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Abraumförderbrücke F60

Abraumförderbrücke F60

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Susanne -Isegrim- Wolf


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Abraumförderbrücke F60

Sie gehört zum Tagebau Klettwitz Nord in der Niederlausitz und ist heute ein Besucherbergwerk.

Kommentare 4

  • Susanne -Isegrim- Wolf 16. April 2006, 12:01

    Stimmt. Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet.
  • Harald Finster 16. April 2006, 11:46

    OK, das mit dem "Mahnmal" kann ich nachvollziehen.
    Statistsich gesehen ist die Naturzerstörung durch Tagebaue allerdings sehr gering - wenn man die 'verbrauchte' Fläche mit dem vergleicht, was in unserem Land durch privaten Wohnungsbau, Gewerbegebiete und insbesondere Strassenbau versiegelt wird. Die Flächen, die private Häuslebauer durch zubetonierte 'saubere und ordentliche' Garagenzufahrten verbrauchen, übersteigen insgesamt bei weitem die Fläche der Tagebaue. Diese 'kleinen' Sünden sind halt nicht so offensichtlich, wie die riesigen Tagebaue. Ausserdem ist es so, dass Tagebaue später rekultiviert werden. Zumindest hier im Rheinland entstehen dabei oft Landschaften, die naturnäher sind, als die ursprünglchen Agrar-Monokulturen.
    Gruss Harald
  • Susanne -Isegrim- Wolf 16. April 2006, 10:15

    Sind ja echt tolle Fotos auf der Homepage.
    Der Baum ist absichtlich auf dem Foto. Er ist für mich eine Art "Mahnmal", da der Tagebau sehr viel Natur zerstört hat. Vielleicht wird dies einem eher bewußt, wenn man etwas Grünes auf dem Foto sieht, als ohne.
    Gruss Susanne
  • Harald Finster 15. April 2006, 22:02

    Guter Ausschnitt. Etwas störend ist das Grün rechts.
    Vergleiche auch:
    http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-Lausitz-de.html
    Gruss Harald