ich finde, im leben sollte man so weit gekommen sein, um mit einer gewissen wahrscheinlihckeit zu wissen, was man glauben kann und was nicht - wo man also stichaltige beweise braucht. besonders, wenn viel am spiel steht, braucht man eher beweise.
aber die einstellung, wenn ich nichts zu hoffen habe, habe ich auch nichts zu verlieren und nur das zu akzeptieren, was mit richterlichem brief und siegel abgezeichnet ist, läßt einem halt viel versäumen. und daher bleibe ich bei meiner meinung, daß es mich freut, wenn einer eine schöne maid oder schöne szene abgelichtet hat, im glauben, er habe was erlebt und sie glücklich dabei. von haus aus anzunehmen, daß das nur betrügerische selbstdarstellung sei, macht das leben halt arm.
also, ich spiele nicht lotto - aufgrund der wahrscheinlichkeitsrechnung. aber du mit sicherheit nicht :-)))
lg gusti
aber die einstellung, wenn ich nichts zu hoffen habe, habe ich auch nichts zu verlieren und nur das zu akzeptieren, was mit richterlichem brief und siegel abgezeichnet ist, läßt einem halt viel versäumen. und daher bleibe ich bei meiner meinung, daß es mich freut, wenn einer eine schöne maid oder schöne szene abgelichtet hat, im glauben, er habe was erlebt und sie glücklich dabei. von haus aus anzunehmen, daß das nur betrügerische selbstdarstellung sei, macht das leben halt arm.
also, ich spiele nicht lotto - aufgrund der wahrscheinlichkeitsrechnung. aber du mit sicherheit nicht :-)))
lg gusti
24.08.11, 22:07
Beitrag 92 von 779
N. Nescio schrieb:
Zitat:
Mit anderen Worten: Echt ist, was mir gefällt.
Prost! So tief in den emotionalen Schlamassel möchte ich mein Pferd nicht geritten haben;)
Zitat:
Mit anderen Worten: Echt ist, was mir gefällt.
Prost! So tief in den emotionalen Schlamassel möchte ich mein Pferd nicht geritten haben;)
welches problem hast du dabei?
und was ist ein emotionaler schlamassel?
mein emotionaler schlamassel hat schon mit viel hirn zu tun :-) aber auch mit eigenverantwortung. selbstvertrauen, urteilsfähigkeit.
und es geht um "authentisch" und nicht um "echt".
also, ob das bild das für mich essentielle richtig transportiert, oder einen falschen eindruck erzeugen möchte.
authentisch ist zu einer gewissen wahrscheinlichkeit, was ich dafür halte, wohl wissend, daß ich mich täuschen kann - aber wenn es mir wichtig genug ist, weiß ich, daß ich weiter forschen muß. man frage sich, ob man die verantwortung dafür übernehmen kann, daß man sich diesbezüglich irrt.
lg gusti
p.s.: nein, ich muß mir keinen mut antrinken.
Heutzutage ist üb… N. Nescio 24.08.11 15
so, da habt ihr was zu philosophieren, weil ihr streetler bestimmt einen riesen abstand habt von diesem foto ... :-)
ist es authentisch, ist es echt?
was soll eigentlich transportiert werden und soll was bewiesen werden? welche folgen hat es, wenn es was falsches transportiert, oder wenn es was richtiges transportiert, aber der eine verstehts halt falsch und setzt all sein vermögen drauf?
und ist mein schlamassel emotional oder gar auch das foto? wie haltet ihr es mit euren emotionen? habt ihr sie im griff? schaltet ihr das hirn aus dabei, oder schaltet ihr, wenn ihr das hirn einschaltet, die emotionen aus aus angst, daß sie störten, anstatt die qualität, die sie bieten, zu nutzen?
bin ja gespannt :-)))
Nachricht bearbeitet (23:19)
und was ist ein emotionaler schlamassel?
mein emotionaler schlamassel hat schon mit viel hirn zu tun :-) aber auch mit eigenverantwortung. selbstvertrauen, urteilsfähigkeit.
und es geht um "authentisch" und nicht um "echt".
also, ob das bild das für mich essentielle richtig transportiert, oder einen falschen eindruck erzeugen möchte.
authentisch ist zu einer gewissen wahrscheinlichkeit, was ich dafür halte, wohl wissend, daß ich mich täuschen kann - aber wenn es mir wichtig genug ist, weiß ich, daß ich weiter forschen muß. man frage sich, ob man die verantwortung dafür übernehmen kann, daß man sich diesbezüglich irrt.
lg gusti
p.s.: nein, ich muß mir keinen mut antrinken.
