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Nodalpunktadapter

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Christian Knüll

kostenloses Benutzerkonto, Walldürn

Nodalpunktadapter

Hi,

nachdem letztens zig Bilder wegen Parallaxenfehlern für die Tonne waren habe ich mir einen kleinen Nodalpunktadapter zusammengeschustert.

Im Wesentlichen besteht er aus 20x20mm Alurechteckrohr (Baumarkt) und 4mm Alublech. In den Scheiben sind 24 bzw. 36 Löcher die zusammen mit einer gefederten Kugel die Rastung übernehmen.
Durch die großen Lagerscheiben und Rechteckrohre ist das Ding steifer als ne Morgenlatte ;-)

Wer Zeit und etwas handwerkliches Geschick hat kann das so mit Bohrmaschine, Säge, Feile, Dremel und ein paar Gewindeschneidern fürs Fotogewinde problemlos selbst herstellen. Ich war allerdings etwas fauler und habe einiges gefräst.

CAD Zeichnungen und ein paar zusätzliche Erklärungen gibts unter www.panoadapter.de

Ach ja.: Sicherungsmuttern mit Kunststoffeinsatz oder Schraubensicherung mittelfest verwenden - sonst löst sich die Klemmung mit jeder Bewegung.

Viele Grüße
Christian

Kommentare 3

Gert Kleinsteuber 26. Januar 2009, 19:30
Joh, der sieht auch nicht schlecht aus.
Hier ist meiner:

Nodalpunktadapter
Gert Kleinsteuber

Gruß Gert!
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Raymond Samotta 26. Januar 2009, 18:55
hey
Technisch gesehen seher saubere Arbeit.

Frage eines nicht wissenden.
Wo wird dieses Teil in der Fotografie eingesetzt.?

lg Raymond
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Stefan Ru 14. Dezember 2008, 10:11
Das ist ne sehr gute Ausführung.

Gegen den Selbstbau könnte die Beschaffung der Lagerscheiben sprechen.

Als preiswerte Alternative zum sauteuren Rechteckrohr kann ein rechteckiges Tischbein dienen, es ist bereits lakiert, bringt eine Verschlusskappe mit und kostet nur einen Bruchteil.

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