Zitat: UN-ART 26.05.15, 20:52Zum zitierten BeitragZitat: x-t1ger 26.05.15, 11:39Zum zitierten BeitragZitat: Toni Toth 24.05.15, 23:22Zum zitierten Beitrag
kannst du keine farben sehen?
Der ist gut !!
ja,der ist gut! :-) aber ich denke,man versteht mich....
kannst du keine farben sehen?
Der ist gut !!
ja,der ist gut! :-) aber ich denke,man versteht mich....
Hm ... ein eigener Stil entwickelt sich durch ständiges Üben, harte Arbeit an sich selbst und den Mut, neue Wege zu gehen und sich dafür unverblümt kritisieren zu lassen. Ohne das abschätzig zu meinen, werden nur sehr wenige hier in der FC durch diesen Scheuersack gegangen und daher auch nicht in der Lage sein, die Ausgangsfrage des TO zu beantworten. Ich als Hobby-Knipser selbstverständlich auch nicht. Meine Empfehlung wäre daher, sich zur Entwicklung des eigenen Stils zunächst an wirklichen Fotografen zu orientieren, deren Stil man mag - und diesen dann für sich weiterzuentwickeln.
27.05.15, 13:36
Beitrag 33 von 57
Zitat: Kleemy 27.05.15, 12:52Zum zitierten Beitrag
Was ist für Dich ein "wirklicher Fotograf"?
Ein bekannter, anerkannter?
..und was kannst Du da "weiterentwickeln"?
Die Frage des TO war uebrigens wohl garnicht so anspruchsvoll gemeint - es ging ihm glaube nur um BildBEARBEITUNGSstile.
Was ist für Dich ein "wirklicher Fotograf"?
Ein bekannter, anerkannter?
..und was kannst Du da "weiterentwickeln"?
Die Frage des TO war uebrigens wohl garnicht so anspruchsvoll gemeint - es ging ihm glaube nur um BildBEARBEITUNGSstile.
Schon klar, dass der Begriff des Fotografen keine schützte Berufsbezeichnung mehr ist. Deswegen auch der Zusatz "wirklich". Und wirkliche Fotografen sind für mich Lichtbildner, die infolge ständiger Übung und Weiterentwicklung die wesentlichen Merkmale fotografischen Handwerks beherrschen und durch einen konsistenten Workflow in der Lage sind, zuverlässig und regelmäßig hochwertige Ergebnisse zu produzieren. Ob durch Ausbildung / Studium oder als Autodidakt, ist egal. Ebenso ist es egal, ob der Fotograf seinen Lebensunterhalt durch die Fotos verdient.
Weiterentwickeln kann man sich aus der Situation des anfänglichen Kopisten fremder Stile, sprich wenn man sich nicht damit zufrieden gibt, dass die eigenen Fotos denen des auserwählten Vorbildes ähnlich sind, sondern wenn man darüber hinaus geht und sich fragt, was man aus dem Foto sonst noch (anders) machen kann. Und eben dies ist m. E. ein sehr langwieriger und zeitraubender Prozess, den zu durchschreiten die meisten von uns hier gar nicht leisten können, weil dem Broterwerb, Familie, Freunde, andere Hobbies usw. entgegenstehen. Die meisten von uns betreiben das Fotografieren eben als Hobby und daran ist auch überhaupt nichts auszusetzen.
Und ja, mag es so sein, dass nur nach Bildbearbeitungsstilen gefragt wurde. Aber auch diese sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Anfertigung des Fotos - und damit dem eigenen fotografischen Stil.
Weiterentwickeln kann man sich aus der Situation des anfänglichen Kopisten fremder Stile, sprich wenn man sich nicht damit zufrieden gibt, dass die eigenen Fotos denen des auserwählten Vorbildes ähnlich sind, sondern wenn man darüber hinaus geht und sich fragt, was man aus dem Foto sonst noch (anders) machen kann. Und eben dies ist m. E. ein sehr langwieriger und zeitraubender Prozess, den zu durchschreiten die meisten von uns hier gar nicht leisten können, weil dem Broterwerb, Familie, Freunde, andere Hobbies usw. entgegenstehen. Die meisten von uns betreiben das Fotografieren eben als Hobby und daran ist auch überhaupt nichts auszusetzen.
