altmeisterlich schön geworden, wobei sich mir allerdings der sinn der flatternden unscharfen seite von der logik her nicht ganz erschliesst, während sich die blätter nicht bewegen, aber von der gesamtstimmung her klasse!
Eine gute Arbeit, die wirklich viel Emotion in sich trägt und auch transportiert.
Die verwelkten Blätter passen schön hinein, sie zeigen die Vergänglichkeit.
lg andrea
Über allem scheint eine feine Schicht Staub zu liegen,
der Staub des Vergessens, das hier ein Gesicht bekommt
. ein geheimnisvolles Gesicht, das Fragen aufwirft:
Wurde die Lektüre unterbrochen, weil die Lampe erloschen war?
- weil die Brille zerbrach?
Wie geschah das? Was geschah dann?
Warum blieb das Buch geöffnet liegen?
Wieso ist da dieser Wind, der die Seiten bewegt
und die welken Blätter hereingeweht hat?
- Antworten gibt es nicht,
aber dafür hat ja jeder seine Assoziationen,
und denen bietet dieses Bild zwischen Realität und Phantasmagorie
eine ebenso reizvolle wie komplexe Fülle von Deutungsansätzen.
Neben den sensibel ineinander verwobenen, rätselhaften Versatzstücken
Im Hintergrund und der markanten Textur, die den Blick auf das Motiv
wie durch einen Gazeschleier freigibt, sind es vor allem das gedämpfte Licht
mit hellen Schatten und der pastellene warme Farbklang, die dieser Arbeit
ihren letzlich unerklärbaren Zauer verleihen.
Eine lieben Gruß, Günter
P.S.: Wenn die Abkoppelung vom Internet zu solchen Kreationen animiert,
hätte ich gegen eine kleine Störung von Zeit zu Zeit nicht viel einzuwenden.
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Simbelmyne 9. Dezember 2011, 8:45
altmeisterlich schön geworden, wobei sich mir allerdings der sinn der flatternden unscharfen seite von der logik her nicht ganz erschliesst, während sich die blätter nicht bewegen, aber von der gesamtstimmung her klasse!andrea aplowski 7. Dezember 2011, 18:58
Eine gute Arbeit, die wirklich viel Emotion in sich trägt und auch transportiert.Die verwelkten Blätter passen schön hinein, sie zeigen die Vergänglichkeit.
lg andrea
† Günter Suppé 5. November 2011, 19:11
Über allem scheint eine feine Schicht Staub zu liegen,der Staub des Vergessens, das hier ein Gesicht bekommt
. ein geheimnisvolles Gesicht, das Fragen aufwirft:
Wurde die Lektüre unterbrochen, weil die Lampe erloschen war?
- weil die Brille zerbrach?
Wie geschah das? Was geschah dann?
Warum blieb das Buch geöffnet liegen?
Wieso ist da dieser Wind, der die Seiten bewegt
und die welken Blätter hereingeweht hat?
- Antworten gibt es nicht,
aber dafür hat ja jeder seine Assoziationen,
und denen bietet dieses Bild zwischen Realität und Phantasmagorie
eine ebenso reizvolle wie komplexe Fülle von Deutungsansätzen.
Neben den sensibel ineinander verwobenen, rätselhaften Versatzstücken
Im Hintergrund und der markanten Textur, die den Blick auf das Motiv
wie durch einen Gazeschleier freigibt, sind es vor allem das gedämpfte Licht
mit hellen Schatten und der pastellene warme Farbklang, die dieser Arbeit
ihren letzlich unerklärbaren Zauer verleihen.
Eine lieben Gruß, Günter
P.S.: Wenn die Abkoppelung vom Internet zu solchen Kreationen animiert,
hätte ich gegen eine kleine Störung von Zeit zu Zeit nicht viel einzuwenden.
Ingo dreiundsechzig 4. November 2011, 8:57
wuderbare arbeitlg ingo
cattymccat 3. November 2011, 20:41
Klasse, gemäldemässig schön.Eine tolle Zusammenstellung, sehr schön präsentiert, lässt auch viel Raum für Interpretation.
VG cattymccat
va bene 3. November 2011, 19:48
Ich darf mich anschließen - sehr gutGruß Vera
GerhardF 2. November 2011, 22:33
eine sehr gute Arbeit mit passendem Titel.Grüße, Gerhard
Uli Ka 2. November 2011, 22:31
Klasse Tabletop und feine Bearbeitung - da fehlt nichts. Sieht sehr aufwändig aus, prima geworden!VG Uli
Czerwonka Herbert 2. November 2011, 22:25
Uralt! Solange habe ich kein Buch gelesen. Klasse Arbeit! G HB