/170px-Aborterker_Schloss_H%2525C3%2525BClsede.jpg&w=170&h=232&ei=SlusUrqXN8jJtQb3uYHYDw&zoom=1&iact=hc&vpx=366&vpy=97&dur=1328&hovh=185&hovw=136&tx=138&ty=116&page=1&tbnh=135&tbnw=96&start=0&ndsp=24&ved=1t:429,r:2,s:0,i:89
Klacky von Auerbach 14. Dezember 2013, 14:11
Früher warnse auch nicht besser, da hamse in den Gängen in die Ecken gemacht.Klacky von Auerbach 14. Dezember 2013, 14:05
Micha,ist das nicht seine Bude?
Da kann er doch ranpinkeln, bis die Grundmauern fallen.
Christine,
es war auch kalt, sogar für mich.
Heide,
Tailfingen kenne ich.
Micha,
dann hat er ja Glück wenn er vorher aus der Kurve geworfen wird. Da war bei uns früher das Klo, also auf halber Treppe.
Baron,
siehste, hier werden Sie geholfen.
Heide,
da ergänzen wir uns gut, ich habe die andere Hälfte.
Ilsabeth,
wieso wirste nicht mehr? Fischköppe sollten sich mit Fischen doch auskennen.
:-)
Karin,
dieses neue Wissen ist Dir bestimmt noch sehr nützlich. Das kann man fast jeden Tag brauchen. Die Leute staunen dann. Mich sehen sie immer groß an.
Cody,
genau das tun wir nicht, nie und nimmer.
Täten wir uns nie trauen tun.
Oder so
CODY EIGEN 14. Dezember 2013, 14:00
Ruth und Klacky,ihr solltet mich"nicht"unterschätzen...!!!!
Christine L 14. Dezember 2013, 12:46
kalte Farben...zum Frösteln schön....ciao
Christine
Klacky von Auerbach 14. Dezember 2013, 11:52
Daß seine Frau sich nicht in Grund und Boden schämt ...Heide G. 14. Dezember 2013, 11:23
Wenn du auch mal ein Prinz bist, darfste, wo du willst und was du willst. So kann man sein Vermögen dann auch durchbrigen.Hast du Vermögen?
Ernst August ist mehrfach mit gewalttätigen oder beleidigenden Ausbrüchen in die Medien geraten.
Im Januar 1998 prügelte er vor Gut Calenberg mit seinem Regenschirm auf einen Kameramann ein und wurde von diesem gefilmt, was bundesweit für Schlagzeilen sorgte und ihm die Spitznamen „Prügelprinz“ bzw. „Prügelaugust“ einbrachte. Das Landgericht Hannover verurteilte ihn, an den Kameramann 15.000 Mark Schmerzensgeld zu zahlen. Ein Strafverfahren wegen Körperverletzung wurde gegen Zahlung von 90.000 Mark eingestellt.
Im Jahr 1999 gab er am Rande der Salzburger Festspiele einer „Bunte“-Fotografin einen Tritt, wodurch diese einen Bluterguss erlitt. In erster Instanz wurde er deshalb im Dezember 2001 vom Amtsgericht Springe zu acht Monaten Bewährungsstrafe und 500.000 Mark Geldbuße verurteilt; in zweiter Instanz vor dem Landgericht Hannover wurde das Verfahren im Hinblick auf die schwerer wiegenden Kenia-Vorwürfe eingestellt.
Auffällig wurde er auch bei der Weltausstellung 2000 in Hannover, als er am türkischen Pavillon urinierte und dabei von einem Paparazzo fotografiert wurde, was ihm zeitweise von der Boulevardpresse den Beinamen „Pinkelprinz“ einbrachte. Die vor allem von der „Bild“ geführte „Pinkelprinz“-Kampagne führte zudem zu einem weiteren „Ausraster“, da er die Leiterin der „Bild“-Redaktion Hannover, Anne-Kathrin Berger, am Telefon mehrmals massiv beschimpfte und sie darauf hinwies, dass er nur „mit Arschlöchern wie Journalisten“ so reden würde und dass die Dame ja selbst am besten wüsste, „was ihre Scheißzeitung macht“. Diese Anrufe wurden dann in der Bild abgedruckt und die Zeitung erstattete Anzeige gegen ihn.
Im Juni 2003 wurde Ernst August auf einer französischen Autobahn mit 211 km/h erwischt und deshalb in Frankreich zu einem Monat Fahrverbot und 728 Euro Strafe verurteilt. Seine Klage gegen die Veröffentlichung in deutschen Zeitungen scheiterte zuletzt vor dem Bundesverfassungsgericht.
Im Jahr 2004 wurde Ernst August zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 445.000 Euro verurteilt, weil er im Januar 2000 einen deutschen Hotelier in Kenia krankenhausreif geprügelt haben soll. Er strebte ein Wiederaufnahmeverfahren an. Im März 2007 wurde sein Wiederaufnahmeantrag vom Landgericht Hildesheim in erster Instanz abgelehnt, vom Oberlandesgericht Celle wurde ihm jedoch stattgegeben. Ab dem 15. Juni 2009 wurde vor dem Landgericht Hildesheim erneut verhandelt. Am 9. März 2010 wurde Ernst August wegen einfacher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 200.000 Euro verurteilt (40 Tagessätze); er hatte zwei Ohrfeigen eingeräumt. Eine Revision dagegen wurde im April 2011 vom Oberlandesgericht Celle als „offensichtlich unbegründet“ verworfen, damit ist das Urteil rechtskräftig. Wiki
Klacky von Auerbach 14. Dezember 2013, 11:00
Oder man pinkelt an die Ausstellungsbauten fremder Nationen.