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Das Mädchen mit den blauen Schleifen

Das Mädchen mit den blauen Schleifen

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Diana J


kostenloses Benutzerkonto, Leipzig

Das Mädchen mit den blauen Schleifen

Reges Treiben beobachtet beim Neuschönefest am 10.09.2005
* * *
Nikon FE, Sigma 2,8 - 4/28 - 105 mm AF-D Aspherical, Agfacolor 200, FC-Aufbereitung zusammen mit xxx xxx

Kommentare 23

  • Schwarzer Schmetterling. 9. Oktober 2005, 11:47

    hmm...is klar...genau das meine ich
  • Schwarzer Schmetterling. 7. Oktober 2005, 15:33

    ich will ja nix sagen aber findest du es nicht bissl kindisch!?

    ich mein du bist nen erwachsender mann...aber du benimmst dich wie nen kind. weißte du könntest vom alter her mein vater sein aber vom verstand her wohl ehr mein kleiner bruder.

    du pisst dich auf wegen meinem babyfotos....hast du dir das bild mal angeschaut!?sag ich mal nix zu ne!?

    ich weiß nich was du für komplexe hast das du dich über alles und jeden beschwerst...aber jeder ist hier um zu lernen und wenn man dir nen ratschlag geben will (ich bezieh das mal auf deine letzten bilder) blockst du total ab und versuchst allen aufzuquatschen das es so ein muss und das es toll ist...lebst du in ner anderen welt!?
    warum um himmelswillen beschwerst du dich über kommentare die dir nen hilfreichen tipp geben könnten!?

    weißte ich hab immer wieder das gefühl das du einfach nicht lernen willst und das du es nicht begreifen kannst das andere leute deine bilder nicht gefallen.

    geh mal zum arzt!!!!

    winke :oD
  • Niviarsiaq S. 1. Oktober 2005, 10:50

    hi Detlef, ich habe von meinen 9x13 gescannten abzügen schon grossformatige bilder auf leinwand drucken lassen! sehen top aus! mit den farben gebe ich dir recht, die labore liefern manchmal merkwürdige bilder! aber farben bearbeiten in ps ist, wenn das foto nicht gerade völlig farblich daneben liegt, oft nur ne winzige aktion!

    doch Dagmar, es macht sinn! im grunde ist es egal, ob ich ein digitales foto bearbeite oder ein analoges foto! nur, beim analogen foto werden im vorfeld bereits einige fotografische entscheidungen getroffen. bspw. sieht eine analoge körnung anders aus, als die nachträglich in ps eingearbeitete und auch die "körnung" durch erhöhung der isozahlen an der digitalen cam sieht völlig anders aus!
  • Dagmar E. 1. Oktober 2005, 10:29

    Also ... ich glaube, da musst Du langsam wirklich mal über Digitalfotografie nachdenken ... *ggg* ... macht für mich ja absolut keinen Sinn analog zu fografieren und dann über EBV das Bild zurecht zu machen ... also ich habe meine Negative immer gleich vergrößern können und war mit dem Ergebnis meist sehr zufrieden :-)))
  • Dagmar E. 30. September 2005, 22:50

    Das ich jetzt nicht verstehen ... wieso erst scannen und dann davon größere Abzüge machen??? Also ich habe immer gleich vom Negativ größere Abzüge machen lassen *ggg*
  • Niviarsiaq S. 30. September 2005, 21:33