Und ja, mag es so sein, dass nur nach Bildbearbeitungsstilen gefragt wurde. Aber auch diese sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Anfertigung des Fotos - und damit dem eigenen fotografischen Stil.
Du hast einen eigenen Bildstil, wenn aussenstehende auf Anhieb ein neu gesehenes Bild mit deinem Namen in Verbindung bringen, ohne daß sie es explizit genannt bekommen. Ein Bildstil ist unabhängig vom verwendeten Equipment, Format, fotografiertem Motiv oder irgendwelchen Post-Processing Methoden.
Ein Bildstil entwickelt sich Leben eines Fotografen stetig weiter und ist sowas wie die Handschrift des Fotografen, hat mit seiner Persönlichkeit zu tun, kann meiner Meinung nach nicht "antrainiert" werden, weil es durch den Fotografen unbewußt in sein Bild transportiert wird.
Ein Bildstil entwickelt sich Leben eines Fotografen stetig weiter und ist sowas wie die Handschrift des Fotografen, hat mit seiner Persönlichkeit zu tun, kann meiner Meinung nach nicht "antrainiert" werden, weil es durch den Fotografen unbewußt in sein Bild transportiert wird.
Zitat: Toni Toth 26.05.15, 21:52Zum zitierten BeitragZitat: UN-ART 26.05.15, 20:52Zum zitierten BeitragZitat: x-t1ger 26.05.15, 11:39Zum zitierten BeitragZitat: Toni Toth 24.05.15, 23:22Zum zitierten Beitrag
kannst du keine farben sehen?
Der ist gut !!
ja,der ist gut! :-) aber ich denke,man versteht mich....
danke, diese vom eindeutig naiven TO vorgeworfene naivität gefällt mir ;)
kannst du keine farben sehen?
Der ist gut !!
ja,der ist gut! :-) aber ich denke,man versteht mich....
danke, diese vom eindeutig naiven TO vorgeworfene naivität gefällt mir ;)
ich hab früher gerne den bildstil "d2x mode 3" benutzt ;)
28.05.15, 14:00
Beitrag 38 von 57
schatten kälter lichter wärmer, das ist mein stil
30.05.15, 11:30
Beitrag 39 von 57
Danke „the decent exposure“, machst du das manuell über den Rot- und Blaukanal?
31.05.15, 14:04
Beitrag 40 von 57
Zitat: R2D2 30.05.15, 11:30Zum zitierten Beitrag
ich mach es über die farb balance die ich für schatten mitten und höhen einstellen kann. was kommt dabei rum
[fc-foto:36226844]
nicht jedermans geschmack, aber meiner
ich mach es über die farb balance die ich für schatten mitten und höhen einstellen kann. was kommt dabei rum
[fc-foto:36226844]
nicht jedermans geschmack, aber meiner
Zitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Wie kann man nur . . . :)
Zitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Der Unterschied zwischen analog und digital ist der, dass bei analog das Filmmaterial auch immer Einfluss auf die GesamtGestaltung hat.
Farbe oder SW, "kontrastreiche Diafilme oder bestimmte "sanftere" FarbNegativfilme usw usw.
Einfluss nur schon deshalb weil Filme auch mitbestimmen wie belichtet werden kann (Belichtungsumfang, Kontrastfähigkeit, Farbverschiebungen usw). Und die Belichtung wiederum ist nun mal (technischer) Teil der Gestaltung.
Da hätten wir also schon mal zwei Ebenen dieses Unterschieds.
Eine digitale Aufnahme hat als ideal immer das Ziel einer möglichst vollständigen Durchzeichnung zwischen Lichtern und Schatten. Warum das so ist : Eine digitale Aufnahme ist ein Rohbild. Ja, nicht nur bloss "Rohdatei", sondern auch ein "Rohbild". JEPG's mal aussen vor gelassen.
Erkennbar auch an der Tatsache dass es mit Ausnahme eines Kameramodels keine Digitale Aufnahme in SW gibt.
Zitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Wie heisst es doch so treffend : "Nachts sind alle Katzen grau".
Es braucht dir nicht leid zu tun, aber "SW sehen" geht tatsächlich. Es ist vergleichbar wie mit dem "2-dimensionalen Sehen".
"SW sehen" lässt sich darin üben, wenn man sich immer wieder vor Augen hält, wie Farben, Oberflächen usw in farblosen Tonwerten aussehen würden.
Übrigens eine Übung die auch in Sachen Belichtungsmessung oft hilfreich ist.
