Die Sony a7 und Altobjektive

<12345 ... 12>
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 16 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Andreas. Kreuzer 18.04.14, 23:31Zum zitierten BeitragHab auf meiner A7 ein Pentacon 135/2,8 probiert und mir ist aufgefallen das ich in der Bildmitte immer einen weißen Nebel habe. Er ist anhängig von der eingestellten Blende, nicht aber vom Lichteinfall aufs Objektiv. Weiß jemand Rat?irsachen könnte es viele geben, auch Pilzbefall wie roro erwähnte.
Ich würde vermuten, dass das objektiv eine fuer digitalsensoren passende Vergütung auf der hinterlinse bräuchte, damit Lichtstrahlen nicht im Pingpong verfahren zwischen Sensor und dem sensorparallelen Teil der hinterlinse mehrfach reflektiert hin und her zischen.
Im vom bildzentrum entfernten Bereich ist die hinterlinsenflaeche nicht parallel zum Sensor und das pingpongspiel der Strahlen daher ein kurzes im vergleich zur Bildmitte.

Die blendenAbhaengigkeit des Effektes ist mir aber nicht ganz klar. Allerdings gibts ähnliche Effekte "hot Spot" bei infrarotaufnahmen bei manchen Sensor-objektivkombis, wenn das Ir Filter des Sensors unpassend ist.

Wenn das die Ursache ist, gibts keine sinnvolle Abhilfe.
Lg gusti
roro ro roro ro Beitrag 17 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Eigentlich gibt es keine eigene "für digitalsensoren passende" Vergütung. Wenn die Vergütung des Objektivs gut ist (MC - Multi Coating) arbeitet sie genauso an Digitalkamera. Eventuelle Reflexionen hatten auch in der Analogfotografie geschadet. Über den Adapter stellst Du ja ein langes Auflagemaß ein, so ist auch der Weg zwischen Linsen Bildmitte/Bildrand nicht so stark unterschiedlich und genau wie bei der Analogkamera.

Schau mal in den Foren mflenses und bei Pentax nach Deinem Pentacon. Da solltest Du einiges drüber erfahren können. Gibt kein gutes Objektiv, über das nicht in den Foren geschrieben wird.

lg ro
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 18 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zu analogzeiten hatten sehr viele objektive, auch im Fall wenn sie vergütete linsen hatten, keine Vergütung der hinterlinsenflaeche, weil der Film viel weniger reflektierte. Da kannst du an Worten drehen und wenden, so viel du willst. Allerdings bestehe ich nicht darauf, dass dies für Dose Pentagon linse zutreffen muss. Wie gesagt, Ursachen kann die Erscheinung mehrere haben.

hab jetzt gegoogelt und es gibt viele versionen dieses objektives. generell hat es exzellente kritiken, kein hinweis auf hot spot. aber eine version hat entwede rden tubus oder die blendenlamellen offensichtlich aus blankem metall und es wird da von reflexionen berichtet.
Lg gusti
roro ro roro ro Beitrag 19 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Pentacon, nicht Pentagon ;-)

Bei den besseren MF-Objektiven sind alle Linsen mehrfach vergütet. Von daher sind sie am Vollformatsensor-Sensor der A7 auch uneingeschränkt verwendbar. Auch Pentacon verfügte über dieses Know-how und die entsprechende Technologie, aber - das ist richtig - verschiedene Modellreihen. Milchige Zentralabbildung sollte meines Erachtens aber dennnoch nicht auf Linsen-Reflexion zurückzuführen sein dürfen. Dann wären auch andere Bereiche des Bild betroffen und z.B. flau, kontrastarm. Wenn Du mal ein Bildbeispiel liefern könntest, würde ich meine auf Erfahrung basierende Skepsis ja vielleicht aufgeben.

lg ro
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 20 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Da müsst du googeln. Habe nur objektive mit multicoating oder moderner. Jedoch mein im-zuiko 1.4/50 ist definitiv schwächer - flauer - als am Film und zB als mein 1.8/50er im zuiko.
Es gab mal in der f. Einen Therad, wo man bei einem Bild über den Hit Spot diskutierte.
Das Phänomen gibts einfach bei manchen Kombis.
Thomas glaubte erst, als er die Finger in die Wunde gelegt hatte.
Lg gusti
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 21 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
http://www.dpreview.com/forums/post/33976284

P.s: mein iPhone tippwörterbuch kennt nur das pentagon und keine wunderlinsennamen und ist überzeugt, dass die Fehler nur andere machen. :-)
bastl83 bastl83 Beitrag 22 von 175
4 x bedankt
Beitrag verlinken
Entschuldigt das ich das Thema einen Monat nach dem letzten Post wieder aus der Versenkung hole aber ich finde einige hier diskutierten Dinge (wenn auch off-topic) sehr interessant und kann denke ich auch ein paar Fakten zum Thema Pentacon beitragen (werde das in zwei Posts aufteilen).

