Sony A6000 soll Nikon 5100 ersetzen - doch unscharf

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samesame123 samesame123 Beitrag 1 von 32
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Hallo liebe Forumsgemeinde,
zunächst mal Hallo @all da ich neu hier bin.

Wir haben uns diese Woche eine Sony A6000 quasi als Allrounder zugelegt und haben ein paar Fragen, wo ihr uns vielleicht weiterhelfen könnt.
Grundlegend gilt zu sagen, wir sind völlige Anfänger und müssen der Kategorie "Einschalten, irgendeine Automatik auswählen und knipsen" zugeordnet werden. Über die letzten 3 Jahre hat sich bzgl. Foto und Video eine 3er-Produktpalette aufgebaut. Mit einer Sony Handycam werden Urlaubs- und Familienvideos gedreht,
eine Canon Powershot S110 kommt in die Jackentasche und knipst grds. ganz gut und wenn es um Familien/Portraitbilder geht ist eine Nikon D5100 bei uns.
Nach den ganzen Beschreibungen und Tests, waren wir der Ansicht mit einer Sony A6000 nun einiges ersetzen zu können. Zudem ist sie halt auch einfacher mitzunehmen, was oft die Nikon negativ zu spüren bekam.
Bei der Sony war das 16-50 mm Kit Objektiv dabei und mit 479,00 € ein richtiges Schnäppchen.
Ohne groß uns einlesen zu können, standen die letzten beiden Tage gleich zwei Termine an, wo wir uns freuten mit der A6000 loslegen zu können. Aber das Ergebnis: Ernüchterung.
Am Rand unscharf, irgendwie schwimmen die Bilder und das ganz egal ob im Raum, draussen bei Tageslicht, im Modus A gold, A grün oder P und die Farben richtig blass.
Grundsätzlich ist uns klar, dass wir uns wahrscheinlich das erste Mal richtig mit einer Kamera beschäftigen müssen um alles rausholen zu können. Aber mit einer Familienkamera ist das immer so ein Fall. Die soll aus dem Schub kommen und schnell ein Bild machen, das eigentlich ganz gut ist.
Bis dato mit der Canon und der Nikon kein Problem.
ISO Werte usw. bis dato ein Fremdwort und wir würden lügen, wenn wir sagen: das lesen wir uns richtig ein und beschäftigen uns mit verschiedensten Einstellungsmöglichkeiten. Mussten wir bei den anderen auch nicht, vielleicht sind wir hier dann nur verwöhnt.
Normal geht die Sony A6000 nächste Woche wieder zurück, jedoch wollten wir heute nochmal die Chance ergreifen, keinen grds. Fehler zu machen. Sie ist handlich, schnell , aber ist sie wirklich für unsere Merkmale geeignet?
Hoffe jemand kann uns ein wenig weiterhelfen.
Gruss Tanja
Günter F. Günter F. Beitrag 2 von 32
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nein, ihr wollt nicht lernen, also kauft eine automatische kamera, die macht dann bilder die ihr " gut" findet..selbst eine a6000 die wirklich eine gute Kamera ist wird euch überfordern...wollt ihr bessere bilder über deren Aussehen ihr bestimmt, müsst ihr lernen...;)
samesame123 samesame123 Beitrag 3 von 32
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Zitat: Günter F. 02.12.17, 11:27Zum zitierten Beitragnein, ihr wollt nicht lernen, also kauft eine automatische kamera, die macht dann bilder die ihr " gut" findet..selbst eine a6000 die wirklich eine gute Kamera ist wird euch überfordern...wollt ihr bessere bilder über deren Aussehen ihr bestimmt, müsst ihr lernen...;)
Ja das ist und grds. schon klar. Von daher auch unsere Einschätzung, dass man wohl von der Nikon D5100 verwöhnt ist: einschalten, drücken -> perfekt. Auch die Canons S110 ist ähnlich.
Günter F. Günter F. Beitrag 4 von 32
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Zitat: samesame123 02.12.17, 11:36Zum zitierten BeitragZitat: Günter F. 02.12.17, 11:27Zum zitierten Beitragnein, ihr wollt nicht lernen, also kauft eine automatische kamera, die macht dann bilder die ihr " gut" findet..selbst eine a6000 die wirklich eine gute Kamera ist wird euch überfordern...wollt ihr bessere bilder über deren Aussehen ihr bestimmt, müsst ihr lernen...;)
Ja das ist und grds. schon klar. Von daher auch unsere Einschätzung, dass man wohl von der Nikon D5100 verwöhnt ist: einschalten, drücken -> perfekt. Auch die Canons S110 ist ähnlich.


