Zitat: Matthias Schulze 28.06.15, 19:50Zum zitierten BeitragDeine Populärwissenschaft wäre ja amüsant, würde sie ahnungslose nicht in die Irre führen.
Ein 5kg Stativ fällt im Sturm genauso um, wie ein gutes leichtes.
Ein 5kg Stativ fällt im Sturm genauso um, wie ein gutes leichtes.
Zitat: roro ro 02.07.15, 01:12Zum zitierten BeitragZitat: Matthias Schulze 28.06.15, 19:50Zum zitierten BeitragDeine Populärwissenschaft wäre ja amüsant, würde sie ahnungslose nicht in die Irre führen.
Ein 5kg Stativ fällt im Sturm genauso um, wie ein gutes leichtes.Billige Polemik ohne Inhalt in Ehren, aber es ist natürlich auch noch falsch: Ein schweres Stativ fällt im Sturm weniger leicht um, als ein leichtes.
Ein 5kg Stativ fällt im Sturm genauso um, wie ein gutes leichtes.Billige Polemik ohne Inhalt in Ehren, aber es ist natürlich auch noch falsch: Ein schweres Stativ fällt im Sturm weniger leicht um, als ein leichtes.
Inhalt ist doch klar. Wol!te halt in der Wortwahl nicht so direkt sein. Nun gut, wenn Du den Inhalt nicht verstehen willst, nochmal in einfachen und deutlichen, klar verstaendlichen Worten: Deine Pauschalaussagen sind Quatsch und sie leiten Anfaenger fehl.
Ich hab das schon verstanden was Du sagen möchtest, halte es aber für ganz besonders wenig hilfreich, insbesondere hinsichtlich Hilfestellung für Anfänger.
Das Haupteinsatzgebiet für hochwertige, leichte Stative ist und bleibt ahnungslosen Amateuren viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Einsatzgebiete für die sich ein solches Stativ eignet oder für was es gar eine technische Notwendigkeit gibt, hatte ich dargelegt, genau so wie die Tatsache, dass das letzte Gurkenstativ besser ist, als was man üblicherweise aus der Hand schafft. Das macht ein schlechtes Stativ nur nicht besser, denn im Vergleich zu schwereren Stativen ist es immer noch schlecht.
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich das bereits alles geschrieben habe - ich fürchte, das ist wohl der selektiven Wahrnehmung (oder dem selektiven Zitieren) zum Opfer gefallen.
Das Haupteinsatzgebiet für hochwertige, leichte Stative ist und bleibt ahnungslosen Amateuren viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Einsatzgebiete für die sich ein solches Stativ eignet oder für was es gar eine technische Notwendigkeit gibt, hatte ich dargelegt, genau so wie die Tatsache, dass das letzte Gurkenstativ besser ist, als was man üblicherweise aus der Hand schafft. Das macht ein schlechtes Stativ nur nicht besser, denn im Vergleich zu schwereren Stativen ist es immer noch schlecht.
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich das bereits alles geschrieben habe - ich fürchte, das ist wohl der selektiven Wahrnehmung (oder dem selektiven Zitieren) zum Opfer gefallen.
Zitat: Gandalf the Grey 24.06.15, 10:12Zum zitierten Beitrag
Was für einen Kopf möchtest du denn drauf machen?
Zitat: Matthias Schulze 28.06.15, 19:50Zum zitierten Beitrag
Dann solltest du so eins vielleicht mal nicht nur die Hand nehmen, sondern sogar ausprobieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst. Bei meinem Gitzo wackelt gar nix. Nur sprengt das den preislichen Rahmen des TO.
Was für einen Kopf möchtest du denn drauf machen?
Zitat: Matthias Schulze 28.06.15, 19:50Zum zitierten Beitrag
Dann solltest du so eins vielleicht mal nicht nur die Hand nehmen, sondern sogar ausprobieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst. Bei meinem Gitzo wackelt gar nix. Nur sprengt das den preislichen Rahmen des TO.
Schöner Satz, nicht von mir: Das schwerste Stativ ist immer das Beste, das Beste Stativ bringt einem nix, wenn man es daheim gelassen hat, weil es zu schwer war und das schlechteste Stativ ist besser als garkeins.
