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UlliB.

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Nachdem Sturmtief Xaver sein Werk im Dezember 2013 verrichtet hatte, waren die ostfriesischen Inseln stark betroffen - immense Dünenabbrüche und eine Kegelrobbe, die es weit ins Landinnere verschlagen hatte... sie lag mit ihrem Baby auf der Straße, die extra für Mutter und Kind gesperrt wurde. Wie gelangten sie wieder ins Meer zurück?... vielleicht weiß es jemand...

20mm KB | f22 | 20sec. | ISO 100 | B&W CPL + 1.8 ND

!!! Bitte verlinkt hier keine Bilder von Euch !!! Danke :-)

Kommentare 6

Peter-Fritz Bischoff 11. August 2014, 6:08
Ein Motiv, wie es mir gefällt!
Sehr schön dieser rote Farbtupfer und Spiegelung!
Klasse von Dir gesehen und festgehalten!
VG Peter
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JulieS 3. August 2014, 19:10
wirkt gut. Die Bearbeitung passt hier perfekt.
LG Julie
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R.K-M II 3. August 2014, 12:20
Eine aufmerksame Beobachtung der Veränderungen in unserer Welt ... und wahrscheinlich folgen noch viele Möglichkeiten, Ähnliches zu dokumentieren ... !
Gruß R.K-M

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Egbert14 3. August 2014, 10:31
...ungewohnt, aber gut.
Leider werden so Naturkatastrophen im häufiger Auftreten, wenn wir nicht gegensteuern.
SG, Robert
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Jens Sittel 3. August 2014, 9:56
das Meer ist nicht immer so ruhig und friedlich wie im Moment
gefällt mir, besonders mit der Spiegelung
gruß jens
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CriWa 2. August 2014, 23:43
Da zeigt sich wieder die Wucht, mit der Meer und Wind gemeinsam unterwegs waren ....
LG,
Chris
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