aus http://de.wikipedia.org/wiki/Ombudsmann
Ein ombud (altnordisch: Vollmacht) ist eine (früher immer ehrenamtliche) Aufgabe einer Person, in einer Organisation oder in der Öffentlichkeit bei bestimmten Themen eine ungerechte Behandlung von Personengruppen zu verhindern. So gesehen bedeutet ein solches Amt eine unparteiische Vorgehensweise bei Streitfragen - unter Berücksichtigung der Interessen von Personen, deren Belange als Gruppe infolge eines fehlenden Sprachrohrs ansonsten wenig beachtet würden (z.B. von Kindern, Krankenhauspatienten).
In seiner Funktion ermöglicht der Ombudsmann, Streitfälle in verschiedensten Bereichen und ohne großen bürokratischen Aufwand zu schlichten.
Dies geschieht durch:
* eine objektive Betrachtung des Streitfalles,
* Abwägung der von beiden Seiten vorgebrachten Argumente,
* Vergleich von Schaden, Aufwand und Kostenfaktoren,
* Erreichen einer zufriedenstellenden Lösung,
* oder Aussprechen einer empfohlenen Lösung für den entsprechenden Fall.
Immer mehr Organisationen und Institutionen (bis hin zur UN) richten eine Stelle für einen Ombudsmann ein oder beschäftigen ganze Stäbe von Ombudsleuten.
...
Vor allem, wo ein großes Publikum angesprochen wird, also auch viel Konfliktstoff gegeben ist, werden solche Beschwerdestellen institutionalisiert. Auch Medien (Zeitungsverlage) beschäftigen zunehmend Ombudsleute. Sie sollen zwischen Lesern und Anzeigenkunden auf der einen Seite und Redaktionen und Verlag auf der anderen Seite vermitteln. So hat zum Beispiel die New York Times einen Ombudsmann.
...
Ich persönlich habe ein Jahr in Schweden gearbeitet und erlebt, wie so etwas ín einem internationalen Unternehmen hervorragend funktionierte. Auch deutsche Firmen setzen zunehmend auf solche Einrichtungen.
Insgesamt habe ich drei Massnahmen vorgeschlagen:
1. Log-in Schutz für Kinderaufnahmen
2. Einrichtung eines Ombudsmannes
3. fc-Rechtsschutz bei "Bilderklau".
Natürlich kann man es auch machen wie Martin es ausgedrückt hatte: "Es gibt hier ein Angebot, Du kannst es annehmen oder bleiben lassen."
Ein ombud (altnordisch: Vollmacht) ist eine (früher immer ehrenamtliche) Aufgabe einer Person, in einer Organisation oder in der Öffentlichkeit bei bestimmten Themen eine ungerechte Behandlung von Personengruppen zu verhindern. So gesehen bedeutet ein solches Amt eine unparteiische Vorgehensweise bei Streitfragen - unter Berücksichtigung der Interessen von Personen, deren Belange als Gruppe infolge eines fehlenden Sprachrohrs ansonsten wenig beachtet würden (z.B. von Kindern, Krankenhauspatienten).
In seiner Funktion ermöglicht der Ombudsmann, Streitfälle in verschiedensten Bereichen und ohne großen bürokratischen Aufwand zu schlichten.
Dies geschieht durch:
* eine objektive Betrachtung des Streitfalles,
* Abwägung der von beiden Seiten vorgebrachten Argumente,
* Vergleich von Schaden, Aufwand und Kostenfaktoren,
* Erreichen einer zufriedenstellenden Lösung,
* oder Aussprechen einer empfohlenen Lösung für den entsprechenden Fall.
Immer mehr Organisationen und Institutionen (bis hin zur UN) richten eine Stelle für einen Ombudsmann ein oder beschäftigen ganze Stäbe von Ombudsleuten.
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Vor allem, wo ein großes Publikum angesprochen wird, also auch viel Konfliktstoff gegeben ist, werden solche Beschwerdestellen institutionalisiert. Auch Medien (Zeitungsverlage) beschäftigen zunehmend Ombudsleute. Sie sollen zwischen Lesern und Anzeigenkunden auf der einen Seite und Redaktionen und Verlag auf der anderen Seite vermitteln. So hat zum Beispiel die New York Times einen Ombudsmann.
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Ich persönlich habe ein Jahr in Schweden gearbeitet und erlebt, wie so etwas ín einem internationalen Unternehmen hervorragend funktionierte. Auch deutsche Firmen setzen zunehmend auf solche Einrichtungen.
Insgesamt habe ich drei Massnahmen vorgeschlagen:
1. Log-in Schutz für Kinderaufnahmen
2. Einrichtung eines Ombudsmannes
3. fc-Rechtsschutz bei "Bilderklau".
Natürlich kann man es auch machen wie Martin es ausgedrückt hatte: "Es gibt hier ein Angebot, Du kannst es annehmen oder bleiben lassen."