So wissen wir zB das uns unser Sehorgan über die Helligkeit mancher Farben täuscht.
Fotografiert man immer nur farbig - bzw konventiert auch nie in SW - fällt das kaum auf.
Wie kann man nur . . . :)
Zitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Der Unterschied zwischen analog und digital ist der, dass bei analog das Filmmaterial auch immer Einfluss auf die GesamtGestaltung hat.
Farbe oder SW, "kontrastreiche Diafilme oder bestimmte "sanftere" FarbNegativfilme usw usw.
Einfluss nur schon deshalb weil Filme auch mitbestimmen wie belichtet werden kann (Belichtungsumfang, Kontrastfähigkeit, Farbverschiebungen usw). Und die Belichtung wiederum ist nun mal (technischer) Teil der Gestaltung.
Da hätten wir also schon mal zwei Ebenen dieses Unterschieds.
Eine digitale Aufnahme hat als ideal immer das Ziel einer möglichst vollständigen Durchzeichnung zwischen Lichtern und Schatten. Warum das so ist : Eine digitale Aufnahme ist ein Rohbild. Ja, nicht nur bloss "Rohdatei", sondern auch ein "Rohbild". JEPG's mal aussen vor gelassen.
Erkennbar auch an der Tatsache dass es mit Ausnahme eines Kameramodels keine Digitale Aufnahme in SW gibt.
Zitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Wie heisst es doch so treffend : "Nachts sind alle Katzen grau".
Es braucht dir nicht leid zu tun, aber "SW sehen" geht tatsächlich. Es ist vergleichbar wie mit dem "2-dimensionalen Sehen".
"SW sehen" lässt sich darin üben, wenn man sich immer wieder vor Augen hält, wie Farben, Oberflächen usw in farblosen Tonwerten aussehen würden.
Übrigens eine Übung die auch in Sachen Belichtungsmessung oft hilfreich ist.
So wissen wir zB das uns unser Sehorgan über die Helligkeit mancher Farben täuscht.
Fotografiert man immer nur farbig - bzw konventiert auch nie in SW - fällt das kaum auf.
Zitat: Genussdenker 02.06.15, 18:05Zum zitierten BeitragZitat: R2D2 25.05.15, 11:02Zum zitierten Beitrag
Wie kann man nur . . . :)
...
dito :-)
Zitat: Genussdenker 02.06.15, 18:05Zum zitierten Beitrag
Einspruch! Eine vollständige Durchzeichnung ist nicht das Merkmal einer digitalen Aufnahme, das gilt ebenso für analoges Material - Stichwort Zonensystem.
Wer analog SW arbeitet, hat vielleicht kein "SW-Sehen" (hoffentlich kommt jetzt niemand mit dem Schwarzen Kanal an...), sondern man achtet IMO eher auf die graphischen Elemente, Anordnung, Geometrien, Situationen etc. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum Streetknipser gerne in SW arbeiten.
Das soll aber nicht heissen, dass Farben ausgeblendet werden, es ist IMO eher eine erlernte Fähigkeit zu erkennen, was man gerade sieht und dafür dann das passende Medium zu verwenden. Bzw. passende Motive für das derzeit eingespulte Medium zu finden.
Wie kann man nur . . . :)
...
dito :-)
Zitat: Genussdenker 02.06.15, 18:05Zum zitierten Beitrag
Einspruch! Eine vollständige Durchzeichnung ist nicht das Merkmal einer digitalen Aufnahme, das gilt ebenso für analoges Material - Stichwort Zonensystem.
Wer analog SW arbeitet, hat vielleicht kein "SW-Sehen" (hoffentlich kommt jetzt niemand mit dem Schwarzen Kanal an...), sondern man achtet IMO eher auf die graphischen Elemente, Anordnung, Geometrien, Situationen etc. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum Streetknipser gerne in SW arbeiten.
Das soll aber nicht heissen, dass Farben ausgeblendet werden, es ist IMO eher eine erlernte Fähigkeit zu erkennen, was man gerade sieht und dafür dann das passende Medium zu verwenden. Bzw. passende Motive für das derzeit eingespulte Medium zu finden.
