modelfotografie stress mit der partnerin

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 526 von 792
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Sagst Du so, es gibt hier sogar Leute, die trollen durch die Foren, weil sie sich nicht vorstellen können, dass man andere Dinge fotografieren kann, als rumpelige Häuser.

So vielfältig ist die Welt :)
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 527 von 792
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Na ja Martin... vielleicht besser "rumpelige Häuser" fotografieren, als Frauen, die aufzeigen, dass Aktfotografie durchaus Probleme in der Partnerschaft aufwerfen kann hinsichtlich der Motive des Fotografen für die Aktfotografie, als "zurückgewiesene Frauen zu bezeichnen", näch!!!!
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 528 von 792
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@xy niel, den nitsch als pan finde ich jedenfalls sehr schön, zumal das ganze einen wunderbaren barocken charakter hat. wer da auf porno käme weiss ich nicht. fsk wohl kaum.


Zitat: XYniel 18.04.14, 22:30Zum zitierten Beitragabsolut, und daran kann man viel über den einzelnen erkennen. generell ist jedoch nackheit... ein "böses" ding, jahrhundertlang ja sehr negativ dargestellt und mit dem bösen in Verbindung gebracht.


dies erklärt ja auch die reaktionen, dass der akt offenbar mehr ein seelisch belastender vorgang ist, als andere menschliche fotografische betrachtungen. ich verstehe das nur bedingt. der große fehler scheint mir zu sein, dass bloße nacktheit immer gleich als etwas unsittliches angesehen wird.

Zitat: XYniel 18.04.14, 22:30Zum zitierten Beitrag und zusätzlich ist es wohl einer der grossen kristalisationspunkte, an denen sich unreife, mangelndes Selbstwertgefühl und jede menge dustre phantasie treffen. und das kann dann eine labile Beziehung schnell ins out führen... wobei dann fälschlicherweise der aktfotografie die schuld zugewiesen wird und so die eigentliche problemquelle munter weiter vor sich dahinwerkelt und auf das nächste stressereignis wartet.

mir gefällt deswegen die Überlegung, dass man nicht beten sollte:
herr befreie mich von der Versuchung,
sondern
herr schicke Versuchungen, an der wir uns erkennen können.

;-)


nicht minder schuld sind figürliche idealvorstellungen, die ja in jeder epoche varieren und bis heute ist es so, dass frauen wohl mehr darunter leiden, wenn sie diese nicht erreichen.

ich sehe aber auch ein problem auch in dem ganzen modellgewese. wenn man sich mal in die modellkarteien hineinwagt, dann verliert man (zumindest ich) sehr schnell die lust mich damit zu beschäftigen. weil die referenzbilder mich oft schlicht rätselnd zurück lassen.
28airam 28airam   Beitrag 529 von 792
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Zitat: Thomas Göttfert 18.04.14, 16:11Zum zitierten BeitragIch denke zu dieser Thematik spielen ganz andere Dinge mit ein. Da laufen biochemische Prozesse in Köpfen ab, die unterschiedlicher gar nicht sein können.

Rein mit - da ist ja eigentlich nichts dabei usw. sagen sich auch Betroffene.

Hilft ihnen aber in ihrer auf sie einstürzende Gefühlslage nicht. Für mich ist das kein spezifisches Problem in Sachen Aktfotografie.


dem stimme ich vollumfänglich zu. diese biomechanischen prozesse, bei denen du hier sprichst, treten oftmals auch bei den partnerinnen auf und genau hierum geht es bei meinem fred. ;)

ok, ihr denke es ist alles quatsch, unsinn, fehl- bzw. überbewertet.

ich hätte da eine zusatzfrage, evtl. liegt darin dann auch die beruhigende antwort für den jeweiligen partner: warum fotografieren männer weibliche aktmodelle?
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 530 von 792
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Zitat: 28airam 19.04.14, 09:19Zum zitierten Beitragwarum fotografieren männer weibliche aktmodelle?

ich weiss nicht, warum es andere machen. ich kann vielleicht sagen, warum ich, wenn unbekleidete menschen auch und lieber frauen abgelichtet habe.