1. Kamera-Krieg
Fande den Link sehr spannend und kannte den Artikel auch noch nicht. Ich bin selber erst mit DSLR eingestiegen und habe daher die große Zeit der Analog-Fotografie nicht miterlebt. Was aber der Grund war weshalb ich in den letzten zwei Jahren auch sehr viel über die Geschichte, das Aufstreben und zerfallen von verschiedenen einstigen Fotomogulen und ganzen Industriemonopolen gelesen habe. Besonders auch aus dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt kann man in der Historik der Fotoinsutrie so ziemlich alles erfahren was durch falsche Markteinschätzung passieren kann.
Dazu einmal zwei Links/ Auszüge aus der Foto-Geschichte, die das sehr gut darstellen.
Wie Ignorranz und Arroganz Zeiss Ikon unter sich begrub:
http://taunusreiter.de/Cameras/Icarex.html
Photo Porst, vom größten Photohaus der Welt zur Insolvenz in weniger als 10 Jahren:
http://www.kamera-geschichte.de/files/c ... eutsch.htm

Wenn man beide Artikel durchließt und einmal vollkommen nüchtern und unparteiisch betrachtet dann kann man sich auch durchaus vorstellen das selbst Unternehmen wie Canon oder Nikon innerhalb weniger Jahre zusammenbrechten können.
Wie wahrscheinlich ist das?
Das will ich nicht beurteilen.
Es ist eher so, das es vollkommen unvorstellbar wäre.
Aber würde man in das Jahr 1950 nach Dresden reisen und dort auf der Straße jemanden sagen das seine Stadt in 50Jahren absolut überhaupt gar keine Bedeutung mehr haben wird für die Fotoindurstrie, dann würde man ein Gelächter auslösen was man bis nach Köln hören könnte.
(Dresden war um 1930 eines der bedeutensten Feinmechanik und Optotechnologie Centren auf unserem Planeten mit zeitweise über 800 unabhängigen Feinmechanikmanufakturen. Ein Mekka und umumgänglicher Pfadstein der Foto-/ und Filmindustire.)

Ich denke Sony hat mit der A7 die Büchse der Pandorra geöffnet. Canon und Nikon liegen Monate wenn nicht Jahre zurück in der Entwicklung der Systemkameras. In meinen Augen ist es eine Frage von wenigen Jahren bis eine A7 im Mediamarkt nur noch 599,95€ kostet. Spät. dann wenn es den ersten Nachfolger gibt. Hinzu kommt nicht nur, das dort ein Vollformat Sensor aggiert sonder auch viele andere innovative Eigenschaften "erschlossen" werden.

Nikon und Canon bauen seit nun mehr fast 20 Jahren auf ein fast gleiches Kastensystem.
../drei/zwei/einstellige Modelle die sich innerhalb eines Kastens (zum Teil) bist auf die Bildsensorenauflösung, rein technisch betrachtet überhaupt nicht unterschieden. Und Unterschiede die man kennt werden durch Softwarebarrieren geschaffen um dem Endkunden eine höhere Wertigkeit vorzugaugeln. Ich bin Nachrichtentechnik-Ingenieur und kenne diese Art der Produktaufteilung nur zu gut. Auch in einer EOS 1100D wäre es überhaupt kein Problem eine stufenlosen Selbstauslöser oder ISO-Wert justierung zu integrieren. Ich gehe sogar so weit das ich behaupte das in den kleineren Modellen die Rauschwerte künstlich verschlechtert werden um einen "sichtbaren" Mehrwert zu der nächst höhren Kaste zu schaffen.

