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Andy Warhol (1928-1987): Serigraphie "Hardreagel", Nr.28/120 (1975),unsig., Mindestgebot 520 Eiuro

Andy Warhol (1928-1987): Serigraphie "Hardreagel", Nr.28/120 (1975),unsig., Mindestgebot 520 Eiuro

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Andy Warhol (1928-1987): Serigraphie "Hardreagel", Nr.28/120 (1975),unsig., Mindestgebot 520 Eiuro

"Bearbeitetes" Foto der Früchte des Roten Hartriegels "vom 12.9.2012.

Die Freude an der knalligen Farbe brachte einige Künstler - wie zum Beispiel Andy Warhol - dazu, in deutlich übertriebenen oder verfälschten Farben Bilder herzustellen, die - oft in größerer Auflage, weil leichter herstellbar - erschwinglicher waren als Einzelwerke. Die "Multiples" verbreiteten sich schnell und wurden so vielen Interessierten bekannt.
Ob aber ein nachgedruckter Miro denselben Effekt erzielt wie das Original?
Beim Betrachten vielleicht, aber vom Gefühl her mag ich lieber das Echte - dann eher einen unbekannten Künstler, der bezahlbar ist. Aber das ist Ansichtssache . . .

Kommentare 2

  • die Knipse 15. September 2012, 18:10

    Doc, muß ich mir Sorgen um Dich machen.......?? Du bist ja in letzter Zeit ganz schön oft auf diesem (Farb-)Trip....
    gefällt mir riesig
    LG
  • Othmar W. Mayer 13. September 2012, 22:39

    Wer suchet der findet.Albert Watson: Ein Starfotograf in Afrika
    Für seine Mode- und Starfotografien bekannt, porträtierte Albert Watson im Dezember 2011 zwei Wochen lang Baumwollbauern in Afrika. Eine Ausstellung zeigt sein Werk.
    Der britische Fotograf Albert Watson wurde durch seine Mode- und Starfotografien bekannt. Er drückte den Auslöser als Alfred Hitchcock einen Gummihahn in der Hand hielt oder Grace Jones von Dolph Lundgren Huckepack getragen wurde. Mehr als 250 Coverfotos für die Vogue gehen genauso auf sein Konto wie tausende Modeshootings und über 650 Werbespots bzw. Musikvideos.
    Im vergangenen Jahr schickten ihn die Initiative Cotton made in Africa (CmiA) und die Deichtorhallen Hamburg nach Benin. Zwei Wochen lang fotografierte Watson Baumwollbauern und ihr Lebensumfeld im westafrikanischen Land. Das Ergebnis gibt Einblicke in die Lebenswelten der über 420.000 Baumwollbauern und soll ein besseres Verständnis von Afrika und der Arbeit von CmiA vermitteln.
    Nun werden die Bilder bis zum 6. Jänner 2013 im Rahmen einer Gesamtschau des Werks von Albert Watson unter dem Titel "Albert Watson: Visions feat. Cotton made in Africa" im Hamburger Haus der Photographie gezeigt.
    Bild: Albert Watson, Cotton made in Africa School, Benin, 2011

    http://kurier.at/kultur/4511789-albert-watson-ein-starfotograf-in-afrika.php#vor

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Kamera D-LUX 3
Objektiv ---
Blende 8
Belichtungszeit 1/50
Brennweite 6.3 mm
ISO 200