ich habe mal eine zeit lang männer fotografiert. meine besten freunde für einen bildband der dann nie was wurde. ein teil männer, ein teil frauen. ich habe keinen wirklich funktionierenden sinnlichen zugang zu männlichen körpern. was ich gut finde sind schlüsselbeine, knie, kniekehlen und nacken. auch fusssohlen etc. ... also wenn ich an männer denke, dann in einzelteilen und nicht im ganzen. dadurch entsteht mehr so das experimentelle abgucken, aber nicht die entsprechende intimität, also nicht dieses spiel zwischen nähe und distanz, dieses bewundern und verehren, also einige von diesen dingen, die eben auch zur eifersucht führen können bei einer partnerin.
Thomas Göttfert Thomas Göttfert Beitrag 531 von 792
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Zitat: 28airam 19.04.14, 09:19Zum zitierten Beitragwarum fotografieren männer weibliche aktmodelle?

Ich werde diese Frage womöglich nie vollumfänglich beantworten können. Weil da die Motivationen wohl unterschiedlich geprägt sein können, somit dürfte eine allgemein verbindliche Klärung dieser Frage schwierig sein.

Was ich mir vorstellen könnte, jetzt mal im Bereich Fotografie - Hobby - Akt:

Es könnte sein, dass dem Bereich Akt in der Fotografie, vor allem im Bereich Hobby, so etwas wie eine Art "Königsdisziplin" zugeschrieben wird.

Also in der Art, man marschiert hier ein Stück weit weg vom Status Hobby in einen Status Richtung professioneller.

Man(n) sieht sich da dann eventuell anders eingeordnet, was ja gerade unter Männern ein wichtiges Kriterium ist. Also die Einordnung des männlichen Status unter Männern. Auch wenn viele Männer das nie zugeben, ist diese Einstufung doch unter ihnen vorhanden.

Es geht da ums bewundert werden. Von anderen Männern, nicht unbedingt Frauen.

Wie gesagt, nur eine These zur Diskussion von mir. Und ich möchte das nicht im Bereich der Aktfotografie ausgeweitet sehen, wo man mit dieser Fotografie auch durchaus Geld verdient um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
28airam 28airam   Beitrag 532 von 792
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Zitat: 28airam 19.04.14, 09:19Zum zitierten BeitragZitat: Thomas Göttfert 18.04.14, 16:11Zum zitierten BeitragIch denke zu dieser Thematik spielen ganz andere Dinge mit ein. Da laufen biochemische Prozesse in Köpfen ab, die unterschiedlicher gar nicht sein können.

Rein mit - da ist ja eigentlich nichts dabei usw. sagen sich auch Betroffene.

Hilft ihnen aber in ihrer auf sie einstürzende Gefühlslage nicht. Für mich ist das kein spezifisches Problem in Sachen Aktfotografie.


dem stimme ich vollumfänglich zu. diese biomechanischen prozesse, bei denen du hier sprichst, treten oftmals auch bei den partnerinnen auf und genau hierum geht es bei meinem fred. ;)

ok, ihr denke es ist alles quatsch, unsinn, fehl- bzw. überbewertet.

ich hätte da eine zusatzfrage, evtl. liegt darin dann auch die beruhigende antwort für den jeweiligen partner: warum fotografieren männer weibliche aktmodelle?


entschuldigt bitte die rechtschreibfehler, neues smartphone und heute morgen war's spät... :)
Murat M Murat M Beitrag 533 von 792
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super verkrampfter und extrem spießiger laden hier.

wieso hat man hier immer so eine paranoia vor einem memberstalk im freemember-bereich?

geschäftlich bedingt?

diesen beitrag hier bitte auch löschen. viel spass beim löschen.

armseliger verein!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 534 von 792
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Zitat: Thorsten198 18.04.14, 20:31Zum zitierten BeitragDu kennst das Projekt nicht von XYniel, bei dem es z.B. um die Nachstellung klassischer, altrömischer Fresken mit fotografischen Mitteln geht - das ist schon etwas anderes als 08/15 Porno.

