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@Lothar
Naja, ganz so einfach wie Ralf schreibt ist Wildtierfotografie leider nicht.
Es gehört sehr viel Geduld dazu und manchmal hockt man stundenlang im grünen bevor etwas zu sehen ist.
Ich gehe mal davon aus, dass der Rehbock in freier Wildbahn aufgenommen wurde und da kann jede Bewegung und jeder Schritt zu viel sein und manchmal bleiben wirklich nur eine Sekunde alles spruchreif zu haben, bevor das Tier weg ist.
Also nicht entmutigen lassen!:-)
@Lothar
Zuerst einmal die Kamera Hochkant nehmen, denn rechts und links des Kopfes befindet sich viel "toter" Raum.
Dann abwarten, bis beide Ohren sichtbar sind - hier entsteht ein etwas "komischer" Eindruck. Wahrscheinlich hat das Tier sein linkes Ohr zurückgeklappt.
Die Schärfe muß natürlich optimiert werden. Wichtigste Regel: auf jeden Fall gilt es die Augen scharf zu bekommen.
Was ist mit dem Gehörn...?! Oben geht es weiter, warum wurde abgeschnitten...?!
Wenn großes Interesse an Tierportraits besteht, so kann ich nur empfehlen: Tierpark aufsuchen und fleißig üben. Viel Spaß dabei.
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Heike T. 8. Juni 2007, 17:54
Der Blick ist echt zum Steinerweichen, und es ist wirklich nicht leicht die flinken Scheißerchen zu erwischen, nicht mal im Wildpark...LG, Heike
Floranja 29. April 2007, 8:13
Mir gefällt's gut!!!!!!!!Lothar, lass dich nicht verunsichern, mach weiter so!!
Schließe mich Gerti an.
VG Floranja
Frank Siegwarth 15. Oktober 2006, 8:45
@LotharNaja, ganz so einfach wie Ralf schreibt ist Wildtierfotografie leider nicht.
Es gehört sehr viel Geduld dazu und manchmal hockt man stundenlang im grünen bevor etwas zu sehen ist.
Ich gehe mal davon aus, dass der Rehbock in freier Wildbahn aufgenommen wurde und da kann jede Bewegung und jeder Schritt zu viel sein und manchmal bleiben wirklich nur eine Sekunde alles spruchreif zu haben, bevor das Tier weg ist.
Also nicht entmutigen lassen!:-)
MfG
Frank
Ralf S. 15. Oktober 2006, 7:39
@LotharZuerst einmal die Kamera Hochkant nehmen, denn rechts und links des Kopfes befindet sich viel "toter" Raum.
Dann abwarten, bis beide Ohren sichtbar sind - hier entsteht ein etwas "komischer" Eindruck. Wahrscheinlich hat das Tier sein linkes Ohr zurückgeklappt.
Die Schärfe muß natürlich optimiert werden. Wichtigste Regel: auf jeden Fall gilt es die Augen scharf zu bekommen.
Was ist mit dem Gehörn...?! Oben geht es weiter, warum wurde abgeschnitten...?!
Wenn großes Interesse an Tierportraits besteht, so kann ich nur empfehlen: Tierpark aufsuchen und fleißig üben. Viel Spaß dabei.
Gruß
Ralf
Lothar L. Schulz 15. Oktober 2006, 7:29
Das waren meine ersten Versuche, was kann ich besser machen?Vg Lothar
Der Cuxhavener 15. Oktober 2006, 7:03
Eigentlich ein sehr schönes Tierportrait, aber leider völlig unscharf :-(((Lg Uwe