Gitzos werden immer über den Klee gelobt... ein Kollege hat die untersten Beinsegmente mit Bleischrot und Kunstharz befüllt, jetzt bricht man sich eher den kleinen Zeh als das es umkippt. Das hat aber nichts mehr mit dem wackeligen Ursprungsmodell gemein. Alleine die Beinarretierung, die sie noch vor ein paar Jahren hatten, grauenvoll. Eine Spinne wäre es gewesen... Soll heißen, ja, ich hatte sowas in der Hand. Ich fürchte nur, dass Dir die Referenz fehlt, was in der Richtung noch möglich ist. Google mal "Schulz Carbon", das ist natürlich overkill, preislich wie gewichtstechnisch - aber wenn man sowas kennt, dann betrachtet man die ganzen Lobeshymnen auf windige Stativchen etwas differenzierter.
Aber es ist so oft wie in der FC, irgendeiner hat was gekauft, daher muss es einfach gut sein und was besseres existiert nicht, schon gar nicht weil es ja so teuer war. Denn man wäre ja nie so doof sich was zu kaufen, was nix taugt. Und am Ende rennen alle mit einem 055er (oder schlimmer noch, dem 190er) Manfrotto rum und erzählen sich gegenseitig wie toll das Ding doch sei. Dabei vergessen sie, dass Burzynski als erstes die wertlose Mittelsäule entsorgt hat...
Gitzos werden immer über den Klee gelobt... ein Kollege hat die untersten Beinsegmente mit Bleischrot und Kunstharz befüllt, jetzt bricht man sich eher den kleinen Zeh als das es umkippt. Das hat aber nichts mehr mit dem wackeligen Ursprungsmodell gemein. Alleine die Beinarretierung, die sie noch vor ein paar Jahren hatten, grauenvoll. Eine Spinne wäre es gewesen... Soll heißen, ja, ich hatte sowas in der Hand. Ich fürchte nur, dass Dir die Referenz fehlt, was in der Richtung noch möglich ist. Google mal "Schulz Carbon", das ist natürlich overkill, preislich wie gewichtstechnisch - aber wenn man sowas kennt, dann betrachtet man die ganzen Lobeshymnen auf windige Stativchen etwas differenzierter.
Aber es ist so oft wie in der FC, irgendeiner hat was gekauft, daher muss es einfach gut sein und was besseres existiert nicht, schon gar nicht weil es ja so teuer war. Denn man wäre ja nie so doof sich was zu kaufen, was nix taugt. Und am Ende rennen alle mit einem 055er (oder schlimmer noch, dem 190er) Manfrotto rum und erzählen sich gegenseitig wie toll das Ding doch sei. Dabei vergessen sie, dass Burzynski als erstes die wertlose Mittelsäule entsorgt hat...
Wie du meinst. Du scheinst mein Stativ ja besser zu kennen als ich. Wozu also diskutieren.
Ein gutes Stativ ist ein Stativ das die Anforderungen des Fotografen erfüllt! Wenn ich die Anforderung an ein Stativ habe das es Wind gut trotzt, oder lange, schwere Brennweiten heben muss, dann ist der Griff zu einem schweren Stativ natürlich sinnvoll, wenn ich aber Stative über weite Strecken mitschleppen muss und ich eben nicht im Wind fotografiere, dann macht für mich persönlich eben ein leichtes Stativ sinn! Ich persönlich nutze ein Carbonstativ von Sirui, das ich bisher für Makros, vorallem aber für Belichtungsreihen frühmorgendlicher Lichtstimmungen eingesetzt habe und seine Dienste dort einwandfrei verrichtet hat!
Von Verallgemeinerungen über schwere und leichte Stative halte ich wenig, da das Stativ der jeweiligen Anforderung gerecht werden muss!
Von Verallgemeinerungen über schwere und leichte Stative halte ich wenig, da das Stativ der jeweiligen Anforderung gerecht werden muss!
Nochmal zum Thema Giottos 8353 zurück:
Ich selber nutze das Giottos an meiner D7100, allerdings meistens mit eine "kleinen" Linse (Sigma 17-70), hauptsächlich für Nachtaufnahmen und Panos.
Für dieses Gewicht ist es mehr als ausreichend stabil. Wenn du allerdings ein lichtstarkes Tele drauf machst, dann wirds eng.