    dagmar war schneller! *g*
  • Niviarsiaq S. 30. September 2005, 21:31

    zum bild mag ich mich nicht sonderlich äussern! motiv ist nicht mein stil und ich sehe auch keine sonderlich fotografierenswerte situation! also sehr persönlich und nicht allgemeingültig! die diagonale ist für mich das einzig fotografisch eingesetzte moment!
    alles andere, unschärfe, körnung etc. ist völlig belanglos! die schärfediskussionen gehen mir eh am allerwertesten vorbei, da eine normale analoge, mit handelsüblichen bezahlbaren objektiven niemals diese glatten sauberen bilder hervorbringt, wie es eine digitale macht! analoge bilder haben genau deshalb eine besondere ausstrahlung!
    wenn ich fotos mit ps "nachbehandele", verlieren sie diese oft! ich bin beim besten willen kein digi oder ebv gegner, ganz im gegenteil! nur die nachbearbeitung muss zum bild passen und sollte nicht übertrieben werden, wie hier, das nachschärfen! auch unscharfe bilder können der absolute hammer sein! aber liebe Diana, wirklich hut ab! mach weiter und du wirst sehen, das auge schult sich auch!
    analoge fotografie ist ganz sicher einen zacken komplizierter als digitale, deshalb bitte weitermachen! :-)

    @ Detlef: ich scanne nur diese 9x13 dinger ein! mit 1200 dpi kein problem! mit dem negativscannen habe ich bis jetzt nur schlechte erfahrungen gemacht! warum wieso weshalb auch immer, habe ich noch nicht ergründet! :-)
    und was den film anbelangt, ja, auf diese weise habe ich ein paar fotos von der hochzeit tüchtig versaut! iso 400 macht sich in der sonne nicht so klasse! sieht sehr ähnlich aus wie Dianas foto! c ést la vie! :-)

    lg billi
  • Dagmar E. 30. September 2005, 21:13

    @Detlef: Muss Rossmann im letzten Jahr schlechter geworden sein: Gebe ja zu, könnten teilweise etwas schärfer sein, aber da hatte ich den Dreh mit dem Nachschärfen eben auch noch nicht so raus, die Farbqualität und Kontraste haben mir bei 1cent 9x13-Abzügen jedoch immer für den Scan gereicht.
  • Dagmar E. 30. September 2005, 19:07

    @Detlef: Falsch, ich habe den Bildausschnitt beim 1. Bild nicht stärker vergrößert sondern geringer verkleinert :-))) (Originalbild war nach dem Scannen 1544 x 1046 Pixel). Auch habe ich weder an Kontrast noch Farbe was gemacht, nur Tonwertkorrektur. Ohne eingebildet zu sein, auch in der alten "Größe" hätte ich HEUTE ein vergleichbares Ergebnis erzielt, man kann mit richtiger Anwendung der EBV auch aus schlechterem Filmaterial oder Bildern was machen, das Hauptprobelm bleibt aus meiner Sicht aber der Negativscan in Kombination mit zu starkem Nachschärfen, versuch es doch mal vergleichsweise mit Positivscan ... falls Du keinen hast, bring einfach beim nächsten UT mal die Positive mit, kann ich Dir gern mal scannen und dann sehen wir weiter.
    In den anderen Bildern ist die Körnung deutlich geringer, aber wie Du selbst sagst, kann man diese weniger zum Vergleich heran ziehen, da auch sie in Farbe, Kontrast und Lichtverhältnissen nicht vergleichbar sind, vielleicht mit Ausnahme des 1. (test).
  • Mirko Seidel 30. September 2005, 18:38

    @Detlef: eine Frage zum Verständis
    Interpolierst du beim Scannen? Das kommt hier nciht so ganz aus dem Text heraus.

    Mirko
  • Diana J 30. September 2005, 7:42

    Dankeschön an alle, die sich so intensiv mit dem Bild und auch mit den evtl. Ursachen des Mangeleinschleichens beschäftigt und auch den einen oder anderen (hilfreichen) Hinweis gegeben haben.

    Die Kamera und ich werden künftig versuchen, es besser zu machen. Wir üben fleißig weiter.

    LG u. schönes WE an alle.
    Diana
  • Klaus al pronto 29. September 2005, 23:14

    ... grad mir die anmerkungen reingzogen..... brrrrrrrrr , was für eine "literatur"....... text ohne ende mit zündstoff dito ....... :-)))

    meine meinung ...
    ...zum bild:
    eine emotional schöne und gut erwischte Situation m.e.
    ...zur qualität:
    einzig die farbechtheit ist zufriedenstellend, weder der schärfeverlauf noch die auflösung der detailstrukturen kommt besonders rüber ... mag ja im original besser sein, vermute aber, die technik insgesamt gibt es nicht her... und das sollte niemendem angekreidet werden ... siehe werke aus vor 30 Jahren, die haben schliesslich auch preise gewonnen ....
    was bleibt ist einfach die frage, unter welchen aspekten bewerten wir hier fotos.... ?!
    ... meine persönlichen ambitionen liegen da erstens auf der äusserung von meinungen, die in ihrer form niemanden beleidigen und zweitens der versuch, das dargestellte in seiner einmaligkeit oder und besonderheit wirken zu lassen ...