Ach ja, das Projekt, das fand ich auch interessant. Wenn ein alter Idiot (fotografiert) Analverkehr mit einem Schafbock (gemalt) vorführt und sich hinterher über die Zensur freut wie ein Schneekönig, dann ist das doch eine beweiskräftige Demonstration, mit welch verzweifelten Mitteln da einer versucht, seiner pseudokünstlerischen Existenz Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Romana T. Romana T. Beitrag 535 von 792
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Die Unverständnis für die andere Sicht in dieser ganzen Diskussion ist darauf zurückzuführen, dass die Frage im falschen Forum gestellt wurde.
Mit dem gleichen Erfolg könnte man in einem Vegetarierforum fragen: " Wie kriege ich meine Frau dazu, meine supertollen gegrillten Steaks zu mögen, sie isst nur Grünzeug."

Es gibt (gar nicht wenige) Menschen, denen Fotografie ziemlich wenig bedeutet und die keinen Zugang zu fotografischen Betrachtungsweisen haben. Sie haben trotzdem ihre Existenzberechtigung.

Nichtfotografen kann schon ein ganz gewöhnlicher Spaziergang mit einem begeisterten Hobbyfotografen ziemlich nerven. Weil ihnen ein Blick auf den schön im Licht stehenden Baum oder die Hummel auf der Blüte genügt, und sie sich nach dem dritten zwanzigminütigen Geparktwerden neben derlei Attraktionen, während der Fotograf das Stativ auspackt und fotografiert, grenzenlos gelangweilt und überstrapaziert fühlen.

Es erfordert schon die normale Fotografie in einer Paarbeziehung manchmal eine gute Portion Geduld und Verständnis des Partners, wie manche anderen Hobbys auch.

In diesem thread geht es darum, dass die Geduld der Partnerin durch das Hobby "Aktfotografie" des Partners überfordert werden könnte.

Die Beweggründe und Argumente und die Perspektive des Aktfotografen sind in dieser Diskussion ziemlich belanglos. Hier geht es um die Perspektive der Partnerin und das Verstehen ihres Standpunktes.
Wenn man aber nicht mal den Versuch unternimmt, einer anderen Perspektive eine Existenzberechtigung einzuräumen, wird es mit dem Verstehen nicht funktionieren. Und ohne Verständnis für die Position des anderen wird man die eigenen Handlungen weder überdenken noch in Frage stellen oder gar ändern.

Auch wenn ein Aktfotograf seine Position und seine Motive weitschweifig argumentieren und begründen kann, ist das eine absolut subjektive Sicht.
Die objektive Beschreibung der Situation lautet: Ein Mann, der in einer festen Beziehung mit einer Frau lebt, befasst sich in seiner Freizeit mit nackten Frauen.

Nachdem wir in einer Gesellschaft leben, die a) ein monogames Partnermodell vorsieht und b) vorwiegend bekleidet unterwegs ist, kann an der Tatsache nicht gerüttelt werden, dass sich ein Mann, der nackte fremde Frauen fotografiert, objektiv betrachtet nicht innerhalb der gesellschaftlichen Norm bewegt. (Wie groß ist der prozentuelle Anteil an Männern, die Akt mit der eigenen Partnerin und der Anteil an denen, die Akt mit anderen Frauen fotografieren?)

Ob der Mann wegen seinem Hobby Stress mit der Partnerin hat oder nicht, hängt somit nicht von seiner subjektiven Betrachtungsweise ab, sondern davon, wie weit die Partnerin bereit ist, gesellschaftliche Normen über Bord zu werfen und letztlich von IHRER subjektiven Betrachtungsweise abzurücken, die wieder von ihrer Persönlichkeit, ihrer Erziehung, ihrer gesellschaftlichen Norm etc. abhängt.

Wenn diese beiden subjektiven Betrachtungsweisen sich nicht in Einklang bringen lassen, entsteht der Stress, den die Partnerin macht.
Dafür gibt es einige Lösungen: 1. Die Beziehung wird früher oder später beendet. 2. Die Frau gibt nach und akzeptiert das Hobby. 3. Der Mann gibt nach und verzichtet auf das Hobby.