Wenn mal heftiger Wind aufkommt, dann bleibe ich neben dem Stativ stehen und/oder hänge meinen Kamerarucksack unten an die Mittelsäule zum beschweren.
Das Giottos ist leicht und auch recht stabil, allerdings ist es zusammengepackt auch recht lang, da es nur 2 Auszüge hat.
Für mich war die Höhe von 1,7m noch kauf-entscheidend, da ich sehr groß bin.
Meine Kritikpunkte sind: fehlende Libelle und fehlende Spikes
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit diesem Stativ, vor allem für das Geld.
Wenn du noch ein paar Euro mehr ausgeben möchtest, dann schau dir mal das 8383 an. Das ist etwas stabiler und hat eine Tragkraft von 8kg (8353=5kg). Das ist im aktuellen Chip-Test auf dem 2. Platz gelandet... ;-)
Ich selber nutze das Giottos an meiner D7100, allerdings meistens mit eine "kleinen" Linse (Sigma 17-70), hauptsächlich für Nachtaufnahmen und Panos.
Für dieses Gewicht ist es mehr als ausreichend stabil. Wenn du allerdings ein lichtstarkes Tele drauf machst, dann wirds eng.
Wenn mal heftiger Wind aufkommt, dann bleibe ich neben dem Stativ stehen und/oder hänge meinen Kamerarucksack unten an die Mittelsäule zum beschweren.
Das Giottos ist leicht und auch recht stabil, allerdings ist es zusammengepackt auch recht lang, da es nur 2 Auszüge hat.
Für mich war die Höhe von 1,7m noch kauf-entscheidend, da ich sehr groß bin.
Meine Kritikpunkte sind: fehlende Libelle und fehlende Spikes
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit diesem Stativ, vor allem für das Geld.
Wenn du noch ein paar Euro mehr ausgeben möchtest, dann schau dir mal das 8383 an. Das ist etwas stabiler und hat eine Tragkraft von 8kg (8353=5kg). Das ist im aktuellen Chip-Test auf dem 2. Platz gelandet... ;-)
Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals an meine Aussage erinnern, dass das schlechteste Stativ besser ist als gar keines. Es ist nur sehr ineffizient viel Geld dafür auszugeben.
Ansonsten, die Größe des Fotografen ist für die Fotografie völlig irrelevant! Die Perspektive wird bitte bewusst gewählt. Und lichtschwache Teleobjektive sind nochmals problematischer als lichtstarke, aber das ist hoffentlich klar.
Die Qualität von Kamera und Stativtests irgendwelcher Elektrozeitschriften oder schlimmer noch, selbsternannter Traumflieger sind ebenso belanglos wie die angegebene Tragkraft der Stativhersteller.
Ansonsten, die Größe des Fotografen ist für die Fotografie völlig irrelevant! Die Perspektive wird bitte bewusst gewählt. Und lichtschwache Teleobjektive sind nochmals problematischer als lichtstarke, aber das ist hoffentlich klar.
Die Qualität von Kamera und Stativtests irgendwelcher Elektrozeitschriften oder schlimmer noch, selbsternannter Traumflieger sind ebenso belanglos wie die angegebene Tragkraft der Stativhersteller.
Ob ich eine Landschafts-Pano aus 1,5m oder 1,6m Höhe mache ist nicht wirklich entscheidend für die Perspektive.
Da finde ich es einfach angenehm, wenn ich aufrecht hinter der Kamera stehen kann und mich nicht ständig bücken muss.
Mit der Aussagefähigkeit mancher Tests, da gebe ich die vollkommen Recht.
Aber meine Erfahrungen mit diesem Stativ decken sich mit den Aussagen des Tests... daher von MIR: Daumen hoch!
Da finde ich es einfach angenehm, wenn ich aufrecht hinter der Kamera stehen kann und mich nicht ständig bücken muss.
Mit der Aussagefähigkeit mancher Tests, da gebe ich die vollkommen Recht.
Aber meine Erfahrungen mit diesem Stativ decken sich mit den Aussagen des Tests... daher von MIR: Daumen hoch!
