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ÜBER ALLE ZEITEN HINAUS....

ÜBER ALLE ZEITEN HINAUS....

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hering hannelore


kostenloses Benutzerkonto, Recklinghausen

ÜBER ALLE ZEITEN HINAUS....

HEUTE VOR EINEM JAHR BIS DU GEGANGEN....


Manchmal sind Worte nicht genug
um alles zu beschreiben...
Ich will dir nur sagen
daß meine Gedanken dich tragen..
und meine Hände dich halten..
Bleib in Traum und Wirklichkeit
und weit über alle Zeit..
bei mir.
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Kleine Blitze erinnern mich
an Mutter`s Wärme, Mutter`s Duft
an Mutter``s Haar und liebevollen Blick..
Kleine Hand in großen Händen
kleines Herz beschützt..

Gutenacht Geschichten, liebevoll erzählt..
kleine Tränen getrocknet ohne Zahl
im Fallen immer aufgefangen
getröstet auch im größten Bangen
und nie, niemals verlassen
noch losgelassen..

Du bist mein Spiegel....
ich seh`dich noch aus meiner Kinderzeit
so schön, besorgt und immer hilfsbereit,
ich seh`dich heute mit den vielen Jahren
ich- deine Tocher-
die ihr Leben stets verträumt..

Nimm mich noch einmal an die Hand
nur einmal noch in`s Wunderland
halt mich nur fest
und ich halt`dich
mit unsichtbarem Band...

Ich schau in den Himmel-
die Nacht geht still..
und ich spüre...
du pustest mir einen Sternenstrahl
direkt in mein Herz
und eine kleine schäfchenwolke
hinterher...
Meine Liebste-meine Mama -
ich vermiss dich so sehr...

Hanne

Kommentare 12

  • fred 1199 26. Februar 2012, 7:37

    wunderschön und beruhigend deine aufnahme
    ganz mein geschmack ,gefällt mir sehr
    und danke für
    tanz der bäume
    tanz der bäume
    fred 1199

    lg gerd
  • Jilliane 25. Februar 2012, 11:46

    Liebe Hanne,

    Deine Worte und Dein Foto berühren mich sehr. Auch ich musste meine Mutter schon früh gehen lassen und weiß, wie weh das tut.
    Unbekannterweise umarme ich Dich mal virtuelle, denn ich denke, dass Du eine ganz tolle Frau bist!

    LG
    Jilly
  • Carin St. 24. Februar 2012, 22:44

    Oh ja, der Tod. Über den haben wir erst kürzlich gesprochen, bzw. geschrieben, nicht!
    H. Hesse hat mal geschrieben:

    "Und am Ende der Bahn, da steht der Tod,
    kein Schreckgespenst, so bitter sterben tut.
    Klarheit und Friede,
    alles ist dann gut."

    Hoffen wir`s!
    Gruss, Carin
  • Otto Krb 23. Februar 2012, 22:28

    Liebe Hanne,
    Deine Mutter würde sich sehr, sehr freuen, wenn sie diese Bild sähe, Deine Worte hören oder lesen könnte! Du magst sie noch so sehr vermissen, doch so wie Du sie geliebt hast und liebst, so liebt(e) sie Dich, und sie würde sich mit Sicherheit wünschen, dass Du, aller Trauer zum Trotz, weiterhin ein glückliches Leben führst! Welche Mutter wünscht sich das nicht für ihr Kind, für ihr Fleisch und Blut!
    Liebe Grüße,
    Otto
  • Ingeborg Bröll 22. Februar 2012, 17:27

    Ganz wunderschön... liebe Hanne.. das stimmungsvolle Bild und Deine zärtlichen Worte...man spürt darin Deine große Liebe und Nähe...die Dir immer bleiben wird. Eine feine Arbeitvon Dir. Liebe Grüße von -Inga-
  • Bernhard Kuhlmann 22. Februar 2012, 13:39

    Sowie du am Morgen aufwachst,
    denke als erstes darüber nach,
    dich freuen zu könen. Du gewinnst damit eine glückverheißende innere Haltung.
    Marc Aurel
    Liebe Hannelore denke immer daran, KOPF HOCH.
    Gruß Bernd
  • Foto-Nomade 22. Februar 2012, 12:38

    Hallo, Seelchen Hanne.
    Ich mag Dich so sehr verstehen.
    Aber helfen könnte ich Dir nicht.
    Wie Du den Verlust meines Mütterleins nicht überbrücken kannst.
    Der Tod der Mutter ist der erste Schmerz,
    welchen man ohne sie bewältigen muss.
    Ich wiederhole mich.
    ~
    Danke zu

    ~
  • Dei-Dei 22. Februar 2012, 8:01

    Da fährt man nichtsanhnend den Rechner hoch
    und wird mit solch einem wunderschönen Bild
    und bezaubernden Worte in die Traumwelt zurück geholt...

    WUNDERSCHÖN...!

    LG Jürgen
  • ElaSt 22. Februar 2012, 7:49

    Liebe Hanne,
    eine sehr schöne Aufnahme hast Du Dir für den heutigen Tag ausgesucht.
    Ein Bild mit viel Harmonie und dennoch kann man spüren, dass die Stimmung eher traurig ist.
    Lass sie zu, aber versinke nicht darin.
    Wünsche Dir einen schönen Tag.
    LG von Ela.
  • Helmut Johann Paseka 22. Februar 2012, 0:55

    . . es ist, der Natur entsprechend, . . immer zu früh, wenn ein lieber Mensch seinen letzten Weg beschreitet, . . mehr noch, wenn es die einzige, die eigene Mutter betrifft, . . in solcher Situation, . . wenn der Schmerz wieder einmal das Herz ueberlaedt, . . hilft, wenn überhaupt etwas zu helfen vermag, . . die Erinnerung an sie, . .an die Mutter, . . an die vielen Erlebnisse, . . die, mit ihren sanften Worten in die Vergessenheit befoerdeten Probleme, . . an den Stolz, . . unseren Stolz, diesem, den liebsten Menschen eine kleine Freude bereitet zu haben, . . an die Augenblicke ein Fest zu feiern, . . die gemeinsamen Spaziergaenge, . . an die kleinen unwesentlichen Streitigkeiten, . . die wir, . . knapp ausgetragen schon wieder bereuten, . . kurz, . . es schmerzt alleine der Gedanke an den liebsten Menschen seit es ihn nicht mehr gibt.

    Anna, ich fühle mit Dir, auch wenn meine Mutter bereits seit Jahrzehnten nicht mehr lebt, . . möge Dein Schmerz der Ueberzeugung weichen, dass sie nicht gewollt hätte, wenn Du solchem Schmerz unterliegst, . .
    . . der Helmut aus Spillern.
  • Nikon Ikone 22. Februar 2012, 0:18

    Hannelore, das Gedicht ist sehr gut. Auch das Bild passt gut dazu. Leider habe ich meine Mutter nie kennen gelernt.
    Aber wie lieb du deine Mutter heute noch hast, das finde ich wunderschön.
    LG Inge

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