Zitat: N. Nescio 28.06.15, 22:59Zum zitierten Beitrag
.... jetzt könnte auch mal wer anders, ich habe es ihm schon oft genug erklärt. Ich brauche für meine manuellen Zeiss-Schätzchen ein neues Gehäuse. Die Canon kommt in die Jahre. Und die A7RII scheint die richtige zu werden. Drum prüfe wer sich bindet. ;)
.... jetzt könnte auch mal wer anders, ich habe es ihm schon oft genug erklärt. Ich brauche für meine manuellen Zeiss-Schätzchen ein neues Gehäuse. Die Canon kommt in die Jahre. Und die A7RII scheint die richtige zu werden. Drum prüfe wer sich bindet. ;)
das kann nix werden mit dir. kein spiegel, evf und kein nikon.
Zitat: N. Nescio 28.06.15, 23:18Zum zitierten Beitrag
Doch das wird was: Ich mach jetzt schon sehr viele Bilder ohne Nikon, mit EVF und ohne Spiegel. Ich bin schon immer fotografisch flexibel. Seit 40 Jahren.
Und im Gegensatz, kein technisch Gefangener. ;)
Doch das wird was: Ich mach jetzt schon sehr viele Bilder ohne Nikon, mit EVF und ohne Spiegel. Ich bin schon immer fotografisch flexibel. Seit 40 Jahren.
Und im Gegensatz, kein technisch Gefangener. ;)
28.06.15, 23:27
Beitrag 229 von 301
"daß diese spiegellose a7 II ein lichtsammelvermögen hat, das um 50% größer ist als das einer nikon"
Woher hat du diese Info?
LG R2D2
Woher hat du diese Info?
LG R2D2
das ist das, was ein BSI senor im vergleich zu einem nicht-bsi senor in etwa kann.
kann mich auch täuschen, dürfte aber schon passen in etwa :-)
kann mich auch täuschen, dürfte aber schon passen in etwa :-)
28.06.15, 23:39
Beitrag 231 von 301
Zu schön um Wahr zu sein.
Hoffentlich hast Du Recht!!!
Ich nehme Dich beim Wort.
LG R2D2
Hoffentlich hast Du Recht!!!
Ich nehme Dich beim Wort.
LG R2D2
ach diese bsi-technologie gibt es seit ca 5 jahren in der industriellen anwendung und ist nichts neues
http://www.ovt.com/download_document.ph ... ent&DID=40
lesen, denken kannst selber und dich selber am schopf packen.
http://www.ovt.com/download_document.ph ... ent&DID=40
lesen, denken kannst selber und dich selber am schopf packen.
nach bsi kann der nächste schritt sein, daß man stattherkömmlicher bayer-farbfilter interferenzfilter oder sowas nimmt, daß die richtigen spektralfarben ungebremst durchläßt --> weitere 20% lichtsammelvermögen
danach geht vielleicht noch ein bisserl was mit anderen sensormaterialien und dann ist der ofen für weitere lichtempfindlichkeitssteigerungen aus ... außer sie verwenden dann lawineneffekte oder sowas zur photoelektronenvermehrung
danach geht vielleicht noch ein bisserl was mit anderen sensormaterialien und dann ist der ofen für weitere lichtempfindlichkeitssteigerungen aus ... außer sie verwenden dann lawineneffekte oder sowas zur photoelektronenvermehrung
29.06.15, 08:29
Beitrag 234 von 301
Mit anderen Substraten lassen sich Steigerungen von über 10x erreichen aber das ist ist nicht das einzige Problem. BSI gibt es praktisch in jedem aktuellen Smartphone seit zwei Generationen. Alles Technobabbel ohne Sinn.
Es zählt was rauskommt, wir sind gespannt.
Zitat: NikoVS 28.06.15, 23:23Zum zitierten Beitrag
Das verstehen die Marken-Junkies nicht, speziell wenn die Marke sie zwingt, hinsichtlich dieser Details unflexibel sein zu müssen und ihnen gar keine Wahl mehr lässt. Können einem Leid tun, die armen.
(werde in Kürze meine Spiegellosen-Sammlung auch durch eine weitere non-Nikon ergänzen, Entscheidung ist am Wochenende gefallen)
Es zählt was rauskommt, wir sind gespannt.
Zitat: NikoVS 28.06.15, 23:23Zum zitierten Beitrag
Das verstehen die Marken-Junkies nicht, speziell wenn die Marke sie zwingt, hinsichtlich dieser Details unflexibel sein zu müssen und ihnen gar keine Wahl mehr lässt. Können einem Leid tun, die armen.
(werde in Kürze meine Spiegellosen-Sammlung auch durch eine weitere non-Nikon ergänzen, Entscheidung ist am Wochenende gefallen)
Äh ... satte 50% mehr Licht ?!? Das glaub ich erst, wenn ich es sehe.
Ich schätze mal, wieviel Gewinn man macht, hängt davon ab, wie gut die Technologie war, die man vorher verwendet hat. Also wie tief die Lichtdiode vorher "vergraben" war und wieviel Verlust man durch die Schaltungen verloren hat, welche die Lichtdiode umgeben.
Der offensichtliche Gewinn durch BSI ist auf jeden Fall:
- Man kann beliebig komplexe Schaltungen verbauen, über die ganze Fläche des Sensors - da sie sich am Ende ja unter der lichtempfindlichen Fläche befinden, stören das nicht mehr.