Stabilität ist immer relativ und jedes Stativ ein Kompromiss. Es wäre nur sinnvoll sich zu überlegen, an welchern Stellen (es dürften mehrere sein) man die meisten Kompromisse eingehen kann bezogen auf die beabsichtigte Verwendung: Gewicht - Packmaß - niedrigste und höchste Aufbauhöhe - Unempfindlichkeit (z.B. Wasser) - Schwingungsanfälligkeit - Preis ...
Ebenso ist zu berücksichtigen, dass jedes Matarial (Alu, Carbon, Holz) Vor- und Nachteile hat und nicht teuer zwingend mit "besser" gleichzusetzen ist. kein Hersteller vermag es, grundsätzliche Materialeigenschaften und psysikalische Gesetze auf den Kopf zu stellen, egal zu welchem Preis. Die Unterschiede liegen da wohl eher in der Materialqualität, Carbon (Plastik) ist nicht gleich Carbon, und der Verarbeitung. Die deutlichsten praxisrelevanten Qualitätsunterschiede stelle ich bisher allerdings bei Kugelköpfen und nicht nicht beim Unterbau fest.
Konsequenz war für mich, ein relativ teures Carbonstativ durch ein Holz- und ein Alustativ zu ersetzen.
Die Grenzen der jeweiligen Konstruktion sollte man kennen bzw. in der Praxis herausfinden, dann lässt sich das entsprechend einsetzen. Die bei jedem Stativ vorhandenen Grenzen liegen auch weniger in der immer angegebenen "Tragkraft" (das ist so eine Meßgröße wie Megapixel, allerdings nicht standardisiert und ebenso wenig hilfreich), sondern eher bei den verwendeten Brennweiten und dem Schwingungsverhalten im kritischen Zeitbereich.
Ebenso ist zu berücksichtigen, dass jedes Matarial (Alu, Carbon, Holz) Vor- und Nachteile hat und nicht teuer zwingend mit "besser" gleichzusetzen ist. kein Hersteller vermag es, grundsätzliche Materialeigenschaften und psysikalische Gesetze auf den Kopf zu stellen, egal zu welchem Preis. Die Unterschiede liegen da wohl eher in der Materialqualität, Carbon (Plastik) ist nicht gleich Carbon, und der Verarbeitung. Die deutlichsten praxisrelevanten Qualitätsunterschiede stelle ich bisher allerdings bei Kugelköpfen und nicht nicht beim Unterbau fest.
Konsequenz war für mich, ein relativ teures Carbonstativ durch ein Holz- und ein Alustativ zu ersetzen.
Die Grenzen der jeweiligen Konstruktion sollte man kennen bzw. in der Praxis herausfinden, dann lässt sich das entsprechend einsetzen. Die bei jedem Stativ vorhandenen Grenzen liegen auch weniger in der immer angegebenen "Tragkraft" (das ist so eine Meßgröße wie Megapixel, allerdings nicht standardisiert und ebenso wenig hilfreich), sondern eher bei den verwendeten Brennweiten und dem Schwingungsverhalten im kritischen Zeitbereich.
Ich finde einen passenden Kopf ja viel wichtiger als das Stativ, so lange man nicht das Billigste überhaupt kauft.
Ich würde mich auch nicht von irgendwelchen Sturmszenarien verrückt machen lassen. So lange du nicht vorwiegend auf der Zugspitze fotogafierst, wird da in Foren gerne panik geschoben.
Achte auf jedenfall darauf, dass der Stativkopf deine Kamera, mit größtem Objektiv und in JEDER Stellung vernünftig hält.
Ich benutze für unterwegs zB, für all meine Kameras ein Gitzo gt1542t. Von kleiner Messsucherkamera, bis zur Großformatkamera und wechsel bei Bedarf nur den Stativkopf. Erst wenn ein Foto mal verwackelt sein sollte, wegen des Stativs, kaufe ich mir ein größeres. Oft kann man die Stative ja auch zusätzlich beschweren. Generell würde ich raten, gib lieber etwas mehr aus, bevor du dich ärgerst und am Ende 2 oder 3 mal kaufen musst. Die Erfahrung habe ich zumindest gemacht.
freundliche Grüße
Ich würde mich auch nicht von irgendwelchen Sturmszenarien verrückt machen lassen. So lange du nicht vorwiegend auf der Zugspitze fotogafierst, wird da in Foren gerne panik geschoben.
