Wombat.1963


Premium (Pro), Erding

Alltag in Nashik / Indien

Auf den Straßen in Indien kann man immer wieder Szenen beobachten, die mit mitteleuropäischen Verhältnissen nicht unbedingt zu vergleichen sind. Aber immerhin wurde das Regal gut gesichert.

Bzgl des LKWs, der Name Eicher ist tatsächlich auf die oberbayerische Traktorenfabrik zurückzuführen. Das Unternehmen gründete mit der indischen Firma Goodearth 1959 ein Joint Venture. Daraus resultierend nutzt Goodearth die Markenrechte noch heute.

Kommentare 3

  • Gerhard M. Eder 12. Februar 2021, 15:37

    Wer als Weltreisender-Neuling das erste Mal nach Indien kommt, hat garantiert einen Kulturschock für lange Zeit. Aber mit der Zeit wird das Abstrakte zur Normalität.
    LG Gerhard
    • Wombat.1963 12. Februar 2021, 16:11

      Wie heißt es bezüglich Indien gerne: „Entweder man hasst es oder man liebt es“. Ein Zwischending gibt es selten. Und ich kenne kein faszinierenderes Reiseland als Indien. Auch nach über 20 Mal nutze ich immer noch jedes freie Wochenende, um mehr zu sehen und zu erfahren. Und die indischen Kollegen zeigen einem gerne Ecken, die der normale Tourist so ohne weiteres nicht zu sehen bekäme. Insbesondere aus religiösem Respekt und Wahrung der Privatsphäre bleibt dann die Kamera aber meistens aus.