    ... insgesamt hier sag ich mal....: ist doch recht nett geworden.....
    besonders "häng ich mich" allerdings eben mal an der frage auf, warum die gebäude rechts oben im lot sind, links aber stark verzeichnet erscheinen... motivbedingt weil entfernungen schlecht abzuschätzen oder ein objektiv aus der montagsserie ???

    lg klaus


  • Dagmar E. 29. September 2005, 21:48

    Hallo Diana,
    Deine Bilder regen immer wieder zu immer regen Diskussionen an :-))
    Da mich nach all der Diskussion um Körnung und Schärfe mal gereizt hat, zu schauen, was mein Archiv aus über 30 Jahren analoger Fotografie so als Vergleich hergibt, habe ich mich über ein schnell greifbares Bild hergemacht und es neu gescannt und für die FC aufbereitet. Ich vermute, die starke Körnung auf Deinem Bild kommt vom starkem Nachschärfen und/oder Negativscan. Allein an ISO200 kann es nicht liegen, habe ich auch viel verwandt und nie eine so starke Körnung wie auf Deinen oder Detlefs Bildern feststellen können. Mir ist sowieso nicht klar, wieso Negativscan eingesetzt wird, man schaut sich ja sonst auch die größeren Positive an?
    Ich habe aber gerade bei der Neubearbeitung des Bildes gemerkt, dass starkes Nachschärfen die Körnung extrem verstärkt, was ja auch nur logisch ist. Ich habe deshalb nach automatischer Tonwertkorrektur und USM-Schärfen die Störungen entfernt, Bild als .tif abgespeichert und im XAT dann mit nochmaligem leichten Nachschärfen auf jpeg optimiert, im Verhältnis zur ersten Bearbeitung vor über 2 Jahren ist wirklich eine Verringerung der Körnung festzustellen und auch die Schärfe besser. Keine weitere Bildbearbeitung ... auch den Kratzstreifen im Negativ habe ich drin gelassen,
    Und dieses Bild ist wie alle bis Anfang der 90er manuell focusiert und belichtet,
    (die EXA 0 ist Baujahr 1952) ... was ich übrigens ca. 25 Jahr ausschließlich gemacht habe ... nur soviel zu den ständigen Diskussionen um die nicht fotografierfähigen Digitalos ... falls jemand mal eine komplette Dunkelkammereinrichtung für sw leihweise braucht, ich habe auch diese (jahrzehntelang selbst genutzte) noch :-))
    Was den Schärfeverlauf Deines Bildes betrifft, da hilft nur üben, allerdings habe ich die schärfsten manuellen Einstellungen eben mit dieser EXA 0 hinbekommen, Belichtungsschacht statt Prisma ist gerade für Brillenträger unschlagbar gewesen und nachdem ich sie vor einem jahr mal habe generalüberholen lassen, fehlt mir nur noch ein gescheiter Belichtungsmesser, dann übe ich auch mal wieder analog, allerdings reizt mich da ausschließlich sw, für Farbe habe ich ja die LUMIX *ggg*.
    LG Dagmar
  • Diana J 29. September 2005, 10:56

