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Fahrräder in Bonn

Fahrräder in Bonn

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va bene


Premium (Pro), Mainz

Fahrräder in Bonn

auf den Spuren von "Frühwinterbild"

sie sind noch da

Kommentare 17

  • Bricla 16. August 2023, 15:13

    Als wären sie für die Aufnahme so aufgestellt und verteilt worden.
  • Images of life 11. Januar 2012, 16:00

    Slalom +)
  • Pixelzwerg 16. November 2010, 16:07

    Phu, da ist ja schon viel geschrieben worden. Mir gefällt diese reduzierte Art. Gruß Pixelzwerg

  • WURZEL3000 17. Oktober 2010, 13:12

    ..also mir gefallen solche graphischen Bildaufbauten..
    wenn die Überschneidung (s.o.) nicht wäre, wäre es zuuuu perfekt -also lassen wir es so

    gruss
    wurzel3000
  • Mathias.Huber 12. August 2010, 7:59

    Ich mag es sehr wie die strenge, fast drückende vertikale Bildarchitektur durch die lockere und ungezwungene Anordnung der Räder aufgeheitert wird. Es vermittelt das Gefühl von necken und spassen im trockenen Büroalltag, oder vom provozierenden flüstern und grinsen im Klassenzimmer beim strengen und erz konservativen Rektor.
    Ganz, ganz fein. You make my day. :-)
    Gruss Mathias
  • Kirsten Blaser 16. Juli 2010, 17:35

    cool zwei mal Wald.
    Viele schöne Bilder hier zu sehen.

    VG
  • Lucy Trachsel 13. Juli 2010, 14:51

    Dieser Schnitt gefällt mir ausserordentlich, und die understated Farben passen ausgezeichnet.
    Liebe Grüsse (bin wieder da)
    Lucy
  • Pixelfärber 12. Juli 2010, 20:23

    @hbs:
    Danke fürs Feedback.
    Das mit dem halben Schritt ist leicht gesagt, wenn man nicht selbst davorgestanden hat, da hast Du natürlich recht. - Die Bundeskunsthalle und ihre Gestaltung kenne ich nicht, ich kann nur das interpretieren, was ich im Foto sehen kann. - Von "deutlich billigend in Kauf nehmen" gehe ich aber nicht aus. Meine Erfahrung ist, dass bauliche Korrekturen Jahre dauern können und dass dies von den Bürgern oft als Duldung missverstanden wird. Im Foto ist ein Fahrrad an einem Baumstamm angeschlossen und das ist mit Sicherheit höchst unerwünscht (Baumschäden, Behinderung bei der Bewässerung, usw.).
  • hbs 12. Juli 2010, 13:48

    Ich mag es, wenn Du die Motive ganz eigen und anders für Dich umsetzt ;-)

    @Pixelfärber, es gibt dort keinen Standpunkt, der nicht zu Überschneidungen führt. Der von Dir vorgeschlagene Schritt nach rechts hätte wieder auf der linken Seite zu Überschneidungen geführt, man kann das nur umgehen, in dem man die Zentralperspektive auf die Wand aufgibt. Das aber wiederum ergibt ein gänzlich anderes Foto.

    Der Beschnitt, mit dem Verzicht auf alles Organische, betont die Strenge, die dort durchaus beabsichtigt ist; der gesamte Baukörper der Bundeskunsthalle ist bewusst nach Außen verschlossen, das hat allerdings keinesfalls mit planerischer Einfachheit zu tun, eher im Gegenteil. Aber ich bin eh ein Fan dieser gesamten Planung an der Museumsmeile.

    Und die verstreuten Fahrräder haben ihren Grund in den viel zu wenigen Fahrradständern. Das unsortierte Abstellen wird deutlich billigend in Kauf genommen.

    Aber auch wenn die Interpretationen nicht durch die Realität gedeckt sind, so ist es doch ein schön assoziatives Foto, in dem sich jeder für sich seine Deutung finden kann.

    Fein.
  • MarSei 12. Juli 2010, 7:02

    Spannend die räumliche Tiefe des Bildes. Aufnahmestandort exzellent gewählt, wie ich finde. Gefällt mir sehr!

    VG, MarSei
  • Gerhard Körsgen 11. Juli 2010, 12:18

    Für eine zufällige, nicht arrangierte Szene sieht das ausgesprochen gut komponiert aus !

    LG Gerry
  • Pixelfärber 11. Juli 2010, 0:27

    Ein aussagekräftiges Foto mit einem kleinen Schönheitsfehler.

    Ausführlicher:
    Der erste Baum rechts vorne ist ein wenig schief und gekrümmt und schon ist die einfache Ästhetik dahin, weil die 2. Stange von rechts hinten von diesem Baum teilweise verdeckt wird. Einen halben Schritt nach rechts und es wäre etwas Luft zwischen den beiden Senkrechten gewesen. - Stört das? Ja, das stört, aber es passt auch zur Bildaussage. Andrerseits ist der Baumstamm nicht so individuell gewachsen, dass er die Ordnung zwangsläufig stören muss. Der Standort war halt nicht optimal.

    Bildaussage.
    Bäume wie Stangen in Reih' und Glied. Die Gleichsetzung und Austauschbarkeit von Bäumen und Stangen sagt eigentlich schon alles. Einfache Planung: hässliche Wirkung. Die Fahrradständer dienen nicht den Fahrradbesitzern, sondern dem Ordnungssinn der Planer. Und wie immer, wenn etwas gar zu ordentlich geplant ist, ist jede Abweichung davon ein ästhetischer Genuss. Hier sind es die verstreuten Fahrräder. Aber dieser Genuss hat einen einfachen Grund: Dass zumindest die besseren Fahrräder nicht im Ständer stehen, liegt daran, dass man den Rahmen nicht mitanschließen kann. - Auch der Hintergrund passt zur Bildaussage: eine glatte Wand ohne Fenster mit einer waagrechten Markierung, als habe man auch die Höhe der Fahrräder geplant. Schade, dass kein Hochrad dort steht, das wäre der Knaller gewesen. ;-)))
  • Achim Katzberg 10. Juli 2010, 22:01

    Klasse. Mir gefällt es!
  • va bene 10. Juli 2010, 20:13

    Danke, Hannes, beide Lobhudeleien sind auf urbaren Boden gefallen - Die Zauberflöte spiele ich seit 3 Jahren mit meinem Marionettenpack und wir sind es noch nicht über geworden!
    Gruß!
  • Matze Kraus 10. Juli 2010, 19:52

    was besonderes... sehr schön!!
    lg matze