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@Yvonne
Wahrscheinlich sprachen die über die Inszenierung Sebastian Hartmanns von 2007?
Da gabs viel Wirbel drum - hab ich aber selber nicht gesehen, bin ja selber auch nur Gast in Wien.
Die Wanderbewegung der Stücke von Bochum über Zürich nach Wien erklärt sich ja aus den Stationen des jetzigen Hausherrn, Matthias Hartmann.
Naja am Geld sollte es eigentlich nicht liegen.
@ Sarah Tustra
zumal im Falle sehr reicher Bühnen wie Zürich oder Wien unerklärlich als Vorgang, ausser und dies scheint der Fall, mann ringt auf Teufel komm raus um einen Presserfolg. Es soll letzte oder vorletzte Speilzeit eine ausgezeichnete, brisante R&J Inszenierung gegeben haben,wie mir Freunde aus Wien erzählten..
@Yvonne
Ja, das ist schade, nachdem sich unsere Innenstädte mit all den Handelsketten immer ähnlicher werden und ihren eigenen Charakter verlieren, greift das auch in der Kultur um sich.
Was sich einst Gastspiel nannte, wird nun zur Co Produktion, oder eben "Bielefeld*" Premiere.
PS. Aber deine Serie gefällt mir fotografisch gut, kann das Warten auf den sich öffnenden Vorhang gut erspüren.
@ Sarah Tustra
die Inszenierung, gleich den Praktiken im Musicalbusiness, kam noch via Zürich, wo sie, bis auf Mercutio&Benvolio, mit dort im Engagement seienden Ensemblemittgliedern bestückt wurde,ebenso verfahrend nach Wien an die Burg. Entsprechend fad und blutleer war der Abend.
@Gerry
Da ist eigentlich nur ein Verfolger zu sehen. Gut versteckt in der Loge oberhalb des Stellwerks, pardon, der Regulation. (links über dem Adler)
Zu sehen sind eine Reihe Enizoom 2kW Halogenprofiler, ADB Warps mit Farbwechsler, ein HMI Fresnel 2,5kW und ein VL 1000 Movinglight. Auch im 4. Rang ein HMI Profiler Robert Juliat 2,5kW. Dazu noch in den Rinnen einige Profiler der Pacific Serie.
Bis auf den VL alles Scheinwerfer, die vornehmlich fest eingerichtet werden.
Die Burg ist riesig, daher ist das bei den Distanzen zur Bühne und deren Ausmaßen gar nicht mal so extrem viel Licht.
Wäre mal spannend zu wissen, wie sehr hier auch das Bühnenbild, der ursprünglich aus Bochum kommenden Bösch Inszenierung, verändert werden musste.
Das strahlt etwas Intimes aus im Hinblick
auf die Logen.Von der Grafik mal ganz abgesehen,
die ja ganz und gar berauschend auf dem Bild ist,
verzaubert es mich, weil man sich gedanklich vertiefen
kann. Gesehen und gesehen werden, leises Tuscheln,
die Spannung vor dem Anfang...STILLE.
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Sarah Tustra 24. November 2011, 16:26
@YvonneWahrscheinlich sprachen die über die Inszenierung Sebastian Hartmanns von 2007?
Da gabs viel Wirbel drum - hab ich aber selber nicht gesehen, bin ja selber auch nur Gast in Wien.
Die Wanderbewegung der Stücke von Bochum über Zürich nach Wien erklärt sich ja aus den Stationen des jetzigen Hausherrn, Matthias Hartmann.
Naja am Geld sollte es eigentlich nicht liegen.
Yvonne Steiger 24. November 2011, 14:49
@ Sarah Tustrazumal im Falle sehr reicher Bühnen wie Zürich oder Wien unerklärlich als Vorgang, ausser und dies scheint der Fall, mann ringt auf Teufel komm raus um einen Presserfolg. Es soll letzte oder vorletzte Speilzeit eine ausgezeichnete, brisante R&J Inszenierung gegeben haben,wie mir Freunde aus Wien erzählten..
marie-antoinettesgiraffenhals 24. November 2011, 14:48
auf dem olymp.Sarah Tustra 24. November 2011, 14:41
@YvonneJa, das ist schade, nachdem sich unsere Innenstädte mit all den Handelsketten immer ähnlicher werden und ihren eigenen Charakter verlieren, greift das auch in der Kultur um sich.
Was sich einst Gastspiel nannte, wird nun zur Co Produktion, oder eben "Bielefeld*" Premiere.
PS. Aber deine Serie gefällt mir fotografisch gut, kann das Warten auf den sich öffnenden Vorhang gut erspüren.
*Platzhalter für x beliebige Stadt.
Yvonne Steiger 24. November 2011, 13:08
@ Sarah Tustradie Inszenierung, gleich den Praktiken im Musicalbusiness, kam noch via Zürich, wo sie, bis auf Mercutio&Benvolio, mit dort im Engagement seienden Ensemblemittgliedern bestückt wurde,ebenso verfahrend nach Wien an die Burg. Entsprechend fad und blutleer war der Abend.
Sarah Tustra 24. November 2011, 10:46
@GerryDa ist eigentlich nur ein Verfolger zu sehen. Gut versteckt in der Loge oberhalb des Stellwerks, pardon, der Regulation. (links über dem Adler)
Zu sehen sind eine Reihe Enizoom 2kW Halogenprofiler, ADB Warps mit Farbwechsler, ein HMI Fresnel 2,5kW und ein VL 1000 Movinglight. Auch im 4. Rang ein HMI Profiler Robert Juliat 2,5kW. Dazu noch in den Rinnen einige Profiler der Pacific Serie.
Bis auf den VL alles Scheinwerfer, die vornehmlich fest eingerichtet werden.
Die Burg ist riesig, daher ist das bei den Distanzen zur Bühne und deren Ausmaßen gar nicht mal so extrem viel Licht.
Wäre mal spannend zu wissen, wie sehr hier auch das Bühnenbild, der ursprünglich aus Bochum kommenden Bösch Inszenierung, verändert werden musste.
Mario Fox 23. November 2011, 20:06
ja- wundervoll- stimmungsvolle SERiegruß mario
Marco Schweier 23. November 2011, 19:19
edel, edel. erinnert mich an meinen besuch in der semperoper letzte woche.gruß marco
Friedrich Walzer 23. November 2011, 17:21
Schönes Detail von unserem Burgtheater.LG aus Wien , Fritz´l
Frederick Mann 23. November 2011, 17:00
lush environment
E-Punkt 23. November 2011, 16:02
Das strahlt etwas Intimes aus im Hinblickauf die Logen.Von der Grafik mal ganz abgesehen,
die ja ganz und gar berauschend auf dem Bild ist,
verzaubert es mich, weil man sich gedanklich vertiefen
kann. Gesehen und gesehen werden, leises Tuscheln,
die Spannung vor dem Anfang...STILLE.
Bezauberndes Foto, Yvonne !
LG Elfi
Gerhard Körsgen 23. November 2011, 15:49
Edles Ambiente und jede Menge Verfolger-Scheinwerfer ;-)LG Gerry