Wenn die Lösungen 2. und 3. aus Schwäche und um des lieben Friedens Willen getroffen wurden, wird die ganze Beziehung irgendwann in Richtung 1. trudeln.

Hätte man diese Diskussion in einem Frauenforum ohne irgendeinen fotografischen/künstlerischen Bezug gestellt, wäre sie vermutlich diametral entgegengesetzt verlaufen. Die meisten Frauen hätten der Fragestellerin "Hilfe, mein Mann fotografiert neuerdings Akt mit fremden Frauen!" vermutlich geraten, dem Kerl sofort seine gepackten Koffer vor die Tür zu stellen. Denn eine Frau, die in diesem Umstand ein Problem sieht, tut das ja, weil sie sich in der gesellschaftlichen Norm unseres Kulturkreises bewegt.

Für männliche Vorstöße in die Oberliga der Fotografie gäbe es da vermutlich wenig Verständnis. Und die wenigsten Posterinnen würden argumentieren: "Sei doch froh, dass du einen Künstler daheim hast"

Man sollte sich nicht im Glauben wiegen, dass die Zeiten so dermaßen modern und fortschrittlich sind, dass tausende Jahre Gesellschaftsnorm dadurch über den Haufen geworfen wären.
Schon Ovid regte sich über die heutige Jugend auf. Nackte Engel und nackte Frauen wurden schon gemalt, als die Normalfrau noch höchst zugeknöpft mit kiloweise Stoff bekleidet unterwegs war. Otto Mühls Gesellschaftsmodell konnte sich bis heute nicht als Norm durchsetzen.

Und die konventionelle Frau des Jahres 2014 erwartet noch heute, dass sich die erotischen Fantasien ihres Partners auf sie selbst beziehen.
Ein Mann, der den Rahmen der Konventionen verlassen will, sollte sich eben nicht mit einer konventionellen Partnerin einlassen, wenn er Stress vermeiden will. Und vice versa.
Thorsten198 Thorsten198 Beitrag 536 von 792
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Noch mal, um das klarzustellen, ich persönlich fotografiere keinen Akt und habe auch kein Interesse an der Art Aktfotografie, die hier im Fokus der Diskussion steht, dies hat aber nichts mit Moralvorstellungen, Prüderie oder eigener Verklemmtheit zu tun. Ich denke vielmehr, dass ich weder mir, noch einem Model damit einen Gefallen tun würde, da ich das wohl technisch könnte, aber ebenso gewiss bin, dies würde nur lediglich plattes Abfotografieren der Person werden ohne einen besonderen Anspruch. Hier bin ich realistisch genug - da fehlt mir sowohl jede Kreativität, als auch die Fähigkeit mit einer wildfremden Person in gebotenem Maße entsprechend interagieren zu können, damit da etwas Zeigbares rausspringen könnte.

Amüsant und/ oder befremdlich finde ich die hier immer wieder aufgestellte Gleichung für die Motivation von Aktfotografen, die Unterstellung von Hosen in denen sich nichts mehr rührt oder Frauen jenseits der Blütezeit, die wohl in der Angst leben, der eigene Partner könnte mal Gusto auf einen jungen Romanesco bekommen, die in verrüschter Biedermeier-Epik spießiger nicht mehr sein könnte:

Nackte Frau > geiler Mann > Fickphantasie > untreue Drecksau?

Die Pauschallösungen für alle Lebenseventualitäten kommen hierbei erfahrungsgemäß immer von den Leuten, die ihre Lebensweisheiten in einem sehr engen, begrenzten Raum erworben haben, denen direkter Zugang/ Umgang mit anders gearteten Kulturkreisen völlig abgeht, was einer Erweiterung des eigenen Blickwinkels zuträglich gewesen wäre.
(Oh Gott, den Satz wird mir der Herr VHS-Lehrer wohl niemals verzeihen!).

