Ab wann "kommerziell"?
04.02.08, 17:31
Beitrag 1 von 13
Hallo zusammen,
oftmals wird von kommerzieller Verwertung / Verwendung gesprochen. Doch ab wann ist etwas kommerziell?
Wikipedia ist recht abstrakt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommerz
Wenn ich Fotodrucke verkaufe, ist die Nutzung dann kommerziell?
Wenn ich ein Shooting für Sedcards auf TFP-Basis mache, ist es kommerziell?
Wie sieht es mit zwei Plakaten für Geschäfte aus (als Dank für Outfit-Leihgaben)?
oftmals wird von kommerzieller Verwertung / Verwendung gesprochen. Doch ab wann ist etwas kommerziell?
Wikipedia ist recht abstrakt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommerz
Wenn ich Fotodrucke verkaufe, ist die Nutzung dann kommerziell?
Wenn ich ein Shooting für Sedcards auf TFP-Basis mache, ist es kommerziell?
Wie sieht es mit zwei Plakaten für Geschäfte aus (als Dank für Outfit-Leihgaben)?
Pirmin,
das Urheberrecht kennt diesen Unterschied nicht
lg
ralf
das Urheberrecht kennt diesen Unterschied nicht
lg
ralf
04.02.08, 18:14
Beitrag 3 von 13
Sprich alle drei Beispiele wären kommerziell?!?
04.02.08, 19:32
Beitrag 4 von 13
04.02.08, 19:45
Beitrag 5 von 13
Das habe ich gelesen... Wie sieht es mit Eigenwerbung aus? Die ist nicht direkt (!) auf Gewinnerzielung aus, oder?
04.02.08, 20:11
Beitrag 6 von 13
doch!
04.02.08, 20:26
Beitrag 7 von 13
wenn man mal wüsste was er lesen will.
Ralf Scholze schrieb:
Zitat:
Ralf.
nach dem Urheberrecht war auch nicht gefragt.
Gruß
Hermann
Zitat:
Ralf.
nach dem Urheberrecht war auch nicht gefragt.
Gruß
Hermann
Pirmin Buchenberg schrieb:
Zitat:
Eigenwerbung halte ich dann für kommerziell, wenn mit der Werbung ein kommerzielles Ziel (Einnamegenerierung) verfolgt wird.
In meinen TfP Verträgen spreche ich daher von "nich-kommerzeiller Nutzung sowie Eigenwerbung".
Gruß
Hermann
Zitat:
Eigenwerbung halte ich dann für kommerziell, wenn mit der Werbung ein kommerzielles Ziel (Einnamegenerierung) verfolgt wird.
In meinen TfP Verträgen spreche ich daher von "nich-kommerzeiller Nutzung sowie Eigenwerbung".
Gruß
Hermann
Pirmin Buchenberg schrieb:
Zitat:
Ja und Nein ;-)
Es kommt nicht darauf an WAS Du machst, sondern WARUM Du es machst. Sobald das WARUM direkt oder indirekt mit "Gewinn erzielen" in Verbindung zu bringen ist, ist das WAS kommerziell.
Gebe ich einem Kostümverleih ein Foto weil ich die/den Inhaber(in) mag und ihm auschließlich (!) nur eine Freude machen möchte; wäre es nicht kommerziell. Mache ich es aber auch mit dem Hintergedanken, um möglicherweise bessere Konditionen für das nächste Ausleihen zu erhalten oder weitere Bilder zu verkaufen, ist es schon kommerziell.
So einfach - oder auch kompliziert - ist es mit der kommerziellen Verwendung ;-)
LG Manfred
Zitat:
Ja und Nein ;-)
Es kommt nicht darauf an WAS Du machst, sondern WARUM Du es machst. Sobald das WARUM direkt oder indirekt mit "Gewinn erzielen" in Verbindung zu bringen ist, ist das WAS kommerziell.
Gebe ich einem Kostümverleih ein Foto weil ich die/den Inhaber(in) mag und ihm auschließlich (!) nur eine Freude machen möchte; wäre es nicht kommerziell. Mache ich es aber auch mit dem Hintergedanken, um möglicherweise bessere Konditionen für das nächste Ausleihen zu erhalten oder weitere Bilder zu verkaufen, ist es schon kommerziell.
So einfach - oder auch kompliziert - ist es mit der kommerziellen Verwendung ;-)
LG Manfred
hallo Hermann,
dann schua mal in den gesetzestext oder hier nach:
http://www.freelens.de/magazin/ma/ma03_10.html
nutzungsrechte und das ganze umfeld kommt aus dem urheberrecht
lg
ralf
dann schua mal in den gesetzestext oder hier nach:
http://www.freelens.de/magazin/ma/ma03_10.html
nutzungsrechte und das ganze umfeld kommt aus dem urheberrecht
lg
ralf
Ralf.
Er hat nach A gefragt. (Nämlich nach einer Definition für 'kommerziell')
Und du antwortest "In B steht das nicht".
Nun, nachdem ich Dich nun darauf aufmerksam mache, daß niemand nach B gefragt hat, sagst Du dann doch, in B sei die Antwort zu finden? Nicht nur, daß Du Dir damit selbst widersprichst, Du zitierst auch noch einen weiteren Text, in dem A überhaupt nicht vorkommt.
Ich kann der Logik nicht folgen.
Er hat nach A gefragt. (Nämlich nach einer Definition für 'kommerziell')
Und du antwortest "In B steht das nicht".
Nun, nachdem ich Dich nun darauf aufmerksam mache, daß niemand nach B gefragt hat, sagst Du dann doch, in B sei die Antwort zu finden? Nicht nur, daß Du Dir damit selbst widersprichst, Du zitierst auch noch einen weiteren Text, in dem A überhaupt nicht vorkommt.
Ich kann der Logik nicht folgen.
Herman,
ist es wirklich so schwer? das wort kommerziel vermiedet man tunlichst in verträgen. was reingehört, sind welche nutzungsrecht und welche nutzungszwecke sind okay bzw. ausgeschlossen. für geschichten wie knete macht man entsprechende vereinbarungen. alles andere führt in einen sumpf.
lg
ralf
ist es wirklich so schwer? das wort kommerziel vermiedet man tunlichst in verträgen. was reingehört, sind welche nutzungsrecht und welche nutzungszwecke sind okay bzw. ausgeschlossen. für geschichten wie knete macht man entsprechende vereinbarungen. alles andere führt in einen sumpf.
lg
ralf