ich denke auch in den div. Modi kann die a6000 sehr gute Bilder machen, aber zumindest über diese solltet ihr euch einlesen..ich hab die a6000 als zweitkamera, die ist richtig gut für den Preis..und wenn ihr es euch doch mal überlegt mit dem lernen, könnt ihr mit der Sony gut arbeiten...
samesame123 samesame123 Beitrag 5 von 32
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Zitat: Günter F. 02.12.17, 11:45Zum zitierten BeitragZitat: samesame123 02.12.17, 11:36Zum zitierten BeitragZitat: Günter F. 02.12.17, 11:27Zum zitierten Beitragnein, ihr wollt nicht lernen, also kauft eine automatische kamera, die macht dann bilder die ihr " gut" findet..selbst eine a6000 die wirklich eine gute Kamera ist wird euch überfordern...wollt ihr bessere bilder über deren Aussehen ihr bestimmt, müsst ihr lernen...;)
Ja das ist und grds. schon klar. Von daher auch unsere Einschätzung, dass man wohl von der Nikon D5100 verwöhnt ist: einschalten, drücken -> perfekt. Auch die Canons S110 ist ähnlich.


ich denke auch in den div. Modi kann die a6000 sehr gute Bilder machen, aber zumindest über diese solltet ihr euch einlesen..ich hab die a6000 als zweitkamera, die ist richtig gut für den Preis..und wenn ihr es euch doch mal überlegt mit dem lernen, könnt ihr mit der Sony gut arbeiten...


Hi, also ich werd mir das Wochenende noch 2-3 Tutorials ansehen, da gibt es ganz gute und danach endgültig entscheiden. Hätte ja auch sein können, dass jemand hier sagt: hey Kamera für Experten, aber für Euch eigentlich ungeeinget, weil die D5100 hier einfacher gestrickt ist.
Christoph Lenth Christoph Lenth Beitrag 6 von 32
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Zitat: samesame123 02.12.17, 09:55Zum zitierten BeitragHallo liebe Forumsgemeinde,
479,00 € ein richtiges Schnäppchen.
Gruss Tanja

Da sollte man sich nicht blenden lassen. Die A6000 ist ein veraltetes Modell ohne Bildstabilisator, welches billig verramscht wird. Besser als eine Nikon D5100 ist sie nicht. Die Auswahl an weiteren Objektiven die kompakt sind und den Geldbeutel nicht strapazieren ist bei Sony sehr begrenzt.

Zitat: samesame123 02.12.17, 09:55Zum zitierten BeitragHallo liebe Forumsgemeinde,
Aber das Ergebnis: Ernüchterung.
Am Rand unscharf, irgendwie schwimmen die Bilder und das ganz egal ob im Raum, draussen bei Tageslicht, im Modus A gold, A grün oder P und die Farben richtig blass.


Wundert mich irgendwie nicht bei dem desaströsen Testergebnis des Objektives auf Photozone:

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps- ... ss?start=2

Der erste Satz im Fazit heißt ja etwas frei übersetzt, dass hier Rekorde gebrochen wurden, aber im negativen Sinne. Das mit den Farben dürfte aber trotzdem nicht sein. Beispielbilder wären nicht schlecht.

Erlich gesagt habe ich bei Sony allgemein den Eindruck, dass die sich ihre Technik üppig bezahlen lassen und die A6000 nur ein Lockangebot ist. Zugegeben, die teureren Modelle haben was für sich, vorallem die A7 und A9 aber auch die hochwertigen APSC-Kameras. Aber da muss man halt investieren und als Einsteiger-Kameras sind die ein bischen heftig.

Ich kann Sony im Einsteigerbereich nicht viel abgewinnen und würde da eher Panasonic oder Olympus emfehlen und für Leute, die viel Portrait machen auch Fuji. Zur Not würde ich die Kamera also zurückschicken.