Achte auf jedenfall darauf, dass der Stativkopf deine Kamera, mit größtem Objektiv und in JEDER Stellung vernünftig hält.
Ich benutze für unterwegs zB, für all meine Kameras ein Gitzo gt1542t. Von kleiner Messsucherkamera, bis zur Großformatkamera und wechsel bei Bedarf nur den Stativkopf. Erst wenn ein Foto mal verwackelt sein sollte, wegen des Stativs, kaufe ich mir ein größeres. Oft kann man die Stative ja auch zusätzlich beschweren. Generell würde ich raten, gib lieber etwas mehr aus, bevor du dich ärgerst und am Ende 2 oder 3 mal kaufen musst. Die Erfahrung habe ich zumindest gemacht.
freundliche Grüße
Ich bin gerade auf Reisen und habe 3 gute und dabei leichte Statve mit.
- Berlebach Mini (Holz) für Makros in Bodenhöhe. 1kg topp stabil.
- Sirui N2204 Carbon (1,6m -1,5 kg oder so): Langzeizeitbelichtungen, Teleaufnahmen, Panoramen.
- Nodal Ninja Travel Pole (Einbein, 3m, 1kg) + Standfuß: Panorama, Ueber-Kopf-Aufnahmen.
Aus Kombination des Sirui Drei eine mit dem Travel Pole ergibt sich ein Hochstativ mit Kamera Position 4,2 m über Grund. Dieses setze ich für Architektur und Naturpanoramen ein. Dabei ist natürlich ein hochwertiger Kugelkopf. Nodalpunkt-Adapter für ein- und mehrteilige Panoramen, Indexer und Makroschienen.
Diese wirklich leichte Stativ Ausrüstung deckt meinen kompletten Bedarf mit Kleinbild-Systemkamera in Aufnahmehoehen von 10cm bis 4,20m. Auf Reise habe ich alles in einem Ski-Touren-Rucksack und ich kann das alles samt Kamera und Objektiven ueberall mit hin nehmen.
Dass ich ein Hochstativ nicht bei bleiben Wind aufbauen werde, versteht sich von selbst. Als Einschränkung empfinde ich das nicht. Das Travel Pole wäre auch dieser Situation gewachsen.
Leicht und gut sind für mich ueberhaupt kein Widerspruch - schwere Stative für meine Fotografie unnötig.
LG ro
- Berlebach Mini (Holz) für Makros in Bodenhöhe. 1kg topp stabil.
- Sirui N2204 Carbon (1,6m -1,5 kg oder so): Langzeizeitbelichtungen, Teleaufnahmen, Panoramen.
- Nodal Ninja Travel Pole (Einbein, 3m, 1kg) + Standfuß: Panorama, Ueber-Kopf-Aufnahmen.
Aus Kombination des Sirui Drei eine mit dem Travel Pole ergibt sich ein Hochstativ mit Kamera Position 4,2 m über Grund. Dieses setze ich für Architektur und Naturpanoramen ein. Dabei ist natürlich ein hochwertiger Kugelkopf. Nodalpunkt-Adapter für ein- und mehrteilige Panoramen, Indexer und Makroschienen.
Diese wirklich leichte Stativ Ausrüstung deckt meinen kompletten Bedarf mit Kleinbild-Systemkamera in Aufnahmehoehen von 10cm bis 4,20m. Auf Reise habe ich alles in einem Ski-Touren-Rucksack und ich kann das alles samt Kamera und Objektiven ueberall mit hin nehmen.
Dass ich ein Hochstativ nicht bei bleiben Wind aufbauen werde, versteht sich von selbst. Als Einschränkung empfinde ich das nicht. Das Travel Pole wäre auch dieser Situation gewachsen.
Leicht und gut sind für mich ueberhaupt kein Widerspruch - schwere Stative für meine Fotografie unnötig.
LG ro
Suche für meine Canon 7d mit Tamron 150-600 ein geeignetes Stativ, will es
hauptsächtlich im Wald und Flur für Wild und Vogelaufnahmen benutzen.
Wäre da das Sirui N-2204 geeignet dafür ?
hauptsächtlich im Wald und Flur für Wild und Vogelaufnahmen benutzen.
Wäre da das Sirui N-2204 geeignet dafür ?