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Stadtlandschaften - Die Welle

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Séven van Taisie

kostenloses Benutzerkonto, München

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Stadtlandschaften - Die Welle

langsam kommt sie angekrochen
weiße Gischt spritzt hoch empor
Wasserduft wir nur gerochen
hörten laut den Wellenchor.

Hoch aufs Dach sonst nasse Füße
flüchtend in die Sicherheit
schickt Poseidon seine Grüße
ist die Welle nicht mehr weit

Schon umspielt uns tobend Wasser
sinkend in die Fischewelt
alles wird nun sehr viel nasser
wenn der blaue Vorhang fällt....

Kommentare 6

† Norbert van Tiggelen 20. Juli 2017, 4:30
Häuser

Häuser sind zum Schutz der Menschen,
gegen Regen, Sturm und Schnee,
und ein Obdach - eine Zuflucht,
wenn man uns tut draußen weh.

Steh’n in Reihen oder Gruppen,
aber auch vereinzelt da.
Ihre Bauart ist verschieden,
meist sind sie den Straßen nah’.

Geben oftmals ein Zuhause,
wo es ist meist sehr vertraut.
Hat ein Mensch genügend Zaster,
er sich gern sein eignes baut.

Noch zum Schluss ein ernster Hinweis:
Es gibt auch manch armen Tropf,
denn nicht jeder Mensch auf Erden
hat ein Dache über’m Kopf.

©Norbert van Tiggelen
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Lila 12. Dezember 2016, 15:17
sehr schön so von Oben !!!
L.G. Lila
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Pierre LAVILLE 2. Juli 2015, 8:51
Superbe !!
+++++++
Amitiés . Bonne journée.
Pierre
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ge.org 1. Juli 2015, 21:06

eine welle kommt immer wieder
doch der wille kämpft sie nieder

aufgeben kommt nicht in frage
egal wie aussichtslos unsere lage

unsere seele und die liebe bleiben sieger
furchtlos und starkt sind wir wie krieger

georg
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Jean-Marc P 1. Juli 2015, 20:01
Hallo Hallo ..., so eine Welle wäre jetzt richtig erfrischend meine Liebe Bayerin......
Bisous bisous je t'embrasse
Jean Marc
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19king40 1. Juli 2015, 20:01
Gefällt mir sehr gut.
LG Manni
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