Man darf sich aber auch nicht der Illusion hingeben, dass irgendeine spiegellose Systemkamera viel besser ist als die Nikon D5100. Gute Systemkameras zeichnen sich eher dadurch aus, dass sie mit der Nikon mithalten können. Böse gesagt scheint dies bei der A6000 nicht der Fall zu sein. Vorteil von spiegellosen Systemkameras ist, dass für die ein oder andere Anwendung die Sache mit erheblich weniger Gewicht zu realisieren ist. So bekomme ich mit meiner Oly OM-D E-M10 vergleichbare Bilder zu einer Nikon der D7000er-Serie hin und spare Gewicht und Platz. Auch ist es so, dass wirklich gute Ergebnisse auch ein gewisses Sortiment an möglichst hochwertigen Optiken erfordern. Sowohl bei Nikon als auch bei Oly wird man da fündig ohne Privatinsolvenz anmelden zu müssen.

Viele Grüße

Christoph
Klaus Beyhl Klaus Beyhl Beitrag 7 von 32
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Zitat: Christoph Lenth 04.12.17, 23:37Zum zitierten BeitragDa sollte man sich nicht blenden lassen. Die A6000 ist ein veraltetes Modell ohne Bildstabilisator, welches billig verramscht wird

Nur weil sie keinen Stabilisator hat ist sie keine schlechte Kamera. Mit einer Nikon aus der 5000 er Serie hält die Bildqualität problemlos mit, selbst mit weit "höheren" Nikonen.
(Bei Nikon gibt es überhaupt keinen Bildstabilisator IN der Kamera - wie viel Geld man auch dafür ausgibt. Das gleich gilt für Canons DSLR)

Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe diese Kamera - aber auch mehrere Nikon-Geräte.
(Bildqualität kann auf meiner Seite verifiziert werden - die jeweilige Kamera ist ja samt Objektiv immer genannt.)

Das Kitobjektiv ist besser als sein Ruf und hat zudem selbst einen Stabi. Natürlich gibt es hochwertigere Objektive.

@C.Lenth: Ich war in deiner Galerie. Dort fand ich kein Bild, welches mit der A6000 nicht mindestens ebenso gut gelänge. Diese Kamera hat per se eine hervorragende Bildqualität. So wie sie vom T.O. beschrieben wird, scheint sie für mich defekt zu sein.

Gruß, Klaus
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 8 von 32
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Zitat: samesame123 02.12.17, 09:55Zum zitierten Beitrag... wo wir uns freuten mit der A6000 loslegen zu können. Aber das Ergebnis: Ernüchterung.
Am Rand unscharf, irgendwie schwimmen die Bilder und das ganz egal ob im Raum, draussen bei Tageslicht, im Modus A gold, A grün oder P und die Farben richtig blass.
Grundsätzlich ist uns klar, dass wir uns wahrscheinlich das erste Mal richtig mit einer Kamera beschäftigen müssen um alles rausholen zu können. Aber mit einer Familienkamera ist das immer so ein Fall. Die soll aus dem Schub kommen und schnell ein Bild machen, das eigentlich ganz gut ist.
Bis dato mit der Canon und der Nikon kein Problem.

Zitat: samesame123 02.12.17, 11:36Zum zitierten BeitragVon daher auch unsere Einschätzung, dass man wohl von der Nikon D5100 verwöhnt ist: einschalten, drücken -> perfekt. Auch die Canons S110 ist ähnlich.
Das ist eigenartig. Ich kenne die Nikon D5100 und die Sony A6000, weil jeweils Bekannte sie haben, und ich hatte und habe insgesamt 8 Sony Kameras und 3 Nikons, und kann da nicht den Riesenunterschied sehen.

Sony Kameras machen gute JPEGs "out of the cam". Ich fotografiere beispielsweise nicht in RAW, sondern in JPEG, weil ich finde, dass die gut genug sind.

Dass die Bilder bei der A6000 im Vergleich zur D5100 außen nicht sehr scharf sind, liegt am Objektiv. Es fängt ja bei 16 mm an, das Nikon bei 18 mm. Auch ist es ein "Pancake", man machte also bewusst Abstriche, um eine flache und kompakte Bauweise zu haben.

Bei "cameradecision" bekommt die Nikon 62 Punkte, die Sony 67 Punkte im Punkt "Imaging".

http://cameradecision.com/compare/Sony- ... ikon-D5100

Bei DXO gewinnt die Sony etwas knapper mit 82 zu 80.

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare ... ___942_698

Dass die Canon S110, die ja eine Kompakte mit einem winzigen Sensor ist, bessere Bilder macht als die A6000, kann ich mir nicht vorstellen. Bei "cameradecision" bekommt sie 46 Punkte, die Sony wie gesagt 67. Bei DXO bekommt sie 48, die Sony 82. Das sind Welten.