Heutzutage ist üb… N. Nescio 24.08.11 15
so, da habt ihr was zu philosophieren, weil ihr streetler bestimmt einen riesen abstand habt von diesem foto ... :-)
ist es authentisch, ist es echt?
was soll eigentlich transportiert werden und soll was bewiesen werden? welche folgen hat es, wenn es was falsches transportiert, oder wenn es was richtiges transportiert, aber der eine verstehts halt falsch und setzt all sein vermögen drauf?
und ist mein schlamassel emotional oder gar auch das foto? wie haltet ihr es mit euren emotionen? habt ihr sie im griff? schaltet ihr das hirn aus dabei, oder schaltet ihr, wenn ihr das hirn einschaltet, die emotionen aus aus angst, daß sie störten, anstatt die qualität, die sie bieten, zu nutzen?
bin ja gespannt :-)))
Nachricht bearbeitet (23:19)
Ich bin Raus!
greetz
tom
greetz
tom
ein gefälschtes foto kann sehr authentisch sein, authentischer noch, als ein penibel naturgetreues foto.
es ist doch immer die bildabsicht oder die herzeigeabsicht, welche bestimmt, was tansportiert wird.
das beispiel oben mit den lastenfahrrädern:
auch wenn das lastenfahrradfoto exaktest die situation wiedergibt, kann es durch den kontext der bildpräsentation eine völlig falsche botschaft bringen.
"in china ist es so" ist was anderes als "ich habe noch so eine kuriosität erwischt, die man, verschwindend zwar, aber doch noch vor allem in ländlichen gegenden neben riesenlastern im stau tagtäglich erleben kann"
und jetzt sagen wir, stellt ein museumsschaffender, der mit dem fotografen nix gemein hat, in 20 jahren dieses bild aus ... und transportiert dann bestimmt ein völlig anders bild (gut, ein guter wird sich informieren über bildabsicht, kontext, fotograf, geschichte etc. und diesbezüglich irgendwie einen zettel drunterheften ... falls es nicht um fotografische stile, moden, strömungen etc. geht in der ausstellung)
also, was ist mit den beweisen der authentizität?
lg gusti
Nachricht bearbeitet (0:49)
es ist doch immer die bildabsicht oder die herzeigeabsicht, welche bestimmt, was tansportiert wird.
das beispiel oben mit den lastenfahrrädern:
auch wenn das lastenfahrradfoto exaktest die situation wiedergibt, kann es durch den kontext der bildpräsentation eine völlig falsche botschaft bringen.
"in china ist es so" ist was anderes als "ich habe noch so eine kuriosität erwischt, die man, verschwindend zwar, aber doch noch vor allem in ländlichen gegenden neben riesenlastern im stau tagtäglich erleben kann"
und jetzt sagen wir, stellt ein museumsschaffender, der mit dem fotografen nix gemein hat, in 20 jahren dieses bild aus ... und transportiert dann bestimmt ein völlig anders bild (gut, ein guter wird sich informieren über bildabsicht, kontext, fotograf, geschichte etc. und diesbezüglich irgendwie einen zettel drunterheften ... falls es nicht um fotografische stile, moden, strömungen etc. geht in der ausstellung)
also, was ist mit den beweisen der authentizität?
lg gusti
Nachricht bearbeitet (0:49)
Super Model schrieb:
Zitat:Zitat:
gefunden, wie geht denn der?
zb. so:
http://www.fotocommunity.de/forum/read. ... eply_87493
Oh, schade, den Thread hatte ich ausgelassen, weil ich nicht mit zwei Brennweiten auskomme, und nun ist er zu.