"Bildstil" heißt anscheinend, die immer gleiche Art Motiv in der immer gleichen Art zu bearbeiten. Dann erkennt man auf Anhieb, wenn man im Bereich "Meine Community" nachsieht, welche Buddys was hochgeladen haben: Aha, ein Bild von X und das ist wohl ein Bild von Y, könnte aber auch Z sein, der auf der gleichen Welle schwimmt.
Die Frage ist: Was bringt es eigentlich, jahrelang immer das gleiche in immer neuen Varianten zu fotografieren - außer der Selbstbestätigung für den Fotografen, dass er es schafft, unbeirrt seinen Stil zu produzieren?
Geht es darum, Bilder zu machen und Gesehenes aus den verschiedensten Gründen anderen jetzt gleich oder später zugänglich zu machen oder als Erinnerung für sich selbst aufzubewahren, oder geht es darum, dass Umwelt und Nachwelt bei einem Bild den Aha-Effekt erleben: DAS ist von X? Auch hier hat X der Welt wieder seinen Stempel aufgedrückt.
Wenn damit ganze Bildbände und Ausstellungen bestückt werden können und der Stil von X einer großen Zahl von Menschen bekannt ist, ist X ein berühmter und erfolgreicher Künstler und verdient häufig damit seinen Lebensunterhalt, dass er nur die seinem Stil adäquaten Bilder veröffentlicht.
Warum sich ein Privatmensch, der nur zum Spaß fotografiert und wegen seines Stils nach 10 Jahren noch immer nicht von der Kunstszene entdeckt wurde, immer noch an einen Stil, ein Genre, ein Motivspektrum klammert, ist mir rätselhaft. Dazu ist die Welt zu bunt, zu spannend, zu vielfältig. Man kann nicht alles im gleichen Stil fotografieren, man kann der Welt nicht in allem und jedem "seinen Stempel aufdrücken", warum auch? Was würde es für einen Sinn machen, die Vielzahl der möglichen Motive dadurch als "geprägt von X" kenntlich zu machen, indem jedes X-Bild zB durch einen seltsamen Blaustich auffällt, der bei Motiv A vielleicht recht interessant ist, aber bei Motiv B einfach nicht wirklich passt?
So ein "Stil" kann nach meinem Eindruck hier in der fc mit der Zeit ziemlich langweilig für die Umwelt werden.
Ich favorisiere keinen Stil. Ich denke, der Stil muss sich nach dem Motiv richten und nicht das Motiv nach dem Stil.
Die Frage ist: Was bringt es eigentlich, jahrelang immer das gleiche in immer neuen Varianten zu fotografieren - außer der Selbstbestätigung für den Fotografen, dass er es schafft, unbeirrt seinen Stil zu produzieren?
Geht es darum, Bilder zu machen und Gesehenes aus den verschiedensten Gründen anderen jetzt gleich oder später zugänglich zu machen oder als Erinnerung für sich selbst aufzubewahren, oder geht es darum, dass Umwelt und Nachwelt bei einem Bild den Aha-Effekt erleben: DAS ist von X? Auch hier hat X der Welt wieder seinen Stempel aufgedrückt.
Wenn damit ganze Bildbände und Ausstellungen bestückt werden können und der Stil von X einer großen Zahl von Menschen bekannt ist, ist X ein berühmter und erfolgreicher Künstler und verdient häufig damit seinen Lebensunterhalt, dass er nur die seinem Stil adäquaten Bilder veröffentlicht.
Warum sich ein Privatmensch, der nur zum Spaß fotografiert und wegen seines Stils nach 10 Jahren noch immer nicht von der Kunstszene entdeckt wurde, immer noch an einen Stil, ein Genre, ein Motivspektrum klammert, ist mir rätselhaft. Dazu ist die Welt zu bunt, zu spannend, zu vielfältig. Man kann nicht alles im gleichen Stil fotografieren, man kann der Welt nicht in allem und jedem "seinen Stempel aufdrücken", warum auch? Was würde es für einen Sinn machen, die Vielzahl der möglichen Motive dadurch als "geprägt von X" kenntlich zu machen, indem jedes X-Bild zB durch einen seltsamen Blaustich auffällt, der bei Motiv A vielleicht recht interessant ist, aber bei Motiv B einfach nicht wirklich passt?
So ein "Stil" kann nach meinem Eindruck hier in der fc mit der Zeit ziemlich langweilig für die Umwelt werden.
Ich favorisiere keinen Stil. Ich denke, der Stil muss sich nach dem Motiv richten und nicht das Motiv nach dem Stil.
