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| Sektion | Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
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Calamita 10. März 2015, 18:56
Wieder mal 1A !Und mit einer hoch philosopischen Frage!
Klasse!
Gruß, Theo
yogati 10. März 2015, 17:19
Wunderbares Bild in dem es kein wohin gibt,nur das Sehnen das in alle Richtungen geht,
besonders nach innen,eine Richtung die so oft vergessen wird, aber die das Sehnen stillt.
Namaskaram ati
ErichS. 10. März 2015, 16:28
Es sind wohl die Worte die das Bild bestimmen. Mit der unbestimmten Ferne, horizontlos verschwimmend und doch ist Festland in Sicht. Der Wind bringt dir die Wolken, die dir vieles erzählen.Es sind Erinnerungen, bildliche Gedanken an eine Poetin.
Wunderschöne SW Präsentation!
Gruss Erich
Vö 10. März 2015, 14:39
Sehr fein in SW.Gruss Peter
Insulaire 10. März 2015, 14:32
Oder "wenden"?Hierbei ins Innere Deines Selbst.
LG Insu
Wunderwunderschön.
fotoGrafica 10. März 2015, 13:05
die weite der träumegruss wolfgang