Physik ist Physik. Der Sensor hat nur rund ein Zehntel der Fläche eines APS-C-Sensors, wie ihn die A6000 und D5100 haben.
Christoph Lenth Christoph Lenth Beitrag 9 von 32
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Zitat: Klaus Beyhl 05.12.17, 05:32Zum zitierten Beitrag@C.Lenth: Ich war in deiner Galerie. Dort fand ich kein Bild, welches mit der A6000 nicht mindestens ebenso gut gelänge. Diese Kamera hat per se eine hervorragende Bildqualität. So wie sie vom T.O. beschrieben wird, scheint sie für mich defekt zu sein.

Gruß, Klaus


Klar würden z. B. die Makros auch mit einer A6000 gelingen:

...mit diesem Objektiv:

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps- ... y90f28apsc

Ist sicher außerordentlich gut, aber kostet aber fast 1000€ und die a6000 sieht damit aus wie ein Nasenbär, da es auch für die A7 bzw. A9 gerechnet ist.

Für weniger als die Hälfte gibt es beispielweise sowohl für Nikon als auch für 4/3 entsprechende Makroobjektive mit angemessen langer Brennweite.

Damit ich nicht missverstanden werden. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die A6000 an sich der totale Müll ist. Sie ist aber keineswegs aktueller Stand der Technik, da schon älter. Das Pancake-Zoom tut sein übriges => Ernüchterung. Aufschließen oder die alte Nikon sogar überflügeln würde die A6000 mit einem besseren Objektiv...nur welches nehmen? Die kompakten Ausmaße wären dahin. 479€ sind somit kein Schnäppchen, sondern der Preis, den Sony mit der Kamera erzielen kann. Andere kompakte Systemkameras mit Pencake-Objektiven sind teurer aber auch besser und vielleicht auch besser geeignet, die gewünschten Funktionen alle zu erfüllen.

Mehrfach habe ich in letzer Zeit halt etwas ernüchterte Nutzer der A6000 kennengelernt. Ernüchterung wegen übertriebener Erwartungen und Erschecken darüber, was dann die wirklich guten Optiken kosten.

Viele Grüße

Christoph
Günter F. Günter F. Beitrag 10 von 32
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Zitat: Christoph Lenth 04.12.17, 23:37Zum zitierten BeitragDa sollte man sich nicht blenden lassen. Die A6000 ist ein veraltetes Modell ohne Bildstabilisator, welches billig verramscht wird. Besser als eine Nikon D5100 ist sie nicht. Die Auswahl an weiteren Objektiven die kompakt sind und den Geldbeutel nicht strapazieren ist bei Sony sehr begrenzt.

Die Nikon ist aus 2011, also nicht neu und die Sony a 6000 aus 2014 !!
die Nikon hat genau folgende " bessere" Punkte:
mehr Objektivauswahl
schnelleren AF
längere Batterielebensdauer und einen geringfügig größeren Dynamikbereich, that´s it

die Bildqualität der Sony ist besser, mehr Fokuspunkte, bessere Farbtiefe, höhere Auflösung, größerer Sucher, geringeres rauschen, schneller mit 11fps,usw.

wer mit der Sony kein top Bild schafft, wird es auch nicht mit der alten Nikon schaffen, der Fehler liegt meist immer hinter der Kamera..und selbst bei objektiven kann ich an der Sony mehr machen...ich hab zb auch Canon und Nikon objektive in Verwendung
Klaus Beyhl Klaus Beyhl Beitrag 11 von 32
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Zitat: Günter F. 06.12.17, 12:37Zum zitierten Beitrag...wer mit der Sony kein top Bild schafft, wird es auch nicht mit der alten Nikon schaffen, der Fehler liegt meist immer hinter der Kamera..und selbst bei objektiven kann ich an der Sony mehr machen...ich hab zb auch Canon und Nikon objektive in Verwendung *

Absolut der selben Meinung!

*und noch viele andere. Macht eine Menge Spaß, ist oft qualitativ sehr gut - und z.T. auch günstig.

Gruß, Klaus
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 12 von 32
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Zitat: Christoph Lenth 06.12.17, 03:55Zum zitierten BeitragDamit ich nicht missverstanden werden. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die A6000 an sich der totale Müll ist. Sie ist aber keineswegs aktueller Stand der Technik, da schon älter.
Das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Positionierung innerhalb des Systems.