Wie ist meint ihr dazu?
bastl83 bastl83 Beitrag 23 von 175
7 x bedankt
Beitrag verlinken
Nun zum Thema Pentacon und zum allgemeinen Thema Vergütung.
Was hier eindeutig falsch dargestellt wird, ist die Tatsache das eine MC-Vergütung aus den 70ern mit derer aktueller Linsen gleichgesetzt wird. Unabhängig dessen, woher nun der Nebel in der Bildmitte kommt, ist die Vergütung eines der >wenigen Dinge< die sich im Bereich der Optotechnik in den letzten 30 Jahren wirklich DRASTISCH verbessert hat. Denn, geht man einmal nur von Festbrennweiten aus, so beruhen diese auch Heute noch (zum Teil) auf fast 100 Jahre alte optische Rechnungen.
Die großen Verbesserungen wurden auf anderem Wege geschaffen und zwar einmal in der Vergütung und ein anderes Mal in der Reduzierung der Glasdämpfung indem dicke Einzel-Glaselemente aufgeteilt wurden und so weniger Material dem Licht auf dem weg zum Sensor im Weg steht.
Ich habe das jetzt sehr sehr sehr vereinfacht dargestellt aber unterm Strich wird genau das heute gemacht. Das geht soweit das nicht mehr nur Luft zw. den einzelnen Glaselementen sondern gezielt eingesetzte Gase eingesetzt werden welche einen noch geringeren Absorbtionskoeffizient als Luft besitzen.
Die Aussage: ~Das Pentacon hat ja schließlich schon MC, daher kann ja das nicht die Ursache sein...~
ist also unangebracht da MC nicht gleich MC bedeutet.

Ich habe bereits sehr viel zu Pentacon und auch im Speziellen zum 135er und deren verschiedenen Versionen in anderen Foren geschrieben. Wahrscheinlich ist der ein oder andere Leser da bereits drüber gestolpert.
Es ist tatsächlich so das es sehr viele unterschliedliche Vergürungen bei Pentacon Objektiven gab. Teilweise auch innerhalb der MC-Versionen. Das kann mansehr schnell anhand der schimmernden Farben erkennen, wenn man ein Objektiv "ins Licht hält".
Ein Bild das ich von einem 135mm 2,8 6L MC und einem 135mm 2,8 6L electric MC gemacht habe:
http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-a ... 1206_o.jpg
Wie zu sehen ist, ist dort die Vergütung der vorderen beiden Linsenelemente vertauscht.
Das ist sicher auch kein Produktionsfehler. Aber ob es sich in der Abbildungsleistung bemerkbar macht, wage ich zu bezweifeln. Viel mehr vermute ich das die Ursachen hierfür in der Vermarktung lagen.
(Das electric sollte nicht nur wegen seiner integrierten Blendenübertragung als etwas außergewöhnliches dargestellt werden, da es auch deutlich teurer war)

Nun zu der Austrittslinse oder auch Rücklinse:
Sie ist NICHT MC-Vergütet, auch bei den letzen Pentacon 135 nicht! Also der Prakticar PB-Modelle.
Das erkennt man aber erst dann wenn man sie ausbaut, auf ein schwarzes Papier legt und gegen das Licht hält.
Die Austrittslinse ist aber auch nicht nackt sondern sie besitzt eine leicht gelb-lila schimmernde Vergütung wie sie in den Pentacon Objektiven ab 1968 auf allen Linsen Verwendet wurde. Erst 75 wurde die MC Vergütung auf ALLE Linsen außer der Austrittslinse verwendet. Das aber ist nicht bei allen Brennweiten von Pentacon so. Beim 200mm in der MC Version beispielsweise besitzt aber auch die Austrittslinse eine MC-Beschichtung.

Nun zu dem Nebel in der Bildmitte:
Pilz kann man Ausschließen solange dieser nicht wirklich EXTREM über die Linsenelemente gefallen ist. Desweiteren beginnt Fungus üblicherweise vom Rand aus in die Linsenmitte sich auszubreiten. WENN ein Fungus vorhanden/beseitigt war und die Linsenvergütung dadruch zerstört wurde, ist das Ergebnis ein anderes:
-deutlicher Kontrastverlust
-Weichzeichnung von Lichtquellen

Ich vermute eher auf die Problematik mit der Lamellenreflexion, was auch das ansteigen das Nebels beim schließen der Blende erklären würde. Es wäre einen Versuch wert einmal die Lamellen auszubauen und deren Rückseite einzuschwärzen. Bei Gelegenheit werde ich das einmal versuchen und hier berichten.