Für ein authentisches Foto (oder für ein relativ authentisches Foto) bräuchte man wohl ein Extremweitwinkel vgl. Wikipedia zum Haushund http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Sehsinn "Das Sichtfeld des Hundes beträgt etwa 240 Grad im Vergleich zu 200 Grad beim Menschen" 200° ... und die bitte verzeichungsfrei! (um zurück zum Thema zu kommen)
Zitat:Zitat:
gefunden, wie geht denn der?
zb. so:
http://www.fotocommunity.de/forum/read. ... eply_87493
Oh, schade, den Thread hatte ich ausgelassen, weil ich nicht mit zwei Brennweiten auskomme, und nun ist er zu.
Für ein authentisches Foto (oder für ein relativ authentisches Foto) bräuchte man wohl ein Extremweitwinkel vgl. Wikipedia zum Haushund http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Sehsinn "Das Sichtfeld des Hundes beträgt etwa 240 Grad im Vergleich zu 200 Grad beim Menschen" 200° ... und die bitte verzeichungsfrei! (um zurück zum Thema zu kommen)
25.08.11, 01:16
Beitrag 97 von 779
N. Nescio schrieb:
Zitat:
Es ist nicht die Bildsicht des geweiligen Individuums, die darüber entscheidet, was authentisch ist oder nicht.
Ulrich E. hat es schon gesagt, aber das war Dir keine Entgegnung wert. Das hast Du einfach ignoriert.
Diskutieren heißt nicht, ohne Rücksicht auf die Argumente der Gegenseite den eigenen Standpunkt mit immer wieder erneuerten Behauptungen zu verteidigen. In der FC ist das vielleicht so Usus, im Rest der Welt aber nicht.
Zu Deinem Statement..
Zitat:
....muss ich leider sagen, daß Du noch ziemlich jung zu sein scheinst. Denn tatsächlich ist es so, daß Du, je älter Du wirst, um so mehr in der Haltung bestärkt wirst, daß Du am besten erst einmal gar nichts glaubst von dem, was Dir jemand erzählt.
Zitat:
Es ist nicht die Bildsicht des geweiligen Individuums, die darüber entscheidet, was authentisch ist oder nicht.
Ulrich E. hat es schon gesagt, aber das war Dir keine Entgegnung wert. Das hast Du einfach ignoriert.
Diskutieren heißt nicht, ohne Rücksicht auf die Argumente der Gegenseite den eigenen Standpunkt mit immer wieder erneuerten Behauptungen zu verteidigen. In der FC ist das vielleicht so Usus, im Rest der Welt aber nicht.
Zu Deinem Statement..
Zitat:
....muss ich leider sagen, daß Du noch ziemlich jung zu sein scheinst. Denn tatsächlich ist es so, daß Du, je älter Du wirst, um so mehr in der Haltung bestärkt wirst, daß Du am besten erst einmal gar nichts glaubst von dem, was Dir jemand erzählt.
25.08.11, 01:31
Beitrag 98 von 779
So wie die Diskussion bisher abgelaufen ist, hat sie zumindest ein signifikantes Ergebnis gebracht: Der Wille zu vertrauen ist groß, und noch größer der Wille zu glauben.
An dieser emotionalen Panzerung zerschellt natürlich die Frage nach dem sinnvollen Gebrauch des Wortes vom "authentischen Bild" wie eine auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigte Tomate. :-D
Vielen Dank für alle Beiträge, ausgenommen die üblichen, unverhüllter Stänkereien der bedauernwerten Lobotomieopfer in unserem Freundeskreis. Ihnen sei verziehen, Gott habe sie selig.
An dieser emotionalen Panzerung zerschellt natürlich die Frage nach dem sinnvollen Gebrauch des Wortes vom "authentischen Bild" wie eine auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigte Tomate. :-D
Vielen Dank für alle Beiträge, ausgenommen die üblichen, unverhüllter Stänkereien der bedauernwerten Lobotomieopfer in unserem Freundeskreis. Ihnen sei verziehen, Gott habe sie selig.
OrteAnDenenNichtsGeschieht schrieb:
Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Dame Eda schrieb:
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist
das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Aber für die Erkenntnis braucht man jetzt nicht erst besonders alt zu werden, oder?
