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-- mysteria (kurzsichtig I) --

2.010 5

Eiko Fried

kostenloses Benutzerkonto, Berlin

-- mysteria (kurzsichtig I) --

"Das schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Wer
es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann,
der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen."
(Albert Einstein)

Schwielowsee (Potsdam), Mai 2010
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Wie immer mit der Bitte um ausführliche Kommentare und Kritik
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ta-ta
E.

-- der lattenzaun (kurzsichtig II) --
Eiko Fried

-- astgabeln (kurzsichtig III) --
Eiko Fried

Kommentare 5

sibon 18. Mai 2010, 20:30
Man spürt den Wind der diese Grasähre verwuschelt... ! :-)
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Lisa Elisabeth Stamm 12. Mai 2010, 12:39
sehr gut freigestellt mit dem unscharfen HG
die Tonung passt zu diesem Bild
lg Lisa Stamm
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DSK 6. Mai 2010, 16:51
zart fein gelungene Fotografie
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Swenja- 4. Mai 2010, 17:43
Sich wundern, sich fragen, staunen... Meist sind es die Kleinen Dinge, wenn man sie noch sehen und erkennen kann, die große Erkenntisse nach sich ziehen und uns weiterbringen! Zitat und Bild passen einfach, wieder toll zueinander gebracht.
LG Swenja
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herr greg 3. Mai 2010, 17:04
erst als der Mensch lernte, zu staunen und sich zu wundern, konnte er lernen, sich zu wundern darüber, dass er sich wundert. Und so kam vor 2600 Jahren die Philosophie in unsere Welt... in Griechenland, in Persien in Indien und in China.
Dorthin passt auch der Grashalm, farblich und vom Aufbau hat es ein kein wenig Ähnlichkeiten mit Tuschebildern von dort. Und während andere sich gegen ihr Schicksal stemmen, wiegt der Halm im Wind und lässt die Welt Welt sein.
viele Grüße, Gregor
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