Tja Carsten, irgendwo hast Du ja recht, irgendwo auch wieder nicht. Denn tatsächlich bringt die zentrale Positionierung bei diesem Bild wenig (weder inhaltlich - auch wenn Du das vielleicht versucht hast - noch optisch) Sorry, da muss ich einigen meiner Vorredner recht geben. UND ICH BIN KEIN IDIOT!
Ich fühle mich durch deine Aussage nicht beleidigt, weil sie nicht auf mich zutrifft. Dennoch ist mein subjektives Empfinden, dass sich die Person mehr am Rand befinden sollte oder aber, dass mehr Menschen um sie herum hasten, um zu zeigen, dass sie zwar mittendrin, aber trotzdem im Abseits ist. Wollte ich nur mal klarstellen, dass ich kein Fotohandbuchleser oder VHS-Fotokursbesucher bin. ;-) Für mich hat das was mit Gefühl und Kreativität zu tun.
Gruß
Katrin
Die mittige Position ist hier wichtig und beabsichtigt, da
1. (technische Seite) die Linien auf dem Boden ihren Fluchtpunkt hinter den Menschen haben und damit den Blick zwangslaeufig auf diese Person lenken und
2. (konzeptionelle Seite) er sich nicht abseits der fuer ihn natuerlich nicht sichtbaren Bildgrenzen, sondern abseits der uebrigen Menschen befindet, die ihn unbeachtend hinter ihm voruebergehen.
Jeder, der in seinem Fotohandbuch gelesen hat, dass man Objekte grundsaetzlich nicht in die Mitte eines Bildes stellt und diesen zweifelhaften Ratschlag auch noch blind befolgt, sei von mir jetzt herzlichst als Idiot tituliert.
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jaraga 28. Oktober 2003, 1:01
Mann könnte 2 Meter näher an den Jungen Rangehenund Hallo sagen
bevor man den Auslöser seiner Kam betätigt.
Dazu braucht man natürlich ein wenig Mum.
v.g. Mike
Nico Wohlrab 9. September 2003, 13:33
Tja Carsten, irgendwo hast Du ja recht, irgendwo auch wieder nicht. Denn tatsächlich bringt die zentrale Positionierung bei diesem Bild wenig (weder inhaltlich - auch wenn Du das vielleicht versucht hast - noch optisch) Sorry, da muss ich einigen meiner Vorredner recht geben. UND ICH BIN KEIN IDIOT!Katrin Adam 7. September 2003, 17:23
Ich fühle mich durch deine Aussage nicht beleidigt, weil sie nicht auf mich zutrifft. Dennoch ist mein subjektives Empfinden, dass sich die Person mehr am Rand befinden sollte oder aber, dass mehr Menschen um sie herum hasten, um zu zeigen, dass sie zwar mittendrin, aber trotzdem im Abseits ist. Wollte ich nur mal klarstellen, dass ich kein Fotohandbuchleser oder VHS-Fotokursbesucher bin. ;-) Für mich hat das was mit Gefühl und Kreativität zu tun.Gruß
Katrin
© © © 6. September 2003, 21:29
Bitte nicht gleich beleidigt fuehlen. :)© © © 6. September 2003, 21:26
@all: Danke.Die mittige Position ist hier wichtig und beabsichtigt, da
1. (technische Seite) die Linien auf dem Boden ihren Fluchtpunkt hinter den Menschen haben und damit den Blick zwangslaeufig auf diese Person lenken und
2. (konzeptionelle Seite) er sich nicht abseits der fuer ihn natuerlich nicht sichtbaren Bildgrenzen, sondern abseits der uebrigen Menschen befindet, die ihn unbeachtend hinter ihm voruebergehen.
Jeder, der in seinem Fotohandbuch gelesen hat, dass man Objekte grundsaetzlich nicht in die Mitte eines Bildes stellt und diesen zweifelhaften Ratschlag auch noch blind befolgt, sei von mir jetzt herzlichst als Idiot tituliert.
Katrin Adam 6. September 2003, 15:05
Bei dem Titel hätte ich ihn aber mehr am Rand positioniert. Starke Kontraste.Gruß
Katrin
Martin Peterdamm 6. September 2003, 13:52
sehr schon. is nen bissel ungewohnt, also jetzt von dir.gefällt
Katrin Ze. 6. September 2003, 13:42
wirkt einsam und verlassen, gut rübergebracht!Hans Georg Fischer 6. September 2003, 11:48
tolles bild!aber bei dem titel hätte ich ihn nicht so mittig präsentiert.
gruß hg
Elisabeth Kunze 6. September 2003, 11:43
Schönes Bild, gute Kontraste - vielleicht etwas zu "mittig" . Aber warum der Titel? Müde ist er!meint MM