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist
das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Aber für die Erkenntnis braucht man jetzt nicht erst besonders alt zu werden, oder?
Hermann Klecker schrieb:
Zitat:Zitat:Zitat:
jemand
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst,
ist
Zitat:
Aber für die Erkenntnis braucht man jetzt nicht erst besonders
alt zu werden, oder?
Manche scheinbar schon - und Einige lernen's vermutlich überhaupt nie.
Nachricht bearbeitet (1:45)
Zitat:Zitat:Zitat:
jemand
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst,
ist
Zitat:
Aber für die Erkenntnis braucht man jetzt nicht erst besonders
alt zu werden, oder?
Manche scheinbar schon - und Einige lernen's vermutlich überhaupt nie.
Nachricht bearbeitet (1:45)
OrteAnDenenNichtsGeschieht schrieb:
...
...
...
Zitat:
...
...
Zitat:
...
...
...
... tatsächlich ist es so, daß Du, je älter Du
Zitat:
---------------
ok.
gut, man kann sagen, ein foto ist papier und da ist irgendwas drauf. und kann die authentizität auf die wirklichkeitsgetreue darstellung beschränken, die entweder wirklichkeitsgetreu ist oder nicht ganz oder gar nicht.
das mag ein thema sein, das allgemeingültigkeit hat, also nicht vom fotografen oder betrachter abhängt. es geht nur um das ding, das foto. ob es gefälscht ist oder die realität aus der perspektive des objektives zum fotozeitpunkt zeigt.
ein foto wird aber nicht um seinetwillen gemacht, sondern darum, um etwas zu zeigen. also um eine botschaft, die mittels eines fotos transportiert oder durch dieses untermauert wird. und mit der authentizität der kombination foto-botschaft schaut es schon ganz anders aus. da kann ein wahres foto dazu dienen, dem adressaten oder publikum eine lüge aufzutischen. und da geht es um die wahre authentizität: stimmt die botschaft.
und das verflixte dabei ist, daß die botschaft auf ein zielpublikum abgestimmt ist - das zielpublikum interpretiert was anderes hinein als unbedarfte passanten.
womit wir bei der subjektivität gelandet sind.
das berühmte kuß-foto. ist authentisch für diejenigen, die es interessiert, wie es damals so allgemein war.
ist nicht authentisch für diejenigen, welche das foto als kunstwerk der spontandokumentation halten wollen, da es eine geschickt gestellte szene darstellt.
(also, für mich ist es ein authentisches foto.)
---------------
je älter du wirst, desto mehr wirst du merken, daß du dmejenigen, der dir was erzählt, zuhören sollst und bewerten, welche details, botschaften du glauben sollst und welche details, welche die botschaft verändern könnten, du nicht erzählt bekommen hast, und welche details erfunden sind. das ist ein ganz anderer zugang, als von vornherein nichts zu glauben und sich alles beweisen zu lassen ... mit der folge, daß nur ein geringer prozentsatz an details akzeptabel wäre und man nie zu einem oder mehreren gesamtbildszenarien unterschiedlicher wahrscheinlichkeit, sondern nur zu stückwerk kommt.
im übrigen ist es nett, jung im geist zu sein. wahre kreativität ist nämlich statistisch für über 25-jährige unmöglich.
lg gusti
...
...
...
Zitat:
...
...
Zitat:
...
...
...
... tatsächlich ist es so, daß Du, je älter Du
Zitat:
---------------
ok.
gut, man kann sagen, ein foto ist papier und da ist irgendwas drauf. und kann die authentizität auf die wirklichkeitsgetreue darstellung beschränken, die entweder wirklichkeitsgetreu ist oder nicht ganz oder gar nicht.
das mag ein thema sein, das allgemeingültigkeit hat, also nicht vom fotografen oder betrachter abhängt. es geht nur um das ding, das foto. ob es gefälscht ist oder die realität aus der perspektive des objektives zum fotozeitpunkt zeigt.
