Hyperfokale Distanz
10.03.10, 14:16
Beitrag 1 von 3
Hallo zusammen
Ich mache viele Landschaftsbilder. In der Regel sollten die ja auch möglichst scharf sein und alle Details so gut wie möglich abbilden.
Zu diesem Thema liest man sehr oft von der sogenannten Hyperfokalen Distanz. Die Tiefenschärfe soll ja möglichst gross sein bei Landschaften.
Ich habe das mal ausprobiert und muss sagen die Unterschiede sind nur sehr marginal zu meienr früheren Vorgehensweise.
Zuvor habe ich einfach das breite Focusmessfeld eingesetzt, Blende 11-16 Stativ, Spiegelvorauslösung. Bei schwierigen Lichtverhältnissen eventuell noch eien Belichtungsreihe gemacht. Anschliessend bearbeitet in PS und fertig.
Meine Frage nun, wie geht ihr dabei vor, nutzt ihr auch die hyperfokale Distanz ?
Gruss René
Ich mache viele Landschaftsbilder. In der Regel sollten die ja auch möglichst scharf sein und alle Details so gut wie möglich abbilden.
Zu diesem Thema liest man sehr oft von der sogenannten Hyperfokalen Distanz. Die Tiefenschärfe soll ja möglichst gross sein bei Landschaften.
Ich habe das mal ausprobiert und muss sagen die Unterschiede sind nur sehr marginal zu meienr früheren Vorgehensweise.
Zuvor habe ich einfach das breite Focusmessfeld eingesetzt, Blende 11-16 Stativ, Spiegelvorauslösung. Bei schwierigen Lichtverhältnissen eventuell noch eien Belichtungsreihe gemacht. Anschliessend bearbeitet in PS und fertig.
Meine Frage nun, wie geht ihr dabei vor, nutzt ihr auch die hyperfokale Distanz ?
Gruss René
Le Viseur schrieb:
Zitat:
Ok, gehen wir mal von folgendem aus: Canon-Knipse mit kleinem Sensor, 18 mm, f/16.
http://www.dofmaster.com/dofjs.html
Dann liegt die Hyperfokaldistanz bei 1,08 m und man muss sich IMO schon selten dämlich anstellen, um ein fehlfokussiertes Bild zu erhalten.
Bei Loreo Lens in a Cap oder Einwegkameras* geht es ja ganz ohne Fokussieren -;)
Bei schwierigen
Zitat:
Das hängt natürlich von der Brennweite ab.
Ich meine, es gibt ja auch Landschaftsfotos mit 300 mm, da dürfte die Vorgehnsweise etwas anders sein als bei 20 mm (Follvormat).
Ich drehe den Entfernungsring an meinem schönen manuell fokussierbaren Voigtländer 3,5/20 auf ein kleines Stück vor Unendlich, das passt normalerweise schon.
Selbstverständlich lautet die korrekte Beschreibung dafür "Ich nutze die hyperfocale Distanz" -;)
[hr]*Selbstverständlich arbeitet jeder, der eine Einwegkamera benutzt, mit der hyperfokalen Distanz. Sogar diejenigen, die diesen Begriff noch niemals gehört haben!
Nachricht bearbeitet (13:40)
Zitat:
Ok, gehen wir mal von folgendem aus: Canon-Knipse mit kleinem Sensor, 18 mm, f/16.
http://www.dofmaster.com/dofjs.html
Dann liegt die Hyperfokaldistanz bei 1,08 m und man muss sich IMO schon selten dämlich anstellen, um ein fehlfokussiertes Bild zu erhalten.
Bei Loreo Lens in a Cap oder Einwegkameras* geht es ja ganz ohne Fokussieren -;)
Bei schwierigen
Zitat:
Das hängt natürlich von der Brennweite ab.
Ich meine, es gibt ja auch Landschaftsfotos mit 300 mm, da dürfte die Vorgehnsweise etwas anders sein als bei 20 mm (Follvormat).
Ich drehe den Entfernungsring an meinem schönen manuell fokussierbaren Voigtländer 3,5/20 auf ein kleines Stück vor Unendlich, das passt normalerweise schon.
Selbstverständlich lautet die korrekte Beschreibung dafür "Ich nutze die hyperfocale Distanz" -;)
[hr]*Selbstverständlich arbeitet jeder, der eine Einwegkamera benutzt, mit der hyperfokalen Distanz. Sogar diejenigen, die diesen Begriff noch niemals gehört haben!
Nachricht bearbeitet (13:40)
10.03.10, 15:18
Beitrag 3 von 3
Brennweite meistens 17-50mm
Bilder wie das
[fc-foto:19589211]
oder das hier
[fc-foto:19843685]
Nachricht bearbeitet (14:19)
Bilder wie das
[fc-foto:19589211]
oder das hier
[fc-foto:19843685]
Nachricht bearbeitet (14:19)