Die NEX-7 von 8/2011 und die NEX-6 von 9/2012 haben einen besseren Sucher, einen besseren Monitor und eine schnellere Bildrate als die A6000 von 2/2014, und dazu spritzwasserabweisende Metallgehäuse, während die A6000 einen Plastikbody hat. Auch war die NEX-7 programmierbar, die A6000 ist es nicht.

Die A6000 war und ist eine sehr gute Einsteiger-Kamera innerhalb des Systems. Die Bildqualität ist nach wie vor sehr gut ... im Fall des 16-50 mm Pancake-Objektivs ist sie nicht sehr gut, aber auf jeden Fall akzeptabel.

(Ich hatte das mal an einer NEX-3N und habe damit in Marokko ... bei Sonnenschein und optimaler Blende zwischen f/5.6 und f/8 ... wirklich gute Fotos gemacht.)
Klaus Beyhl Klaus Beyhl Beitrag 13 von 32
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Zitat: Jürgen W2 06.12.17, 14:39Zum zitierten Beitragim Fall des 16-50 mm Pancake-Objektivs ist sie nicht sehr gut, aber auf jeden Fall akzeptabel.(Ich hatte das mal an einer NEX-3N und habe damit in Marokko ... bei Sonnenschein und optimaler Blende zwischen f/5.6 und f/8 ... wirklich gute Fotos gemacht.)

Da ich beide "Kit-Objektive" habe, also auch das Sony SEL1855, kann ich über beide berichten:

Sie sind deutlich besser, als man immer wieder im Netz liest. Die Bezeichnung "Kit-Scherbe" u.ä. wird ihnen einfach nicht gerecht. JA, es sind keine "ultramegahyper-"Spitzenobjektive.
Wer aber weiß, wie man mit ihnen umzugehen hat, wird auch deren Vorteile zu schätzen wissen.
(Viele Leute im Netz lesen etwas und plappern es nach, ohne über eigene Erfahrung damit zu verfügen. Das halte ich für unseriös)

Gerade das "kleinere" ist ein tolles "Immerdabei". Man muss wirklich nichts "schleppen" und wenn man weiß, daß man es ein Stück abblenden muss, kann man damit auch gute Bilder machen.

Btw: Von den beiden Objektiven ist das größere vielleicht einen Ticken besser. Dennoch hab ich nur noch das "kleine" dabei. Aus oben genannten Gründen.

Gruß, Klaus
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 14 von 32
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Zitat: Klaus Beyhl 06.12.17, 15:05Zum zitierten BeitragDa ich beide "Kit-Objektive" habe, also auch das Sony SEL1855, kann ich über beide berichten:

Sie sind deutlich besser, als man immer wieder im Netz liest.
...
Gerade das "kleinere" ist ein tolles "Immerdabei".

Exakt. Das 18-55er kam mit der NEX-7, die ich mal kurz zum Testen hatte. Das 16-50er hatte ich an NEX-3N und NEX-6, und es ist wirklich "ganz okay". Gleiches beim 16 mm Pancake, das einen eher schlechten Ruf hat, und mit dem ich ebenfalls gute Bilder gemacht habe, teilweise auch zusammen mit dem 0.75x Ultra Wide Angle Converter.

Also zum Thread: wenn die Bilder aus der A6000 nichts taugen, ist irgendetwas kaputt oder total falsch eingestellt.
Klaus Beyhl Klaus Beyhl Beitrag 15 von 32
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Zitat: Jürgen W2 06.12.17, 21:16Zum zitierten BeitragExakt. Das 18-55er kam mit der NEX-7, die ich mal kurz zum Testen hatte. Das 16-50er hatte ich an NEX-3N und NEX-6, und es ist wirklich "ganz okay". Gleiches beim 16 mm Pancake, das einen eher schlechten Ruf hat, und mit dem ich ebenfalls gute Bilder gemacht habe, teilweise auch zusammen mit dem 0.75x Ultra Wide Angle Converter.Also zum Thread: wenn die Bilder aus der A6000 nichts taugen, ist irgendetwas kaputt oder total falsch eingestellt.

Danke auch für dein 1. Statement.
Ich finde gut, wenn Leute, welche WIRKLICHE Erfahrung mit etwas haben, auch einmal hier im Forum widersprechen.
Meist bekommt man dann zwar Unsachlichkeiten von anderen "um die Ohren", aber das sollte von Zivilcourage nicht abhalten.

Gruß, Klaus
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