Zitat: Romana T. 18.04.16, 10:23Zum zitierten Beitrag
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Zitat: Dame Eda 18.04.16, 15:35Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 18.04.16, 10:23Zum zitierten Beitrag
An dieser Idee wird tatsächlich schon getüftelt. Ich habe schon Bilder und Videos von Prototypen - eine Jacke bzw. ein Auto - gesehen. Das wirkt schon recht verblüffend, für eine überzeugende 'Tarnkappe' ist die Technik zurzeit aber noch nicht ausgereift genug.
Es ergeben sich bei dieser Idee aber auch ein paar prinzipielle Schwierigkeiten, die sich überhaupt (noch?) nicht lösen lassen. So müsste das Wiedergabemedium verschiedenen Betrachtern jeweils verschiedene Bilder zeigen, je nachdem aus welcher Richtung man es anschaut. Mit anderen Worten, das Widergabemedium müsste eigentlich ein Hologramm sein...
Spannend, dass da dran schon getüftelt wird! Wo kann man darüber mehr lesen?
Das mit den verschiedenen Blickwinkeln wäre bei der Lösung, die mir vorschwebt, überhaupt kein Problem. Wenn an jedem Punkt exakt der Punkt von genau gegenüber im rechten Winkel eingespielt wird, hat man von allen Seiten ein Bild des "Dahinter".
Ich sehe damit enorm viel Probleme: mal abgesehen von dem Schatten, den man kaum wegbekommen dürfte (zumindest dann nicht, wenn es spätnachmittags sehr lange Schatten gibt) ist der unsichtbare Gegenstand bzw. Person ja ein massives Hindernis, das nicht nur für andere eine Gefahr darstellt, sondern vor allem für sich selbst, da man ja nun mal hinten keine Augen hat. Rechtlich dürfte es auch einige Probleme geben. ;-)
An dieser Idee wird tatsächlich schon getüftelt. Ich habe schon Bilder und Videos von Prototypen - eine Jacke bzw. ein Auto - gesehen. Das wirkt schon recht verblüffend, für eine überzeugende 'Tarnkappe' ist die Technik zurzeit aber noch nicht ausgereift genug.
Es ergeben sich bei dieser Idee aber auch ein paar prinzipielle Schwierigkeiten, die sich überhaupt (noch?) nicht lösen lassen. So müsste das Wiedergabemedium verschiedenen Betrachtern jeweils verschiedene Bilder zeigen, je nachdem aus welcher Richtung man es anschaut. Mit anderen Worten, das Widergabemedium müsste eigentlich ein Hologramm sein...
Spannend, dass da dran schon getüftelt wird! Wo kann man darüber mehr lesen?
Das mit den verschiedenen Blickwinkeln wäre bei der Lösung, die mir vorschwebt, überhaupt kein Problem. Wenn an jedem Punkt exakt der Punkt von genau gegenüber im rechten Winkel eingespielt wird, hat man von allen Seiten ein Bild des "Dahinter".
Ich sehe damit enorm viel Probleme: mal abgesehen von dem Schatten, den man kaum wegbekommen dürfte (zumindest dann nicht, wenn es spätnachmittags sehr lange Schatten gibt) ist der unsichtbare Gegenstand bzw. Person ja ein massives Hindernis, das nicht nur für andere eine Gefahr darstellt, sondern vor allem für sich selbst, da man ja nun mal hinten keine Augen hat. Rechtlich dürfte es auch einige Probleme geben. ;-)
Zitat: Johannes W.. 18.04.16, 18:47Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 18.04.16, 10:23Zum zitierten Beitrag
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Oha - das ist die weniger handfest vorstellbare Version. ;-) Man müsste in 200 Jahren mal kurz nachsehen können, was sich die Menschheit inzwischen einfallen hat lassen. ;-o)
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Oha - das ist die weniger handfest vorstellbare Version. ;-) Man müsste in 200 Jahren mal kurz nachsehen können, was sich die Menschheit inzwischen einfallen hat lassen. ;-o)
Zitat: Romana T. 18.04.16, 19:16Zum zitierten Beitrag
https://www.youtube.com/watch?v=wg-AwsRQTFw
Zitat: Romana T. 18.04.16, 19:16Zum zitierten Beitrag
Stell dir zwei Leute vor, die ein Stück weit voneinander entfernt stehen und auf denselben Punkt auf der Tarnkappe schauen. Wenn die Tarnkappe funktioniert, würden sie natürlich nichts von ihr bemerken und sozusagen 'hindurchschauen'. Nun schaut aber jeder auf einen anderen Punkt hinter dem getarnten Objekt, d.h. ein 'Pixel' des Tarnanzuges müsste für jeden Betrachter, je nach seiner Position eine unterschiedliche Farbe/Helligkeit aufweisen.