Nacktheit immer mit Erotik gleichsetzten zu müssen, daraus abgeleitet sexuelles Interesse zu implizieren, dass die eigenen Ansprüche an Besitztum (Treue) gefährdet, dies entspringt wohl traditionell eher einer puritanisch geprägten Geisteshaltung.
Wenn man am Nachmittag auf Bali in den Dörfern spazieren geht, dann trifft man oft Leute beim Mandi, in Bächen direkt an den Strassen, in flachem Flußwasser sitzen Leute splitterfasernackt, freudig winkend in einer totalen Selbstverständlichkeit, da wird auch gerne ein Plausch gehalten mit dem angezogenen Passanten, gerade die älteren Frauen laufen innerhalb des Familien compound gerne und oft noch barbusig herum, wenn ich in ein Spa gehe und vor der Massage dusche, dann kann es schon mal vorkommen, dass die Masseurin plötzlich hereinschneit, sich neben der Dusche bückt und mit freudig lächelndem Gesicht, im Abstand von 30cm zu meinem Penis den Stecker des Durchlauferhitzers einsteckt, den sie zuvor vergessen hatte, da denkt sich niemand etwas dabei, dies wird als völlig normal angesehen.
Die Unkompliziertheit mit dem Umgang der Nacktheit wirkt ansteckend, die eigene Verkrampfung löst sich sehr bald, vielleicht ein Grund, warum an diesen Orten herausragende Akt-Malerei und Aktfotografie in den 20ern und 30ern des letzen Jahrhunderts entstanden ist - mit einer Dauererektion wäre dies wohl kaum gegangen.

Sehenswert sind hierbei insbesondere die Arbeiten des Schweizer Fotografen Gotthard Schuh.
28airam 28airam   Beitrag 537 von 792
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dieser fred scheint mir einer meiner liebsten zu werden, denn er erheitert mich weit mehr, als ich eingangs annahm.

in meinen kühnsten träumen hätte ich nicht angenommen, dass meine frage nach dem modelfotografie derat schnell über die aktfotografie hin zum madel-fotografen beischlaf würde finden können. ;)

lange rede hin und her, auch wenn die mehrheit hier augenscheinlich extrem tolerante partner zu haben scheint, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass diese toleranz nicht bei dem einen oder anderem einen gewissen anpassungsprozess benötigt hätte.
von ganz "spezieller" aktfotografie nun einmal gänzlich abgesehen.

ps. wer driftete eigentlich zur aktfotografie ab? war ich das etwa selbst? *g
Murat M Murat M Beitrag 538 von 792
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@Thorsen198

"Nackte Frau > geiler Mann > Fickphantasie > untreue Drecksau?"

gefällt mir diese these...nur von der phantasie alleine wird man nicht zur untreuen drecksau.

da fehlt noch ein schritt.

und nackte frau ist nicht gleich nackte frau!

soll mir hier bitte keiner mit inneren werten oder so kommen. kenne so etwas nicht. sind irrelevant.

die alice-schwarzer-fraktion wird jetzt auf die palme klettern. aber (ich spreche jetzt nur für diese fraktion) es gibt viele frauen, die es total anmacht sich vor objektiven zu räkeln. die kamera versprüht eine eigene aura. wenn man dieser aura bewusst ist, dann kann man das auch gezielt einsetzen.

mfg
klaus
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 539 von 792
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Zitat: lustigerklaus 19.04.14, 14:01Zum zitierten Beitragsoll mir hier bitte keiner mit inneren werten oder so kommen. kenne so etwas nicht.

letzteres sehr gut demonstriert.
keine angst, da kommt schon keiner, wo es keinen spiegel dafür gibt.
Murat M Murat M Beitrag 540 von 792
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@matthias von schramm

sehr gut! ist ernst gemeint.

rede aus erfahrung. helfe hin und wieder einem freund der mädels fotografiert. fast immer sehr hübsche. die befinden sich dann während der fotografie in einem trance-zustand. "die wirkung der kamera" sage ich dazu.

man könnte auch "faszination der schönheit" dazu sagen.
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