Erik R. Fotografie


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Über mich

// Meine Philosophie //
Eine gute Idee ist nur die halbe Miete.

Als ambitionierter Fotograf braucht man gute, kreative und vor Allem aussergewöhnliche Ideen um Bilder zu erschaffen, die sich aus der Masse der Amateur-Knipser abheben. Ein gutes Auge ist dabei das Non plus Ultra. Aber es geht dabei um viel mehr als die bloße Komposition eines Bildes, das Aufmerksamkeit erregen soll oder sogar Stimmungen und Emotionen auslöst.
Fotografie ist die Kunst alles in einen Einklang zu bringen. Die Kamera, das Licht, die Umgebung, das Model, sich selbst. Es erfordert ein gewisses Gespür, aber auch Spontaneität und Mut.
Das erlaubt dem Fotografen Unkonventionelles auszuprobieren, einfach zu Schaffen und nicht auf einem akribisch durchgeplanten Konzept zu beharren, das man sich durch eine zu detailverliebte Planung selbst erschafft. Das ist mein Ziel: Fotografische Kunst nach kreativem Gespür, ohne Barrieren.
Ich würde mir wünschen, dass ich irgendwann auch von dieser Kunst leben kann. Trotzdem ist Fotografie für mich in erster Linie keine kommerzielle Einkommensquelle, sondern eine eigenständige Kunst, ein ambitioniertes Hobby in das ich meine Energie und Freizeit stecke. Ich liebe es zu Fotografieren, sehe meine Umwelt nur noch durch ein fotografisches Auge und am liebsten hätte ich meine Kamera immer bei mir.
Und deswegen erwarte ich meine Zukunft – und was sie mir bringen wird – mit Enthusiasmus!

// Wie ich zur Fotografie kam //
Vom Knipsen zum Schaffen

Meine erste Kamera bekam ich mit 14 Jahren. Es war eine digitale Konica Minolta mit 1 MP Auflösung und sensationellen 16 MB Speicherplatz. Ein Speicherkartenplatz gab es nicht. Das Display war ungefähr so groß wie ein Stückchen Schokolade. So wirklich etwas anfangen konnte ich damit nichts. Trotzdem habe ich schon recht motiviert hier und da ein paar Fotos geschossen, jedoch eher ziellos und ohne wirkliches Verständnis dafür, was ich da eigentlich tue. Irgendwann – ungefähr 2 oder 3 Jahre später – bin ich über den Kunstunterricht auf das Thema Fotografie als autarke Kunst aufmerksam geworden. Ich habe mir meine ersten Bücher gekauft und sie verschlungen. Kurz darauf kam auch die erste Digitalkamera.
Ich tummelte mich in jeder freien Minute im heimischen Garten um Pflanzen, kleine Tiere und was man sonst noch so alles in einem Garten findet – ich hatte mich regelrecht in die Makrofotografie verliebt – zu fotografieren. Wenig später fing ich allmählich an, mich für Landschafts- und Architekturfotografie zu interessieren. So habe ich mir nach und nach insgesamt in etwa fünf Jahren das Fotografieren selber beigebracht und wurde und werde immer noch stetig besser.
Momentan lege ich meinen Fokus auf die People-Fotografie, in die ich mich vor kurzem vorgewagt habe, und es macht mir großen Spaß. Alles was ich mit der Kamera und später in der Nachbearbeitung leisten kann, habe ich mir vollständig selbst beigebracht und bin noch nicht müde meinen Ehrgeiz noch weiter voranzutreiben und noch einige Erfahrungen zu sammeln. Ich besitze zu Hause mittlerweile ein eigenes kleines Heim-Fotostudio und freue mich über jeden neuen und interessanten Auftrag. Ich bin ständig auf der Suche nach interessanten Gesichtern und Persönlichkeiten mit denen ich meine fotografischen Ideen gemeinsam umsetzen kann.

// Shootings & Preise //
Ich fotografiere hauptsächlich im Studio mit dem Fokus auf ausdrucksstarke Portraits und Fashion.
Wenn man mich überzeugt, dass die Bilder meine Sedcard bereichern arbeite ich auch auf TFP-Basis, ansonsten Pay. Preise auf Anfrage.

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Kenntnisse