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Auftragsarbeit für ein Unternehmen dass Bauteile testet

Auftragsarbeit für ein Unternehmen dass Bauteile testet

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Tom Költgen


Premium (Pro), Xanten

Auftragsarbeit für ein Unternehmen dass Bauteile testet

Ist mit Fensterlicht gemacht. Platine auf Spiegel gelegt und mit nasser Zahnbürste bespritzt. Mit Alkohol statt Wasser damit die Tropfen kleiner werden. Der Kunde will natürliche Tropfen und keine "künstlichen Glycerinkügelchen". Bin gespannt wie es ankommt. Er weiß dass ich kein Profi bin sondern das nur nebenbei mache.

Die Platinen werden bei denen insofern getestet, dass sie Tagelang mit Wasserdampf, Kälte, Hitze, Staub, Salzwasser usw. behandelt werden. Das hier ist z. B. ein Bauteil für die Zentralverriegelung und sitzt später in der Autotür.

Kommentare 7

  • Tom Költgen 27. Februar 2008, 7:23

    @Licht Emotion: Lies mal meine Beschreibung der Kundenanforderung weiter oben. Dann wird das mit der Schärfe und dem Anschnitt klar. Im Flyer ist später nur noch die rechte hintere Ecke vom Produkt übrig geblieben.

    Wer hat mein Bild so zerstört......?
    Wer hat mein Bild so zerstört......?
    Tom Költgen


    Da hätte ich mir gar nicht so viel Mühe geben müssen. Es ist interessant wie wenig oft vom Grundgedanken übrig bleibt, wenn man im Kundenauftrag fotografiert. Ich bin froh, dass ich davon nicht leben muss. Die ständigen Enttäuschunten - was die später aus den Fotos machen - wäre mir zu groß.
  • Licht Emotion 26. Februar 2008, 20:05

    eiskalt angeschnitten

    nichmal alles richtig scharf

    naja - du machsts ja nich professionell, dann machts ja nix
  • iwant2c 20. Februar 2008, 16:59

    finde ich gelungen. Wenn die mit Feuchtigkeit testen, passt das gut....
  • Blende13 19. Februar 2008, 13:43

    @Tom
    ok da es nicht als "Produktfoto" gedacht ist und dein Kunde dir sicher seine Wünsche und Vorstellungen detailliert erklärt hat nehme ich das mal unter der Rubrik "wieder was dazugelernt" auf. Schließlich habe ich mit sowas noch nie zu tun gehabt und konnte mir das nicht so vorstellen was der Sinn sein soll da man ja äußerlich nichts erkennen kann.

    Aber so ist das nun mal...der Kunde ist König... ;-)

    Danke auch für deine weitere Erklärung die das ganz doch verständlicher machte.

    lg Klaus
  • Tom Költgen 19. Februar 2008, 13:04

    @Klaus: Im Prinzip hast du ja auch recht. Aber 1. soll es kein Produktfoto sein, es ist sogar nicht mal erwünscht, dass man erkennt, um was für ein Teil es sich genau handelt, sondern es soll nur die Dienstleistung "Testing" rüberbringen. Deshalb wirt über dem Motiv noch ein Monito mit Diagrammen eingeblendet. 2. wollten die, dass man zwar das Etikett sieht, aber die Nummer da drauf nicht zu erkennen ist. Im Prinzip hätte ich das sonst auch mit Blende 16 oder 22 gemacht.
  • Blende13 19. Februar 2008, 12:59

    hm...das solche Teile getestet werden ist klar...aber warum noch Fotos auf denen man ohnehin nichts erkennen an ob sie noch funktionieren ?

    Rein zum Foto: Ich kann mir vorstellen das dein Kunde mit diesem geringen Schärfebereich nicht so wirklich zufrieden ist, ich kenne Produktfotos eigentlich nur so das sie insgesamt im Schärfebereich liegen.

    lg Klaus
  • Der Andy B 19. Februar 2008, 11:54

    ich finds klasse und sehr gelungen
    ich drück die daumen das der kunde das will was du gemacht hast

    klasse