https://www.youtube.com/watch?v=wg-AwsRQTFw
Zitat: Romana T. 18.04.16, 19:16Zum zitierten Beitrag
Stell dir zwei Leute vor, die ein Stück weit voneinander entfernt stehen und auf denselben Punkt auf der Tarnkappe schauen. Wenn die Tarnkappe funktioniert, würden sie natürlich nichts von ihr bemerken und sozusagen 'hindurchschauen'. Nun schaut aber jeder auf einen anderen Punkt hinter dem getarnten Objekt, d.h. ein 'Pixel' des Tarnanzuges müsste für jeden Betrachter, je nach seiner Position eine unterschiedliche Farbe/Helligkeit aufweisen.
Zitat: Romana T. 18.04.16, 19:21Zum zitierten BeitragZitat: Johannes W.. 18.04.16, 18:47Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 18.04.16, 10:23Zum zitierten Beitrag
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Oha - das ist die weniger handfest vorstellbare Version. ;-) Man müsste in 200 Jahren mal kurz nachsehen können, was sich die Menschheit inzwischen einfallen hat lassen. ;-o)
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das weitaus früher realisiert wird. Die zur Herstellung von Optisch aktiven Metamaterialen notwendigen Technologien stehen uns im Grunde schon heute zur Verfügung.
Metamaterialien wären auch noch ein Weg: http://science.sciencemag.org/content/349/6254/1310
Ganz ohne die Notwendigkeit von Kamera/Displays, wobei es dabei wiederum lustig wäre, wenn auf einmal Pixelfehler durch die Gegend laufen oder sich Bildrauschen durch dunkle Gassen schiebt :-)
Leider funktioniert das mit dem Metamaterial nur in sehr kleinen Maßstab, aber mal schaun was die Zukunft so bringt.
Oha - das ist die weniger handfest vorstellbare Version. ;-) Man müsste in 200 Jahren mal kurz nachsehen können, was sich die Menschheit inzwischen einfallen hat lassen. ;-o)
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das weitaus früher realisiert wird. Die zur Herstellung von Optisch aktiven Metamaterialen notwendigen Technologien stehen uns im Grunde schon heute zur Verfügung.
Zitat: Romana T. 18.04.16, 19:21Zum zitierten BeitragSich auszurotten?
Voll funktionstüchtige Metamaterialien wurden bisher schon hergestellt, allerdings nur für sehr, sehr kleine (mikroskopische) Objekte. Vergleichsweise etwas Größere können zum aktuellen Stand "nur" so halb unsichtbar gemacht werden, man sieht die Umrisse noch. Objekte von interessanterer Größe (z.B. in der Größe von einer Biene) gehen noch nicht. Dafür sind die zu lösende Probleme noch zu groß.
Voll funktionstüchtige Metamaterialien wurden bisher schon hergestellt, allerdings nur für sehr, sehr kleine (mikroskopische) Objekte. Vergleichsweise etwas Größere können zum aktuellen Stand "nur" so halb unsichtbar gemacht werden, man sieht die Umrisse noch. Objekte von interessanterer Größe (z.B. in der Größe von einer Biene) gehen noch nicht. Dafür sind die zu lösende Probleme noch zu groß.
Zitat: Dame Eda 18.04.16, 20:08Zum zitierten Beitrag
Ein Sep-Generator ist angeblich viel leichter zu bauen. ;-)
https://en.wikipedia.org/wiki/Somebody_ ... em#Fiction
Ein Sep-Generator ist angeblich viel leichter zu bauen. ;-)
https://en.wikipedia.org/wiki/Somebody_ ... em#Fiction
.... und wenn der "Sepp " dann mit seinem Generator fertig ist holt er seine "Schiet Kamera" und macht mit einem Redscale Film ein paar tolle Fotos die er dann hier hochlädt und Hermann anschließend mit dummen Fragen löchert ! Etwas Spaß darf doch sein , oder ?
Dieser unsichtbare Zug passt sich seiner Umgebung an http://focus.de/5452155
Bei einem Zug, der ja nicht ausweichen kann, halte ich das aber für etwas gefährlich. Das ginge bei uns mit den vielen unbeschrankten Bahnübergängen gar nicht.
Zitat: Romana T. 20.04.16, 23:55Zum zitierten Beitrag
Der Zug ist ja auch gar nicht 'unsichtbar' oder 'getarnt', sondern lediglich mit (etwas diffus) spiegelnden Kacheln verkleidet.
Der Zug ist ja auch gar nicht 'unsichtbar' oder 'getarnt', sondern lediglich mit (etwas diffus) spiegelnden Kacheln verkleidet.