@Wolfgang
Das stimmt natürlich das es nicht auf refraktoren begrenzt ist. Man kann auch mit einem reflektor Planeten fotografieren . Der fefraktor von meinem Vater hat Ca 500 Euro gekostet und dafür macht er ordentliche Fotos von Venus und Jupiter und natürlich auch vom Mond. Aber da Sterne und entfernte Galaxien sehr lichtschwachen sind ausser die andromeda Galaxie(die kann man mit bloßem Auge erkennen) braucht man Lichtstarke telelskope und dafür sind die spiegelteleskope optimal weil die mehr Licht bündeln. Im Endeffekt kommt es sowieso aufs okular an wie stark ich das Motiv vergrößer.
Das stimmt natürlich das es nicht auf refraktoren begrenzt ist. Man kann auch mit einem reflektor Planeten fotografieren . Der fefraktor von meinem Vater hat Ca 500 Euro gekostet und dafür macht er ordentliche Fotos von Venus und Jupiter und natürlich auch vom Mond. Aber da Sterne und entfernte Galaxien sehr lichtschwachen sind ausser die andromeda Galaxie(die kann man mit bloßem Auge erkennen) braucht man Lichtstarke telelskope und dafür sind die spiegelteleskope optimal weil die mehr Licht bündeln. Im Endeffekt kommt es sowieso aufs okular an wie stark ich das Motiv vergrößer.
21.07.15, 18:39
Beitrag 17 von 18
HI,
na ja ,im Endeffekt kann man nicht einfach vergrößern wie man will, es bestehen klare Zusammenhänge zwischen Öffnung des Teleskopes der Brennweite des Selben und der Brennweite des Okulares. Die max.Vergrößerung sollte nicht höher sein als die doppelte Öffnung des Teleskopes, als bei einer Öffnung von 100mm max. 200 fach, das ist aber ein sehr unrealistischer Wert, realistisch ist in diesem Fall 100 bis 150 fach. Die Vergrößerung errechnet sich wie folgt: Brennweite des Teleskopes geteilt durch die Brennweite des Okulares ergibt die Vergrößerung also z. B. 1000mm Brennweite des Teleskopes durch 10 mm Brennweite des Okulares gleich 100 fach. Damit hat man schon fast das Maximum erreicht. Ein solches Teleskop eignet sich recht gut für den Deep Sky Bereich.
Schon bei 1000mm Brennweite ist der Winkel den das Teleskop abdeckt sehr klein, aber das weißt Du ja eh.
LG Wolfgang
na ja ,im Endeffekt kann man nicht einfach vergrößern wie man will, es bestehen klare Zusammenhänge zwischen Öffnung des Teleskopes der Brennweite des Selben und der Brennweite des Okulares. Die max.Vergrößerung sollte nicht höher sein als die doppelte Öffnung des Teleskopes, als bei einer Öffnung von 100mm max. 200 fach, das ist aber ein sehr unrealistischer Wert, realistisch ist in diesem Fall 100 bis 150 fach. Die Vergrößerung errechnet sich wie folgt: Brennweite des Teleskopes geteilt durch die Brennweite des Okulares ergibt die Vergrößerung also z. B. 1000mm Brennweite des Teleskopes durch 10 mm Brennweite des Okulares gleich 100 fach. Damit hat man schon fast das Maximum erreicht. Ein solches Teleskop eignet sich recht gut für den Deep Sky Bereich.
Schon bei 1000mm Brennweite ist der Winkel den das Teleskop abdeckt sehr klein, aber das weißt Du ja eh.
LG Wolfgang
21.07.15, 18:45
Beitrag 18 von 18
Schnell noch einen Anhang,
eignet sich für den Deep Sky Bereich bezieht sich nur auf die fotografische Anwendung. Visuell muss man ganz anders an die Sache ran gehen.
LG Wolfgang
eignet sich für den Deep Sky Bereich bezieht sich nur auf die fotografische Anwendung. Visuell muss man ganz anders an die Sache ran gehen.
LG Wolfgang