Ich habe hier nocheinmal ein paar Bilder aus meinen Objektiv-Tests zusammengetragen wo die Nebelbildung bei schließen der Blende sehr schön zu sehen ist:
http://s1.directupload.net/images/140518/gzdr5hd3.jpg
Der Messausbau war so gestaltet das außerhalb des Motives aber unmittelbar darüber eine Neon-Röhre sich befand die neben der Ausleuchtung der Farbplatte ein Gegenlicht Simulieren sollte. Kamera war damals noch eine EOS 400D Im Unteren Teil der übersicht ist das Rolleinar 2,8 135mm zu sehen, was als sich als besonders gegenlichtempfinglich herausstellte.
hier sieht man die nebelbildung sehr schön bei schließen der Blende, und auch das diese sich durch eine sehr lange gegenlichtblende von 20cm korrigieren lässt. Bei den 135er Pentacon ist die Gegenlichtempfindlichkeit sehr viel besser gewesen und dort kam es kaum zu einem solchen nebel.
nur bei 15L (wahrschlich wegen der schlechteren Vergütung) und bei kürzeren Brennweiten ,wie z.b. dem 50mm sind diese Bildfehler in Form eines farbigen Nebels sichtbar geworden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
danke fuer diese interessanten informationen, derart fundiertes findet man leider viel zu selten

fuer sowas darfst du jederzeit auch einen zombie-thread wiederbeleben :-)
roro ro roro ro Beitrag 25 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hier zwei Links zur Verwendung zeitloser Makro-Ausrüstung an der A7:
http://fc-foto.de/32805786
http://fc-foto.de/32805786
Sonnigen Tag mit schönen Makro Licht
:-) ro
roro ro roro ro Beitrag 26 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Kopierfehler - nochmal: http://fc-foto.de/33852312
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 27 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
zeigt m.e. ein problem, das ich selbst auch immer wieder mit kraeftigen einheitlichen farben habe - (zu) wenig details
halte ich bisher - mangels anderer erklaerung - fuer eine folge geringen mikrokontrastes der linse, und/oder uebereifriger "rauschfilter" in der jpeg-engine der cam

[fc-foto:33853834][fc-foto:33717155][fc-foto:33379078]


ist der mit "3mm*3mm" bezeichnete schnipsel ein 100% crop, und beziehen sich die "mm" auf die bildebene (sensor) oder die objektebene (motiv)?
roro ro roro ro Beitrag 28 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Die 3x3mm sind die reale Objektgröße und entsprechen ca. 400x400 pixeln. Wie groß es dargestellt wird, hängt vom Ausgabegerät ab. Zur Struktur der Farbflächen: beim gelben Alpenstiefmütterchen haben die tiefgelben Flächen so gut wie keine und die leichtgelblichen kaum sichtbare Struktur. Grundsätzlich sind sie recht blass in ihrer Erscheinung und klein wie sie sind, kommen sie erst in der größeren Gruppe, in der sie wachsen, richtig zur Geltung. Durch Anhebung des Mikrokontrasts in der Raw-Konvertierung könnte man etwas Struktur "herauskitzeln". Das wäre aber für meine Empfindung eine Übertreibung und nachteilig für andere Bildbereiche. Darauf habe ich verzichtet. Man sollte sich hier vom Motiv nicht täuschen lassen. Entrauscht ist nicht.
Grundsätzlich stimmt es aber schon, dass Flächen mit minimalen Farbnuancen digital aufgenommen tendentiell schwach strukturiert erscheinen. Denke eher nicht, dass es dem Mikrokontrast der Linse zuzuschreiben ist.
lg ro
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 29 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: finnan haddie 21.05.14, 16:36Zum zitierten Beitragzeigt m.e. ein problem, das ich selbst auch immer wieder mit kraeftigen einheitlichen farben habe - (zu) wenig details
halte ich bisher - mangels anderer erklaerung - fuer eine folge geringen mikrokontrastes der linse, und/oder uebereifriger "rauschfilter" in der jpeg-engine der cam

[fc-foto:33853834][fc-foto:33717155][fc-foto:33379078]


ist der mit "3mm*3mm" bezeichnete schnipsel ein 100% crop, und beziehen sich die "mm" auf die bildebene (sensor) oder die objektebene (motiv)?
schau mal, ob das nicht Phänomene von farbclipping sind. Weniger Sättigung, ev etwas geringer belichten ....
roro ro roro ro Beitrag 30 von 175
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Das ist auch das was ich meistens tue. Etwas unterbelichten und man kann in der Raw-Konvertierung mehr raus holen. Sättigung reduzieren ist auch aussichtsreich. Ich arbeite mit Corel PSP und vermindere gerne im ersten Schritt die Sättigung, um dann über den Farb-Resonanz-Regler wieder mehr Farbe und stärkere Struktur rein zu bringen.
lg ro
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben