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ruubin


Premium (Pro), Frankenland

lebenslinien

der wald als metapher für das menschliche leben


ein paar neblige impressionen aus dem schiefergebirge (thüringer wald / rennsteig)

Kommentare 9

  • Sigrid W 16. März 2014, 18:28

    Diese Metapher finde ich sehr schön. Auch in der menschlichen Gesellschahft gibt es Junge und Alte, Große und Kleine, Starke und Schwache und und und. LG Sigrid
  • DagmarN 4. Februar 2014, 22:22

    man sieht die Stille und riecht den Herbst..
  • perin 12. Januar 2014, 13:44

    Sich in der Ruhe des Winters auf das Wichtigste konzentrieren - den Kern (bzw. den Stamm).
    LG, Perin
  • Angela Sp. 9. Januar 2014, 11:52

    Auch in dieser tristen Jahreszeit ist im Wald noch Farbe zu finden. Ich mag das sehr auch die Urwüchsigkeit.
    Du hast eine schöne Sichtweise zu den Dingen Robert. Lebenslinien bedeudet auch hier für mich: Werden und Vergehen bei dem Bild

    LG Angela
  • DasNutellabrot 8. Januar 2014, 16:07

    Super Aufnahme mit den Nebel!!
    LG
    Harald
  • ruubin 7. Januar 2014, 21:40

    @Wolfgang: ja deine Interpretation trifft´s gut u. das Lesen hat Spass gemacht..........;-)
    Der Wald als Kraftort vieler unterschiedlicher Lebensformen, mit kleinen u. großen Bäumen, absterbenden alten u. nachwachsenden jungen, frisches grün u. braunes Laub, alles ist in einem vereint.
    So wie in unseren Lebensverläufen auch die unterschiedlichsten Elemente enthalten sind........
    o. so ähnlich, es soll ja noch Raum für die eigene Fanatasie bleiben.....;-)
    Danke an Alle für die Beschäftigung mit dem Bild!
    lg robert
  • Wolfgang Georgi 7. Januar 2014, 21:23

    Hallo und schönen Abend Robert!
    Hier haben wir wieder eines dieser typischen Bilder von Dir! Du kombinierst herrlichen Mischwald mit Nebel und satten Farben zu einem Werk, welches Du als Metapher für das menschliche Leben setzt. Geniale Idee! Die Aufnahme hat einen schöne dezente Tiefe und viel Raum, vorallem in die Höhe. Die Verbindung zwischen diesem wunderbaren Wald und den Lebenslinien bekomme ich momentan nicht hin - wahrscheinlich sind die Stämme der hohen Bäume gemeint. Ich hab Dein Bild so interpretiert: Manche kommen geradeaus nach oben und sind dabei stark und stabil ... die anderen sind klein und müssen noch wachsen, bzw. sind am Leben zerbrochen und liegen auf dem Boden. Ob diese zugegebenermaßen sehr freie Interpretation korrekt ist weiß ich nicht. Auf nen einfachen Nenner gebracht: Mir gefällt das Bild richtig gut und es wurde mit sehr viel Bedacht gemacht.
    Lieben Gruß und sorry für die mal wieder etwas länger gewordene Beurteilung Deines Foto´s! Ich hoffe Du hast trotzdem alles gelesen!!!
    Lieben Gruß von Deinem Freindla ausm Süden.
    Wolfgang
  • fred 1199 6. Januar 2014, 22:06

    guter titel zum bild ,es sind auch die lebenslinien vom wald
    lg gerd
  • Margot Bock 6. Januar 2014, 21:58

    Ich liebe den Wald, wenn die Bäume ohne Laub sind.
    Man kann den Baum mit seinem ganzen Charakter
    sehen. Durch das Goldbraun im Vordergrund wirkt
    die Nebelstimmung keinesfalls düster. Im Gegenteil,
    durch die milchige Färbung der Luft kommt die Struktur
    des Waldes sehr gut zur Geltung und du hast das
    sicher mit einkalkuliert, als du abgedrückt hast.
    Hast du wieder einmal so wunderbar für dein Foto ausgenutzt. Hab eine schöne neue Woche.
    LG Margot

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Ordner Landschaft
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Exif

Kamera NIKON D90
Objektiv 18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
Blende 3.5
Belichtungszeit 1/15
Brennweite 18.0 mm
ISO 400