07.06.15, 10:59
Beitrag 44 von 57
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Wer einen Stil entwickelt damit der von seinen Pseudofreunden besser erkannt wird hat schon mal keinen Stil! Da läuft dann grundsätzlich was falsch.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Es bringt ihm Spaß weil er jahrelang das gemacht hat was ihm Spaß macht.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Es geht um alles und jedes, und jeder kann machen was er will. aber das eine schließt das andere nicht aus. man kann erinnerungen erzeugen und trotzdem seinen eignen stil haben. wenn das nicht funktionieren würde, dann wäre es sinnlos z.b. bestimmte Hochzeitsfotografen für viel Geld zu buchen. Denn die bucht man wegen des Stils, zumindest wenn man selbst Stil hat.
Warum soll der Stil etwas sein was der Welt einen Stempel aufdrückt, in meinen Augen ist der Stil etwas was einen selber ausdrückt und was einem selber gefällt. warum immer alles so negativ?
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Weil er als Privatman das machen kann was ihm Spaß macht, ein großer Vorteil gegenüber der Auftragsfotografie für die Herrenmode von Aldi z.b.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
auch hier, es geht nict darum der welt den stempel aufzudrücken, und man kann alles im gleichen Stil fotografieren. Wenn ich mit einer Leica mit 50 mm offenblendig durch die welt laufe und die SW Bilder immer hart abziehe, dann ist das ein stil der auf alles angewendet werden kann. ob dir das gefällt ist dabei total egal
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Ich denke es ist wie im richtigen Leben, Stil hat man oder man hat ihn nicht. Wenn man einen Stil nach Gegebenheiten ausrichtet, dann hat man def keinen Stil, evt noch nicht.
Dabie ist es auch nicht schlimm keinen Stil zu haben
Wer einen Stil entwickelt damit der von seinen Pseudofreunden besser erkannt wird hat schon mal keinen Stil! Da läuft dann grundsätzlich was falsch.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Es bringt ihm Spaß weil er jahrelang das gemacht hat was ihm Spaß macht.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Es geht um alles und jedes, und jeder kann machen was er will. aber das eine schließt das andere nicht aus. man kann erinnerungen erzeugen und trotzdem seinen eignen stil haben. wenn das nicht funktionieren würde, dann wäre es sinnlos z.b. bestimmte Hochzeitsfotografen für viel Geld zu buchen. Denn die bucht man wegen des Stils, zumindest wenn man selbst Stil hat.
Warum soll der Stil etwas sein was der Welt einen Stempel aufdrückt, in meinen Augen ist der Stil etwas was einen selber ausdrückt und was einem selber gefällt. warum immer alles so negativ?
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Weil er als Privatman das machen kann was ihm Spaß macht, ein großer Vorteil gegenüber der Auftragsfotografie für die Herrenmode von Aldi z.b.
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
auch hier, es geht nict darum der welt den stempel aufzudrücken, und man kann alles im gleichen Stil fotografieren. Wenn ich mit einer Leica mit 50 mm offenblendig durch die welt laufe und die SW Bilder immer hart abziehe, dann ist das ein stil der auf alles angewendet werden kann. ob dir das gefällt ist dabei total egal
Zitat: Romana T. 07.06.15, 09:41Zum zitierten Beitrag
Ich denke es ist wie im richtigen Leben, Stil hat man oder man hat ihn nicht. Wenn man einen Stil nach Gegebenheiten ausrichtet, dann hat man def keinen Stil, evt noch nicht.
Dabie ist es auch nicht schlimm keinen Stil zu haben
Zitat: Genussdenker 02.06.15, 18:05Zum zitierten Beitrag
Das gleiche Ziel habe ich bei der Herstellung von analogen Negativen auch, solange ich selbst vergrössere. Ich sehe da gar keinen Unterschied zur digitalen RAW Fotografie.
Zitat: Thomas.T. 04.06.15, 13:30Zum zitierten Beitrag
So ist es, bzw. so sehe ich das auch.
Das gleiche Ziel habe ich bei der Herstellung von analogen Negativen auch, solange ich selbst vergrössere. Ich sehe da gar keinen Unterschied zur digitalen RAW Fotografie.
Zitat: Thomas.T. 04.06.15, 13:30Zum zitierten Beitrag
So ist es, bzw. so sehe ich das auch.