Abzüge von Digitalfotos ...

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Thomas Mausgrau Thomas Mausgrau Beitrag 1 von 9
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... in der eigenen Dunkelkammer selbst gemacht.
Sicherlich bin ich nicht der erste der das gemacht hat, aber ich habe bisher auch noch nichts darüber gelesen.
Die Idee dazu hatte ich als ich vor ein paar Wochen die techn. Daten des neuen Displays von Apples neuem iPad gelesen habe. Die Auflösung sollte für einen Abzug in 13 x 18 locker reichen.
Während ich mir überlegt habe, wie man von dem Display aus Fotopapier belichten kann, merkte ich daß ich solche Geräte schon in der Dunkekammer stehen habe.
Also habe ich es einfach ausprobert. Digitale Aufnahme umgewandelt in ein SW-Bild und dann in ein Negativ. Dann das Bild aufs Handy überspielt (bei mir muß ein Nokia mit deutlich geringerer Auflösung reichen) und das dann statt des Negativhalters in den Vergrößerer gesteckt (MF). Nach ein paar Versuchen hatte ich tatsächlich ein eingermaßen brauchbares Bild.

Hier ein Scan von einem so erstellten Abzug, allerdings ist der Scan deutlich schlechter als das echte Bild.


Umgekehrtes Hybridverfahren Umgekehrtes Hybri… Thomas Mausgrau 06.04.12 1


Natürlich entstehen auf diese Weise keine techn. hochwertigen Bilder. Allein das Handydisplay trägt seinen Teil zur Qualitätsminderung bei. Trotzdem war ich erstaunt über das Ergebnis. weil ich deutlich weniger erwartet hatte.
Wozu das gut sein soll? Keine Ahnung.
Robby Fischer Robby Fischer   Beitrag 2 von 9
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Mit der Optik aus einem Tageslichtprojektor könnte man vielleicht das Bild vom iPad auf Fotopapier projizieren.

Nette Idee.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 9
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Hab was ähnliches gefunden, ohne umweg über Handy und vrtgrösserer:
http://www.heise.de/hardware-hacks/proj ... 53436.html
Pimpinella Pimpinella Beitrag 4 von 9
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Hi

Könnte man nicht einfach einen Kontaktabzug machen? Fotopapier aufs Display legen und fertig?

Gruß, Frank
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 9
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die selbe idee hatte ich auch...
ob es jemand ausprobieren mag? Vielleicht sogar ein Farbkontaktabzug eines gescannten negativs vom handybildschirm?
Thomas Mausgrau Thomas Mausgrau Beitrag 6 von 9
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Die Idee mit dem Kontaktabzug hatte ich auch schon, eventl. auch vom digitalen Bilderrahmen, aber noch nicht ausprobiert. Beim Handy fürchte ich aber, daß es seitlich von der Beleuchtung zuviel Streulicht gibt und bei dem Bilderrahmen den ich habe könnte das Ein- und Auschalten schwierig werden. Bei nächster Gelegenheit will ich es aber trotzdem mal probieren.

(Der Heise-Artikel hatte mich beim dritten Absatz abgehängt :-))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 9
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Wie abgehängt?
Man könnte das ganze auch mit einem modifiziertem laserdrucker machen, nur statt der trommel fotopapier belichten und alles was den toner überträgt ausser kraft setzen...

Wenn du es probiert hast, könnttest du dann das bild hochladen?
MRK MRK Beitrag 8 von 9
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Die Idee mit der Kontaktkopie ist nicht so neu und funktioniert wohl auch:


http://www.fotocommunity.de/forum/read. ... eply_68019
Fritz G. Mühleninsel Fritz G. Mühleninsel Beitrag 9 von 9
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Großer Gott, was für Klimmzüge? Da bleibe ich doch lieber bei meinen Duka-Abzügen und bin unmodern.

Viel Spaß weiterhin!
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