    @Gabi:
    ich denke, es hat weniger damit zu tun, wie lange man fotografiert als vielmehr damit, wieviel man fotografiert.
    Learning by doing ist hier die Devise.
    Und ich habe in einem HALBEN Jahr 4 FILME (144 Aufnahmen) belichtet. Das ist nicht wirklich viel. Und ich brauche für jedes Bild meine (reichliche) Zeit, die ich hier leider nicht wirklich hatte, weil viel los war. Situationsfotografie festzuhalten ist auch nicht ganz einfach. Und die Kamera bestimmt nicht mein Leben. Sie wird mitgenommen, wenn etwas bestimmtes geplant ist. Sie ist nicht Inventar meiner Handtasche, wo ich mich immer u. ständig an irgendwelchen Motiven versuche (weil ich dazu leider auch nicht die Zeit habe).
    Deshalb die wenigen Fotografieversuche.
    Und deshalb auch die noch nicht hervorragenden Ergebnisse.
    Und deshalb auch noch die "Kinderschuhe", die ich in meinem Profil einsichtig benannt habe.

    Und ich hab´s eben nicht so einfach, mal nach ´ner Aufnahme auf´s Display zu schauen, wie es denn zufällig geworden ist, weil ich es so oder anders gemacht habe u. wenn´s nix ist, mach ich´s eben nochmal. Aus 20 Aufnahmen, wird schon eine verwertbare dabei sein. Oder man spielt bissel in PS. Meinen Buddys gefällt ohnehin meist alles, was ich mache...
    Das ist alles OK u. legitim.
    SO IST ES BEI MIR NIE. Weil ich es nicht will.
    Es gibt IMMER nur eine Aufnahme, bei der ich Blende u. Belichtung für dieses Motiv individuell und manuell einstelle...
    Und es wir in PS kaum bearbeitet. Ich versuche das, was das Negativ hergibt, zu verwenden.
    Mit diesem eigenen Anspruch gehe ich ran und den versuche ich immer umzusetzen.

    Ich möchte sehr gern, dass meine Fotos weiterhin kommentiert und auch kritisiert werden. Denn ich will lernen.

    @Mario:
    Was die Körnigkeit betrifft.
    Es war ein ISO 200. Der ist nunmal etwas grobkörniger, weil er lichtempfindlicher ist (bei einem (800, den ich in den Tempeln in Ägypten verwendet habe, noch viel deutlicher zu sehen). Und dann, hab ich mich gerade aufklären lassen, ist dieser Agfacolor ein älterer Film - nicht wie der AgfaVista als aktuelles Modell - d. h., die Zusammensetzung der Emulsion hat sich bis heute verbessert. Und es gibt deutliche Unterschiede der einzelnen Hersteller generell.
    Du siehst also, es ist nicht immer einfach, den richtigen Film zu erwischen. Und wer lange Erfahrungen hat, wird auch den Film im Vorfeld zur Situation auswählen.
    Diese Möglichkeit habe ich nicht.
    Er war da und ich habe ihn verwendet.
    Dazu kommt evtl. noch, dass bei Digitalfotografen sich der Seheindruck so einbrennt, dass eben alles "schön glattgebügelt" ist. Das ist das, was den Analogis dann eben immer fehlt.
    Aber dies bringt die jeweilig verwendete Technik mit sich und damit müssen wir uns alle arrangieren.

    NOCHMAL FÜR ALLE:
    Ich wünsche mir sehr, dass meine Bilder künftig weiterhin kommentiert werden. Nicht der Anzahl der Anmerkungen wegen. Sondern um von Euch zu lernen. Und mich weiterzuentwickeln.

    Und nun noch eine Vorankündigung:
    Es werden noch paar Fotos von diesem furchtbar körnigen Film kommen...

    LG, Di
  • Gabi D. 29. September 2005, 8:07

    he Detlef bleib ruhig
    wir sind hier zur Bilddiskussion !

    was für ein unqualifizierter Müll ?
    kein wunder, wenn keiner was unter ihre Bilder schreibt , wenn Anmerkungen mit Komentaren wie
    " langsam finde ich eure rumscheißerei nicht mehr lustig! " beantwortet werden

    tut mir leid Diana !
    ich würde gerne weiterhin deine Fotos komentieren , aber nur , wenn ich nicht Rücksicht nehmen muss , das du ja erst 4 Filme vollgemacht hast

    wollen wir nicht alle noch ein bissl was lernen ?

    ich auch , denn ich sitze auf keinem hohen Roß !
    VG Gabi