Tender Summerwind


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Über mich

FOTOGRAFIEREN bedeutet für mich, das Schöne, Ungewöhnliche und vor allem Berührende mit Augen und Herz zu entdecken, um diesen Augenblick dann mit der Kamera "einzufangen". Fotografieren heißt, zum eigenen inneren Kern zu finden und zu lernen, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden.

* * *

Sollte sich jemand auf einem meiner Fotos wiedererkennen, den ich vor der nicht um Erlaubnis bitten konnte, bitte ich ihn, sich bei mir zu melden. Ich werde das Foto sofort löschen oder einen Abzug zur Verfügung stellen.
[Anschrift bitte per Mail an tendersummerwind (at) aol (Punkt) com mitteilen].

Alle meine Fotos unterliegen dem Urheberrecht. Jede Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der anderweitigen Verwertung bedarf meiner ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung.

Kommentare 6

  • Tender Summerwind 30. Mai 2020, 17:19

    Ich habe meine eigene Seite erstellt und bin nun unter der folgenden Adresse zu finden:
    www.tender-summerwind.photography
  • Tender Summerwind 9. Juli 2019, 21:54

    Manchmal passiert es, dass mich die unerwartete Entdeckung eines Motivs in riesige innere Aufregung versetzt. Während der Kopf immerzu „Oh, nein! Oh, nein! Unglaublich! Mach hin! Gleich ist es vorbei!“ ruft, ist die Seele gerührt und will einfach nur still den Moment genießen. Beim Kampf der beiden gewinnt jedoch IMMER Bruder Kopf und tröstet Schwester Seele damit, dass sie sich diesen Moment  ja noch viele Male beim Betrachten des Fotos zurückrufen kann. Ein amüsantes Gespann, diese Zwei! Das Schöne daran ist, dass die beiden sich immer wieder versöhnen. :-)
  • Tender Summerwind 30. August 2016, 16:30

    Es ist irgendwie seltsam: Mich berühren Szenen, in denen Menschen schlafen, auf eigenartige Weise. Es geht so viel Friedfertigkeit und Ruhe von ihnen aus, dass es schon einer Art Meditation gleicht, ihnen dabei zuzuschauen. Ein Mensch, der schläft, kann nichts Böses ausrichten. Sein bewusstes Denken ist ausgeschaltet. In solchen Momenten wünsche ich so manchen Mitgliedern unserer menschlichen Familie einen laaaaangen Dornröschenschlaf und dass sie erst dann aus ihm wieder erwachen, wenn sie ihren Drang nach Zerstörung, ihre Gier und ihre Ich-Bezogenheit überwunden haben.

    "You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one ..." (John Lennon)
  • Tender Summerwind 12. April 2016, 15:31

    Ich habe ein sehr interessantes Interview von LensCulture (LC) mit Maria Mann gelesen, der Direktorin für internationale Beziehungen bei der Europäischen Presseagentur (EPA). Eine Antwort regt dabei ganz besonders zum Nachdenken an. In dieser spricht sie darüber, wie ein fotografisches Projekt herausstechen und Interesse wecken kann:

    LC: At the moment, it feels that we are being bombarded with visual inputs—what, then, are the characteristics that allow a photographic project to stand out and arouse your interest?

    MM: "Bombarded" is the perfect word. Technology brings with it the irresistible temptation to produce far too much, transmit far too much—often without thought or feeling.

    We have turned into a "Why Not?" society, instead of "Why?" The most important aspects of photography are knowledge of the situation, connection with the subject, anticipation of events and the understanding that with privilege comes responsibility.

    What stands out for me is the ability of a photographer to produce an image or set of images that communicates immediately. It is visceral, emotional and intellectual—in that order. Each image should have its own weight. If this constellation occurs, the photograph has succeeded.
  • Tender Summerwind 5. Dezember 2015, 12:09

    Das Faszinierende an einem Foto: Es ist wie ein Fingerabdruck. Einmalig. Einzigartig. Unverwechselbar. Selbst wenn man versuchen wollte es nachzustellen, es wird niemals ein zweites, haargenau identisches geben können. :)
  • Tender Summerwind 21. November 2015, 9:11

    Was ist es, das einen Fotografen veranlasst, auf den Auslöser zu drücken? Was geht in ihm vor, wenn er eine Szene beobachtet? Was stellt das FÜR IHN Besondere dar, das wert ist, festgehalten zu werden? Ich bin überzeugt, dass seine Seele dabei in Schwingung gerät, dass Erinnerungen wiederbelebt, Sehnsüchte geweckt und Emotionen ausgelöst werden und dass er mit seinen Fotos und der Art zu fotografieren ausdrückt, was Teil seiner eigenen Persönlichkeit ist. Insofern ist das Fotografieren - wie jede andere Kunstform auch – ein bisschen wie "sich ausziehen", bei dem der Fotograf sein Innerstes offenbart und mancher Betrachter dies erkennt, sich angesprochen fühlt und gleichsam empfindet.

Kenntnisse

  • Fotointeressiert