@ Andreas:
Bitte gib mir mal ein Beispiel für die "dauerhafte Gefährdung", die durch die Einrichtung eines Qmbudsmannes ausgehen würde.
Bitte gib mir mal ein Beispiel für die "dauerhafte Gefährdung", die durch die Einrichtung eines Qmbudsmannes ausgehen würde.
Ich würde es für übertrieben halten, nur gar keine Kinderbilder mehr zu posten. Lediglich mit bestimmten, im Familienalbum sicherlich auch harmlosen, Bildern wäre ich vorsichtig.
Andererseits:
Zitat:
Und genau dieses Verlinken kann man technisch verbinden. Sogar trivial. Hab ich mal in php umgesetzt.
1) Einfach die Bilder alle in ein gesperrtes Verzeichnis auf dem webserver. Kein direkter Zugriff möglich. "Unauthorized"
2) rewrite regel in Apache. http://bilder.domain.com/bildnr.jpg -> www.domain.com/bilder.php?file=bildnr.jpg
3) Und das bilder.php checkt dann eben den referrer und das tracking cookie der fc. Wenn alles bingo ist, wird das bild mit dem richtigen filetype durchgereicht. Sonst kommt statt dessen ein "Stinkefinger" Bild. Kein Problem, der apache deamon Prozess hat ja Leserecht im gesperrten Verzeichnis.
Konsequenz: Wenn jemand aus der fc heraus auf den Link geht, kriegt er das richtige Bild. Wenn jemand manuell den Link eingibt oder aus nem anderen Forum aus draufklickt --> Stinkefinger Bild.
Ganz witzig sowas. Mit sowas hab ich schon Scherze getrieben. Man kann auch nach dem Browsertype checken und "IeeehEeeehh" in das Bild einblenden, wenn jemand den IE verwendet. U.s.w. Die Technik besteht, um praktisch jede externe Verlinkung zu torpedieren. Sowas haben auch schon Leute bei ebäh gegen Bildklau eingesetzt. 8-)
Dann müßten solche Leute das Bild herunterladen und neu raufladen, was Urheberrechtlich wesentlich eindeutiger zu unterbinden wäre.
Andererseits:
Zitat:
Und genau dieses Verlinken kann man technisch verbinden. Sogar trivial. Hab ich mal in php umgesetzt.
1) Einfach die Bilder alle in ein gesperrtes Verzeichnis auf dem webserver. Kein direkter Zugriff möglich. "Unauthorized"
2) rewrite regel in Apache. http://bilder.domain.com/bildnr.jpg -> www.domain.com/bilder.php?file=bildnr.jpg
3) Und das bilder.php checkt dann eben den referrer und das tracking cookie der fc. Wenn alles bingo ist, wird das bild mit dem richtigen filetype durchgereicht. Sonst kommt statt dessen ein "Stinkefinger" Bild. Kein Problem, der apache deamon Prozess hat ja Leserecht im gesperrten Verzeichnis.
Konsequenz: Wenn jemand aus der fc heraus auf den Link geht, kriegt er das richtige Bild. Wenn jemand manuell den Link eingibt oder aus nem anderen Forum aus draufklickt --> Stinkefinger Bild.
Ganz witzig sowas. Mit sowas hab ich schon Scherze getrieben. Man kann auch nach dem Browsertype checken und "IeeehEeeehh" in das Bild einblenden, wenn jemand den IE verwendet. U.s.w. Die Technik besteht, um praktisch jede externe Verlinkung zu torpedieren. Sowas haben auch schon Leute bei ebäh gegen Bildklau eingesetzt. 8-)
Dann müßten solche Leute das Bild herunterladen und neu raufladen, was Urheberrechtlich wesentlich eindeutiger zu unterbinden wäre.
Zitat:
Nette Idee, nur was ist mit den tausenden unbedarften Internetnutzern, die über nen Proxy surfen? Da fällt dann der Referrer weg und die Leute bekommen nichts zu sehen.
Ich habs selber auf meiner privaten Seite mal so ausprobiert und bekam innerhalb einer Woche rund 10 Mails in denen darauf aufmerksam gemacht wurde, dass auf meiner Seite keine Bilder zu sehen sind, allesamt von AOL Nutzern. Was meinste, was dann hochgerechnet hier los sein dürfte.
Nette Idee, nur was ist mit den tausenden unbedarften Internetnutzern, die über nen Proxy surfen? Da fällt dann der Referrer weg und die Leute bekommen nichts zu sehen.
Ich habs selber auf meiner privaten Seite mal so ausprobiert und bekam innerhalb einer Woche rund 10 Mails in denen darauf aufmerksam gemacht wurde, dass auf meiner Seite keine Bilder zu sehen sind, allesamt von AOL Nutzern. Was meinste, was dann hochgerechnet hier los sein dürfte.