Äthiopische Niutzungskonzepte oder wie der Mensch von chinesischen Straßenbauprogrammen profitiert..
...indem er nun Samstags nicht mehr den Weg durch das Gestrüp, quer feldein, gehen muss, sondern den direkten Weg zum Wochenendmarkt wählen kann, auf einer der zahlreichen neuen oder am Entstehenden, zumeist von chinesischen "Entwicklungshelfern" gebauten, sich endlos in die hügelige Landschaft Äthiopiens entschlägelnden Straßen...
Arba Minch, Süd - Äthiopien / South Ethiopia 2010
www.henry-fuchs.net
eddi zuliani 4. März 2010, 22:08
In Etiopia la solitudine non esiste, l'uomo solo non potrebbe sopravvivere. Ottimo scatto di reportage.Ciao
eddi
Heinz Büchler 4. März 2010, 17:55
Der Strassenbau hat zwar nur wenig mit chineischer Entwicklungshilfe zu tun, da die Strassen von vielen anderen bezahlt werden, nicht nur von Chinesen.. Aber die Chinesen bauen sie meistens, in chinesischer Qualität. Man sieht es nach ein paar Jahren.Aber die Chinesen haben noch viele andere Interessen in Afrika. Die Strassen allerdings helfen Ethiopien sehr in der Entwicklung des Tourismus und der Wirtschaft. Es fahre nähmlich auch Autos darauf. Es hat alles zwei Seiten
Gruss Heinz
Juan Villalobos Cabrera 4. März 2010, 0:41
Bella imagen. ¡Bravo!Anla 3. März 2010, 17:44
:-))Schön gesehen !
Gruß Anla
Rolf Pessel 3. März 2010, 12:23
Das ist eine zwiespältige Sache, die chinesische Entwicklungshilfe. Da wird nur nach chinesischen Bedürnissen geplant, gehandelt und gebaut.LG Rolf