Rettungshubschrauber nach Unfall nicht mehr flugfähig
Polizei und Feuerwehr sichern Donnerstagabend (20.07.2006) den beschädigten Rettungshubschrauber "Christoph Niedersachsen" auf der Bundesstraße 213 nahe Wietze bei Celle. Bei einem tödlichen Verkehrsunfall waren hier zwei Menschen ums Leben gekommen und einer schwer verletzt worden. Bei dem Folgeunfall prallte ein Auto mit Angehörigen der Opfer, die zur Unfallstelle eilen wollten, gegen den Heckrotor des Rettungshubschraubers, der auf der Straße gelandet war. Wie die Polizei mitteilte, wurde dabei der Rotor so stark beschädigt, dass der Hubschrauber nicht mehr starten konnte.
(c) Foto: Christian Elsner dpa/lni (zu dpa 0106) +++(c) dpa - Report+++
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| Sektion | Motive: Hilfsorganisationen im Einsatz |
| Ordner | Presse 2006 |
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Richard Kunicki 25. Mai 2009, 11:55
Sorry, kleine Korrektur. Die Straße ist die B 214.Am Unfallort war ich als Ersthelfer bei den Wiederbelebungsmaßnahmen tätig gewesen. Eine weibliche Person war sofort tot, der Fahrer ist einige Stunden später im MHH verstorben, weil er vermutlich zu spät angeliefert worden ist. Die Angehörige haben die Polizeisperre durchgebrochen und so sind möglicherweise selber daran schuld, dass auch der Fahrer nicht überlebt hatte. Seine Frau hat übrigens noch heute mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen.
Das Foto ist vielleicht nicht unbedingt eindrucksvoll, aber meine Aufnahmen von diesem Unfall, die aussagekräftiger sind, würde ich hier nicht veröffentlichen. Also, es ist gut so.
Grüße, Richard
Oliver Seitz 21. Juli 2006, 20:31
So hätte das andere von der Schärfe her sein müssen, denn hier hat das Foto für die Geschichte leider wenig Aussagewert.Oliver
Fachpresse 21. Juli 2006, 15:53
Christian, meintest Du das Heckleitwerk? Heckrotor gibt`s da nicht...s. l. r. 21. Juli 2006, 14:18
nun, ein heckrotor kann nur beschädigt werden, wenn er auch vorhanden ist ;-) aller wahrscheinlichkeit nach werdne sie das notar-system beschädigt haben.trotzdem schöne reportage-aufnahmen...
viele grüße,
sebastian