Schloss Plötzkau - die andere Seite
Das Schloss Plötzkau ist ein Renaissanceschloss an der Stelle einer mittelalterlichen Grafenburg.
Bekannt wurde es vor allem als Residenz von Fürst August von Anhalt, der es zum kleinsten souveränen Staat der Welt machte (1611–1665).
1436 zog Fürst Bernhard IV. von Anhalt-Bernburg nach einem Vergleich Plötzkau als erledigtes Lehen ein. Bei der Landesteilung von 1554 wurde der üble Zustand der Burg erwähnt, der einen Neubau erforderlich machte.
1566 bis 1573 errichtete Bernhard das noch heute weitgehend erhaltene Renaissanceschloss.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Pl%C3%B6tzkau
]
Ich hatte letztens den erleuchteten Bergfried von der A14 aus gesehen. Da musste ich mal hin :-)
Die Rückseite liegt leider im Dunkeln und wird vom hellen Turm überstrahlt. Mit Taschenlampe und Unterstützung vom Mond (hinter Schleierwolken) habe ich es dann versucht.
Die eine Seite von 
Schloss Plötzkau
Wolfram Schmidt
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Motive: Schlösser und Paläste |
| Ordner | Nachtaufnahmen |
| Views | 1.005 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DSLR-A580 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 6.3 |
| Belichtungszeit | 48 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 100 |
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Günter Mahrenholz 4. Februar 2015, 21:08
Etwas weiter nach rechts, dann kommen die Giebel besser zur Geltung.Ansonsten hast Du ganz schön viel Licht in die Dunkelheit gebracht.
VG Günter
Kehut 4. Februar 2015, 10:23
Die Aufnahme von der Schattenseite ist Dir gut gelungen. Den brutal angestrahlten Turm muss man leider hinnehmender.LG Klaus
Thomas Hankel 3. Februar 2015, 23:48
Schöne Ansicht der Schattenseite!Mike Selinger 3. Februar 2015, 23:28
Gut geworden doch die andere Seite gefällt mir von der Beleuchtung her besser.Gruß Mike