ein foto wird aber nicht um seinetwillen gemacht, sondern darum, um etwas zu zeigen. also um eine botschaft, die mittels eines fotos transportiert oder durch dieses untermauert wird. und mit der authentizität der kombination foto-botschaft schaut es schon ganz anders aus. da kann ein wahres foto dazu dienen, dem adressaten oder publikum eine lüge aufzutischen. und da geht es um die wahre authentizität: stimmt die botschaft.
und das verflixte dabei ist, daß die botschaft auf ein zielpublikum abgestimmt ist - das zielpublikum interpretiert was anderes hinein als unbedarfte passanten.
womit wir bei der subjektivität gelandet sind.
das berühmte kuß-foto. ist authentisch für diejenigen, die es interessiert, wie es damals so allgemein war.
ist nicht authentisch für diejenigen, welche das foto als kunstwerk der spontandokumentation halten wollen, da es eine geschickt gestellte szene darstellt.
(also, für mich ist es ein authentisches foto.)
---------------
je älter du wirst, desto mehr wirst du merken, daß du dmejenigen, der dir was erzählt, zuhören sollst und bewerten, welche details, botschaften du glauben sollst und welche details, welche die botschaft verändern könnten, du nicht erzählt bekommen hast, und welche details erfunden sind. das ist ein ganz anderer zugang, als von vornherein nichts zu glauben und sich alles beweisen zu lassen ... mit der folge, daß nur ein geringer prozentsatz an details akzeptabel wäre und man nie zu einem oder mehreren gesamtbildszenarien unterschiedlicher wahrscheinlichkeit, sondern nur zu stückwerk kommt.
im übrigen ist es nett, jung im geist zu sein. wahre kreativität ist nämlich statistisch für über 25-jährige unmöglich.
lg gusti
25.08.11, 02:02
Beitrag 103 von 779
Dame Eda schrieb:
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist
das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Das ist mehr Einsicht von Deiner Seite, als ich glaubte erwarten zu können.
Zitat:Zitat:
Insoweit es dich betrifft und das was du hier so erzählst, ist
das sicherlich eine sehr vernünftige Haltung.
Das ist mehr Einsicht von Deiner Seite, als ich glaubte erwarten zu können.
OrteAnDenenNichtsGeschieht schrieb:
Zitat:
Ich dachte, solche Spekulationen und Glaubensbekenntnisse sind deinem rationalen, wissenden Geist fremd?
Irgendwie lustig, wie du ständig über deine eigenen Argumente stolperst.
Zitat:
Ich dachte, solche Spekulationen und Glaubensbekenntnisse sind deinem rationalen, wissenden Geist fremd?
Irgendwie lustig, wie du ständig über deine eigenen Argumente stolperst.
25.08.11, 02:15
Beitrag 105 von 779
N. Nescio schrieb:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:Zitat:
---------------
ok.
gut, man kann sagen, ein foto ist papier und da ist irgendwas
drauf. und kann die authentizität auf die wirklichkeitsgetreue
darstellung beschränken,
oder sagen wir doch, viel besser, weil viel präziser, auf den Fall, "wenn beide Aspekte der Wahrnehmung, unmittelbarer Schein und eigentliches Sein, in Übereinstimmung befunden werden.“
Ja das kann man, und das tue ich auch und beschränke mich darauf, mit allen Konsequenzen. Und alles andere hat nichts mit Authentizität zu tun.
Sie ist nicht teilbar, nicht interpretierbar nicht relativierbar und nicht durch Glauben zu ersetzen. Wer glauben möchte, soll in die Kirche gehen.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:Zitat:
---------------
ok.
gut, man kann sagen, ein foto ist papier und da ist irgendwas
drauf. und kann die authentizität auf die wirklichkeitsgetreue
darstellung beschränken,
oder sagen wir doch, viel besser, weil viel präziser, auf den Fall, "wenn beide Aspekte der Wahrnehmung, unmittelbarer Schein und eigentliches Sein, in Übereinstimmung befunden werden.“
Ja das kann man, und das tue ich auch und beschränke mich darauf, mit allen Konsequenzen. Und alles andere hat nichts mit Authentizität zu tun.
Sie ist nicht teilbar, nicht interpretierbar nicht relativierbar und nicht durch Glauben zu ersetzen. Wer glauben möchte, soll in die Kirche gehen.