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Johannes Göbel
geb. 1951 in gelsenkirchen
seit 2001 Einzelausstellungen in Düsseldorf, Bonn, Emmerich, Wachtberg; vertreten auf der "art cologne", 2002
die photographien von johannes göbel sind nicht selten, im wörtlichen sinne, „momentaufnahmen“, stills des alltäglichen und zugleich „augenblicke“ des nicht wiederholbaren. auffallend ist, dass Göbel das „abschiessen“ des zusammentreffens von architekturen, menschen, spiegelungen und situationen in den neueren arbeiten weiter radikalisiert, indem er diese vermehrt zu diptychen und triptychen zusammenfasst.
„wir sehen nicht, weil wir aus feigheit erst wissen wollen, ehe wir zu empfinden wagen.“ (hap grieshaber)
Weitere Bilder unter: www.netzgalerie.pan-forum.de
Kontakt:
johannes göbel
erich-böger-str.18a
d-53127 bonn
Fon. +49 (0)228 283975
E-mail: goebel-schl@gmx.de
geb. 1951 in gelsenkirchen
seit 2001 Einzelausstellungen in Düsseldorf, Bonn, Emmerich, Wachtberg; vertreten auf der "art cologne", 2002
die photographien von johannes göbel sind nicht selten, im wörtlichen sinne, „momentaufnahmen“, stills des alltäglichen und zugleich „augenblicke“ des nicht wiederholbaren. auffallend ist, dass Göbel das „abschiessen“ des zusammentreffens von architekturen, menschen, spiegelungen und situationen in den neueren arbeiten weiter radikalisiert, indem er diese vermehrt zu diptychen und triptychen zusammenfasst.
„wir sehen nicht, weil wir aus feigheit erst wissen wollen, ehe wir zu empfinden wagen.“ (hap grieshaber)
Weitere Bilder unter: www.netzgalerie.pan-forum.de
Kontakt:
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erich-böger-str.18a
d-53127 bonn
Fon. +49 (0)228 283975
E-mail: goebel-schl@gmx.de
Johannes M. Goebel 24. August 2007, 22:03
Johannes Göbelgeb. 1951 in gelsenkirchen
seit 2001 Einzelausstellungen in Düsseldorf, Bonn, Emmerich, Wachtberg; vertreten auf der "art cologne", 2002
die photographien von johannes göbel sind nicht selten, im wörtlichen sinne, „momentaufnahmen“, stills des alltäglichen und zugleich „augenblicke“ des nicht wiederholbaren. auffallend ist, dass Göbel das „abschiessen“ des zusammentreffens von architekturen, menschen, spiegelungen und situationen in den neueren arbeiten weiter radikalisiert, indem er diese vermehrt zu diptychen und triptychen zusammenfasst.
„wir sehen nicht, weil wir aus feigheit erst wissen wollen, ehe wir zu empfinden wagen.“ (hap grieshaber)
Kontakt:
johannes göbel
erich-böger-str.18a
d-53127 bonn
Fon. +49 (0)228 283975
E-mail: goebel-schl@gmx.de