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Teleskopgasbehälter Yarmouth

Teleskopgasbehälter Yarmouth

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Harald Finster


kostenloses Benutzerkonto, Aachen

Teleskopgasbehälter Yarmouth

Dieser Teleskopgasbehälter und ein im Hintergrund sichtbarer Schraubengasbehälter zeugen vom ehemaligen Gaswerk in Yarmouth (UK)

Technik:
Linhof Technikardan S, Schneider Super Symmar 110/5.6 XL, Ilford FP4+ 4x5'', Tonwertkorrektur

Kommentare 14

  • Rächer der Enterbten 18. Juni 2006, 10:50

    (¯`v´¯)»lichen Glückwunsch zum Teleskopgasbehälter-chen

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    LG Philips
  • Onkel Mischael 17. Juni 2006, 20:59

    Ein sehr schönes Bauwerk, von dir sauber abgelichtet.
    Der Konstrukteur muß ein Künstler gewesen sein.
  • Yvonne Volknant 16. Juni 2006, 10:43

    Danke--sehr interessant.
    LG
    Yvonne
  • Yvonne Volknant 16. Juni 2006, 10:22

    Ja ich glaube damit muss ich mich noch etwas beschäftigen--aber jedenfalls finde ich ab und zu den Auslöser meiner Kamera.
    Musste mir erst mal von einem Freund erklären lassen, was Du genau gemacht hast--denke aber es jetzt einigermassen verstanden zu haben.
    Ich gehe eigentlich nur an solche Objekte, stelle eventuell eine andere Blende ein, wenn es etwas dunkler ist und fokussiere und drücke ab. Ein wenig mehr Vorbereitung macht dann doch bessere Bilder. Na ja ich werde weiter üben--wenn mir dann endlich ein Bild einigermassen gefällt, werde ich es mal einstellen.
    LG
    Yvonne
  • Harald Finster 16. Juni 2006, 9:33

    @all: vielen herzlichen Dank für Eure konstruktiven Anmerkungen!
    Das ist in der Tat ener der schönsten Gasbehälter, die ich je gesehen habe. Baujahr war um 1890 (irgendwo hab ich noch ein Foto vom Typenschild). An den Verzierungen gefällt mir, dass sie noch recht dezent sind und nicht künstlich aufgesetzt wirken.
    @Peter: stimmt, die Laterne sollte ich noch abschneiden. Mit dem Pfosten ist es schwieriger. Ein Schritt nach vorn hätte das zwar vermieden, aber ich hätte mitten auf der Strasse gestanden (mach ich ungern), und die Untersicht wär auch noch stärker geworden.
    @Christiane: zum Rechtskippen: ich habe minimal stürzende Linien belassen, damit es nicht übershiftet wirkt. Eine betont 'wuchtige' Wiedergabe, wie ich sie manchmal bevorzuge, hätte bei dem filigranen Objekt auch nicht gepasst. Die Pfeiler rechts und links sind (nach Messung) exakt symmetrisch. Es kann allerdings sein, dass der Schraubengasbehälter rechts ein optisches Ungleichgewicht erzeugt.
    @Yvonne: zur Aufnahmetechnik: das ist analog auf 4x5'' (etwa 9 x 12 cm) aufgenomen worden (Fachkamera). Dieses grosse Format (Pi x Daumen hat so ein Negativ 50 - 100 MPixel) kannst Du aber hier in Web-Auflösung nicht wirklich 'rüberbringen. Das 'Geheimnis' liegt eher in der Nachbearbeitung - besonders beim Verkleinern. Ich scanne mit 1600 dpi (das sind dann etwa 8000 x 7000 Pixel), schärfe relativ stark nach und verkleinere dann auf Endabmessungen. Dieses Bild wird dann erneut (dezent) nachgeschärft (unscharf maskiert). Hier hab ich ein wenig an den Tonwerten arbeiten müssen. Ich habe zwar bei der Aufnahme gewartet, bis endlich ein paar Wolken vor der Sonne waren, hatte aber trotzdem noch wenig Zeichnung in den Schatten (der eigentliche Gaskessel) und hab dort partiell etwas aufgehellt. Ausserdem habe ich den oberen Teil des Bildes etwas aufgehellt, da ich relativ stark geshiftet habe und der Lichtabfall dort bereits störend sichtbar wurde.
    Mit der Schärfe ist das aber immer eine schwierige Sache im Web: ich hab letztens unter meinem Zweitaccount dieses Bild hochgeladen:
    Wintershall
    Wintershall
    D.R. Dark

    Da kamen Kommentare von 'überschärft und pixelig' bis 'völlig unscharf' (letzteres allerdings von jemandem, der offenbar den Scharfstellknopf seiner Kamera noch nicht gefunden hat :-) Ich hab festgestellt, dass sogar der Monitor einen grossen Einfluss darauf hat, ob ein Bild scharf, unscharf oder überschärft wirkt.
    Letztendlich zält immer der Print.
    Gruss Harald
  • Christian J. Rüther 15. Juni 2006, 17:47

    Sehr schön umgesetzt; solche Aufnahmen erinnern mich immer an die Bechers, deren Fotografie ich wirklich mag.

    Gruss Chris
  • Yvonne Volknant 15. Juni 2006, 10:17

    Was mich hier , wie bei fast allen Deinen Bildern beeindruckt ist die scharfe Abbildung aller Details. Hast Du am Kontrast oder Schärfung nachbearbeitet?
    Da ich nicht so viel Ahnung habe, kannst Du mir eventuell mal in einer FM erklären, was Deine Aufnahmetechnik ist??
    Wenn ich versuche alte Industrierelikte zu fotografieren, verschwimmen immer alle Detail, obwohl ich sie scharf habe, besonders, wenn ich das Bild in S/W umwandle oder tone.
    LG
    Yvonne
  • Peter SchayolGhul 15. Juni 2006, 6:19

    hai,
    Klasse! sehr schön ausgerichtet!

    Etwas störend empfinde ich die abgeschnittene Laterne links und den "mittleren Pfosten" hinten, der gerade so eben den Kreisring berührt.

    Gesamteindruck super! das würde ich gern mal in einem gr. Format auf Papier sehen!


    gruß,
    peter
  • Christiane B. 14. Juni 2006, 23:46

    sehr kunstvolles bauwerk, fast ein kunstobjekt.
    sehenswert.
    fotografisch gut umgesetzt.
    was mich etwas irritiert, ist der subjektive eindruck, daß das bauwerk etwas nach rechts zu kippen scheint? auch scheint er sich nach oben etwas zu öffnen. sind das quasi optische täuschungen, hervorgerufen durch perspektivkorrekturen bzw. tilt/shift-aufnahme?
    lg, christiane
  • Wolfgang Fricke 14. Juni 2006, 21:51

    Schöner Bau, gut fotografiert - auf Papier wahrscheinlich noch eindrucksvoller.

    Gruß
    Wolfgang
  • Petra Sommerlad 14. Juni 2006, 21:46

    Ein absolut tolles Motiv, brillant präsentiert!! SUPER Architekturfoto. LGPEtra
  • Alan Murray-Rust 14. Juni 2006, 21:32

    Feiner kenn ich überhaupt nicht!
    Gut gemacht wie immer.
    Gruss
    Alan
  • Pierre Soff 14. Juni 2006, 20:52

    WOW !!!

    das nenne ich mal industriearchitektur !!!!!!
    super festgehalten

    glückauf
    pierre