Eine Mordsgeschichte...
hat die Konradsburg samt Klosterkirche siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Konradsburg
Nach 1120 verließen die Konradsburger den etwa drei Kilometer südlich von Ermsleben und etwa acht Kilometer westlich von Aschersleben gelegenen Bergsporn, errichteten im Selketal die Burg Falkenstein und nannten sich ab 1142 nur noch Falkensteiner. Auf der Konradsburg wurde ein Benediktinerkloster gegründet, und somit war sie für die folgenden Jahrhunderte ein geistiges und wirtschaftliches Zentrum des Umlandes. Es heißt, dass die Umwandlung der Burg in ein Kloster eine Sühneleistung für den von Egeno II. von Konradsburg um 1080 an dem Grafen Adalbert II. von Ballenstedt begangenen Mord gewesen sei.
Hier eine Zeichnung wie die Kirche in ihrer ganzen Pracht mal aussah:
http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=962/
von Innen:
von Hinten:
Alle Fotos vom Abend:
Charly Roggow 31. Januar 2011, 10:08
interessante Ansicht, viel ist ja nicht mehr übrig gebliebenLG Charly
Klaus Degen 30. Januar 2011, 13:22
Mal eine ganz andere Ansicht. Interessant wie sich die Entfernungen durch die Brennweite (scheinbar) verändern......lg Klaus
limited edition 30. Januar 2011, 12:07
Mit der Weitläufigkeit geb ich Günter recht, wobei ich das nicht als störend empfinde.
Und mit dem Mord hab ich nichts zu tun :)
LG Netti
Ralf Patela 30. Januar 2011, 10:52
Der Standpunkt zeigt gut, dass die Kirche nur noch zum Teil besteht.Gruß Ralf
Jürgen Becker 30. Januar 2011, 10:24
Das waren halt früher keine Zimperliesen.Unwirklich, aber TOP!
Liebe Grüße Jürgen
Günter Mahrenholz 30. Januar 2011, 6:48
Interessante Ansicht, wobei allerdings die Brennweite eine Weitläufigkeit vortäuscht.VG Günter