Abends am Dom
in Köln. Die Stadt hat seit eines (leider nur) kurzen Kultouraufenthaltes einen Fan mehr ...
Canon EOS 20D, EF-S 17-85 mm mit 33 mm, f/5,6, 1/30 s, ISO 200; Bearbeitung: Lichter und Tiefen etwas abgleichen, Kontrast erhöhen, schärfen
Kritik, Anregungen und Anerkennung sind wie immer hochwillkommen! Ich danke allen ganz herzlich, die sich dieses Foto anschauen und / oder eine Anmerkung dazu schreiben. :))
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Reise: Köln |
| Views | 531 |
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John Pace 13. Februar 2008, 18:20
Ludwig,Mach keine Gedanken, "don't worry be happy",
bei mir passt es schon - und meine neue 20" LG Flatron ist auch nicht von schlecht Eltern. Ausserdem war's draussen halb dunkel und da sind alle Katzen grau.
VG aus'n Nachbarschaft - John
Martin Höhn 13. Februar 2008, 13:32
Hallo Ludwig,Hier an meiner Röhre in der Firma sieht es auch nicht so extrem aus, obwohl der auch kalibriert ist. Ist aber schon ein älteres Modell und vom Kontrast her nicht mehr ganz so fit.
Zuhause am neuen kalibrierten Eizo TFT *angeb* ;-)) sieht es wirklich nicht gut aus. Da wirken die Steine ganz glattgebügelt und irgendwie künstlich.
Viele Grüße
Martin
Ingrid H. 13. Februar 2008, 7:43
bei mir ist auch nix kalibriert. aber der mittelteil des doms kommt zu dunkel, da ist keine struktur mehr erkennbar und das ist schon das einzige, was ich an diesem photo "auszusetzen" habe. lg, ingridFrankundFrei 12. Februar 2008, 22:47
@Alle: Vielen Dank für Eure bisherigen Kommentare und die konstruktive Kritik!@Markus und Martin: Die Bearbeitungsartefakte kann ich auf meinem schon etwas älteren Röhrenmonitor nicht erkennen. Und auch die Struktur der Steine wirkt bei mir nicht glattgebügelt, schlicht und einfach deswegen vielleicht, weil ich überhaupt keine Steinstruktur sehen kann. Zum Vergleich habe ich mir die Rohdatei (raw auf neudeutsch ...) angesehen, mit dem geschilderten Resultat. Das Originalbild ist sogar etwas heller, weil ich bei der Bearbeitung die Helligkeit etwas abgesenkt habe (durch Verschieben der Tonwerte nach rechts). Vielleicht habe ich dann das Photo zu sehr geschärft - aber wie gesagt, an meinem Monitor ist das nicht groß zu sehen. Dieser ist nicht mit spezieller Software kalibriert, sondern nur nach einfachen Parametern, wie sie auch die fc anbietet, halbwegs eingestellt. Einen Schattenriß wollte ich eben nicht, deswegen sollte der Vordergrund so gerade noch ersichtlich sein.
LG Ludwig
Martin Höhn 12. Februar 2008, 22:00
Hallo Ludwig,Die Wahl des Bildausschnittes finde ich sehr gut gelungen. Die Stimmung ist ebenfalls schön eingefangen.
Zu dem was Markus sagt:
Man sieht tatsächlich um den Dom und den Reiter herum helle Ränder. Es wirkt wirklich überschärft.
Was mir aber komisch vorkommt, und das hatte ich schon mal bei einem Foto (Nächtliches St. Michael) angemerkt, das ist die selsam glattgebügelte Struktur in den Steinen. Ich vermute, dass Du bei an Tiefen und Lichtern etwas zu stark "drehst". Vielleicht hast Du versucht, den Dom nicht im Dunkel versicken zu lassen und noch etwas Zeichnung heruszuholen. Ich finde aber, dass ein dunklerer Dom, nahe einem Schattenriss hier auch gut wirken würde.
Viele Grüße
Martin
Zumsel 12. Februar 2008, 21:34
Toller Scherenschnitt.Ist mein Monitor schlecht kalibriert oder sieht man Bearbeitungsartefakte (Tiefen/Lichter) um den Dom herum?
Grüsse
Markus
Christina Förster 12. Februar 2008, 18:30
fein so im gegenlicht, gefällt!