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210 Minuten auf den Lofoten

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awiemser

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210 Minuten auf den Lofoten

Es handelt sich bei der Aufnahme um ein so genanntes Time blending Bild. Zwischen 18 Uhr und 21:30 wurden mehrere Aufnahmen vom selben Standort aus gemacht, immer aus der selben Perspektive (Stativ!). Bei der Nachbearbeitung wurden Bilder ausgesucht, die in der goldenen Stunde (rechter Teil des Bildes), in der blauen Stunde (Mitte) und bei Dunkelheit (linker Teil) aufgenommen wurden. Die Bilder wurden in Photoshop per Ebenenmasken übereinander gelegt. Es handelt somit um keinen Fake. Es wird lediglich eine Zeitspanne von 210 Minuten auf ein Bild komprimiert.

Kommentare 4

Heinrich Wettstein 20. März 2024, 16:10
Gratulation zu diesem Ergebnis. Eine interessante Bearbeitungstechnik – das wäre was, bei einem Making-of dir über den Rücken zu schauen.
(leider habe ich Flugangst, kann nicht zu den Lofoten fliegen)
Grüsse
Heinrich
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- awiemser 20. März 2024, 16:29
  Hallo Heini. Die Bilder zu machen ist eigentlich ziemlich unspektakulär. Kamera auf Stativ aufbauen, ausrichten und dann immer mal wieder per Fernbedienung ein Bild machen. Herausfordernder ist da eher eine interessante Location zu finden. Ich habe für die Idee, Time blending Bilder zu machen, zwei Vorbilder (die ich natürlich nie erreichen werde): der US-Amerikaner Stephen Wilkes mit seinem Buch Day to Night (tolles Buch, habe ich mir mal gekauft) und der Schweizer Fabio Antenore. LG Rainer
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zzBurkhardt 14. März 2024, 17:19
Das sieht echt super aus. Die Arbeit hat sich gelohnt
LG Burkhardt
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- awiemser 14. März 2024, 17:25
  Vielen Dank Burkhardt für deinen Kommentar. Die Nachbearbeitung dauert in der Tat fast länger als das Bilder Machen. Aber wenn man schon die Gelegenheit hat, ein Time blending Bild mit Polarlichtern zu machen, dann muss man das auch nutzen. Liebe Grüße Rai
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