- Die Lichtdioden kleben quasi direkt an dem Bayer-Farbfilter. Dadurch sind schrägere Einfallswinkel bei den Optiken möglich, ohne das es am Rand zu den berüchtigten Verfärbungen kommt. Man wird an so einen Sensor also deutlich leichter ein Leica-Glas adaptieren können.
Ich schätze mal, wieviel Gewinn man macht, hängt davon ab, wie gut die Technologie war, die man vorher verwendet hat. Also wie tief die Lichtdiode vorher "vergraben" war und wieviel Verlust man durch die Schaltungen verloren hat, welche die Lichtdiode umgeben.
Der offensichtliche Gewinn durch BSI ist auf jeden Fall:
- Man kann beliebig komplexe Schaltungen verbauen, über die ganze Fläche des Sensors - da sie sich am Ende ja unter der lichtempfindlichen Fläche befinden, stören das nicht mehr.
- Die Lichtdioden kleben quasi direkt an dem Bayer-Farbfilter. Dadurch sind schrägere Einfallswinkel bei den Optiken möglich, ohne das es am Rand zu den berüchtigten Verfärbungen kommt. Man wird an so einen Sensor also deutlich leichter ein Leica-Glas adaptieren können.
29.06.15, 09:27
Beitrag 236 von 301
Mehr Licht sowieso nicht, höchstens mehr Effizienz.
einfach abwarten, wie sie sich bei high iso macht. ich erwarte ein um 1/3 blende bessers rauschverhalten trotz der kleinen pixel.
und ob du jetzt das lcihtsammelvermögen über die blendenöffnung definierst, die sensorfläche oder die menge an photonen, die die phototransistoren erreichen, ist geschmackssache - und ob du die sensoreffizienz so definierst, daß du di emenge der photonen zählst, die die oberfläche de rmikrolinsen erreichen im verhältnis zur sensorsignalstärke oder anders, ist wiederum geschmackssache.
bei der kleinen pixelgröße wette ich, daß um 50% mehr photonen die phototransistoren erreichen im vergleich zu einem fsi sensor. und wenns bei de rersten generation noch nicht so ist, dann kratzt mich das auch nicht, denn wer hat schon eine sony a7 II und wer braucht diese high iso ... sind ja nur die nikonianer, die es wirklich interessiert, was die spiegellose konkurrenz für tolle dingerchen hat :-)
und ob du jetzt das lcihtsammelvermögen über die blendenöffnung definierst, die sensorfläche oder die menge an photonen, die die phototransistoren erreichen, ist geschmackssache - und ob du die sensoreffizienz so definierst, daß du di emenge der photonen zählst, die die oberfläche de rmikrolinsen erreichen im verhältnis zur sensorsignalstärke oder anders, ist wiederum geschmackssache.
bei der kleinen pixelgröße wette ich, daß um 50% mehr photonen die phototransistoren erreichen im vergleich zu einem fsi sensor. und wenns bei de rersten generation noch nicht so ist, dann kratzt mich das auch nicht, denn wer hat schon eine sony a7 II und wer braucht diese high iso ... sind ja nur die nikonianer, die es wirklich interessiert, was die spiegellose konkurrenz für tolle dingerchen hat :-)
29.06.15, 14:51
Beitrag 238 von 301
Keine Ahnung, ich kenne keine Nikonianer und weiss nicht, was die interessiert. Ich weiss nur, dass High-ISO für mich seit der D700 schon kein Thema mehr ist und das alle Kleinbild-KAmeras seit dem damit für mich ebenfalls kein Problem hätten. Gilt sicher auch für die Sony A7 Reihe.
Den restlichen Unsinn kommentiere ich mal nicht weiter, hatte ich ja versprochen. :-)
Den restlichen Unsinn kommentiere ich mal nicht weiter, hatte ich ja versprochen. :-)
Zitat: Paul-Franziskus l. 29.06.15, 09:27Zum zitierten Beitrag Und WIE genau kriegt man mehr Effizienz ? -> Durch mehr Licht ! Denn dadurch, das die Diode direkt an der Oberfläche liegt, wird weniger Licht geblockt.
Das führt am Ende zu mehr Effizienz ... aber wieviel mehr, das hängt eben wie schon gesagt davon ab, welche Technologie man vorher verwendet hat.
Wenn man z.B. den Sensor hochauflösend fertigt, sind die einzelnen Schichten dünner. Dann lag die Fotodiode auch schon vorher näher an der Oberfläche und der Wirkungsgrad war besser.
Das führt am Ende zu mehr Effizienz ... aber wieviel mehr, das hängt eben wie schon gesagt davon ab, welche Technologie man vorher verwendet hat.
Wenn man z.B. den Sensor hochauflösend fertigt, sind die einzelnen Schichten dünner. Dann lag die Fotodiode auch schon vorher näher an der Oberfläche und der Wirkungsgrad war besser.
30.06.15, 10:50
Beitrag 240 von 301
Wortklauberei, letztlich ist es eine höhere Lichtausbeute (=Effizienz), relativ zum einfallenden Licht (=100 %). Effizienzsteigerungen kann man durch verschiedene technische und physikalische Maßnahmen erreichen.
Der Wirkungsgrad ist wieder was anderes und hat primär mit dem Substrat zu tun, welcher sich auf das Verhältnis des erzeugten Stroms zum einfallenden Licht (Diode) ausdrückt.
Der Wirkungsgrad ist wieder was anderes und hat primär mit dem Substrat zu tun, welcher sich auf das Verhältnis des erzeugten Stroms zum einfallenden Licht (Diode) ausdrückt.