Und welche RAW-Daten werden unterstützt? Alle?
Gruß Falko
Gruß Falko
Zitat: SebiP 21.09.14, 15:54Zum zitierten Beitrag
LOL.
Eine Cloud ist irgendwo auf irgendeinem Server und nicht immer bei dir. ;-)
LOL.
Eine Cloud ist irgendwo auf irgendeinem Server und nicht immer bei dir. ;-)
Zitat: Falko Sieker 21.09.14, 16:10Zum zitierten Beitrag
Also auf jeden Fall nef, crw, tif und raw, mit denen habe ich es schon ausprobiert. Für den Rest musst du wohl auf die pixx.io Webseite schauen. :)
Zitat: Alice vom See 21.09.14, 16:46Zum zitierten Beitrag
Naja, das ist da halt grade das tolle. Ich hab meine "Cloud", also die pixxio box direkt bei mir daheim stehen und nicht auf irgendeinem Server, den ich nicht kennen, irgendwo auf der Welt.
Also auf jeden Fall nef, crw, tif und raw, mit denen habe ich es schon ausprobiert. Für den Rest musst du wohl auf die pixx.io Webseite schauen. :)
Zitat: Alice vom See 21.09.14, 16:46Zum zitierten Beitrag
Naja, das ist da halt grade das tolle. Ich hab meine "Cloud", also die pixxio box direkt bei mir daheim stehen und nicht auf irgendeinem Server, den ich nicht kennen, irgendwo auf der Welt.
Mh, eine solche Entscheidung ist sicherlich nicht einfach.
Zwei Bedingungen würde ich jedenfalls stellen : Server muss sich im Inland befinden (auch der Verbindung wegen), der Betreiber ebenfalls eine heimische Firma (auch im Falle von Rechtsfragen).
Sicherheit ist ein sehr komplexes Thema, und ab irgendeinem Punkt muss man immer vertrauen, sei's nun in Hardware, Software, sei's in der Vorgehnsweise des/der Anbieter oder eben eigene Kenntnisse. Unsicherheiten bezüglich Software und Missbrauch lauern theoretisch überall, sowohl an fremden Orten oder auch in eigenen Systemen. Alles was irgendwie am Netz hängt ist potenziel unsicher.
Viele betreiben zB einen eigenen Homeserver, haben aber von dessen OS nur wenig Ahnung, wähnen sich aber in Sicherheit. Mit dem Auslagern in Cloud/Serverdienste erhöt sich insofern das Risiko, da man nun auf mehr Vertrauen angewiesen ist, weil Vieles nicht mehr in den eigenen Händen liegt.
Dennoch lassen sich durch Wahl eines seriösen Anbieters solche Risiken minimieren.
Hardwarespeicher kostet heute ja nicht mehr viel. Der eigene Verwaltungsaufwand eines Homeservers steht kaum mehr in Relation.
Nachdem ich vor etwas mehr als 10 Jahren den Grossteil meines eigenen Archiv's durch äusserst missliche Umstände verlor, kann ich nachfühlen was ein solcher Verlust bedeutet. Er ist imens.
Jenen die in Auftrag arbeiten, kann ich nur empfehlen, ein Archiv sowohl auswärts als auch heimisch zu unterhalten. Früher zu "Analogzeiten", musste man sich da noch eher für dar eine oder andere entscheiden. Ansonsten aufwendig Dublikate erstellen und ab den 90er Jahren ähnlich aufwendig digitalisieren.
Auch halte ich es für empfehlenswert, nicht immer alles archivieren. Ausser es wird evtl aufgrund Vertragsbestimmungen so verlangt. Sondern nur jene Bilder die bereits schon zu Beginn beachtenswürdig waren. Durch dise Selektion erspart man viel Arbeit.
Der eigene Verlust führte bei mir auch zu einer gewissen Lockerheit in dieser Frage. Seither nehme ich es dafür mit der Selektion archivierwürdiger Bilder etwas genäuer, dafür umso konsequenter. So habe ich sowohl zuhause gespiegelte HD's, als auch eine HD auswärts aufbewahrt, die dann in regelmässigen Abständen "synchronisiert" und nach mehreren Jahren ersetzt wird. Bei den Analogen Bildern habe ich ja noch zudem die Negative/Positive, sind also um einen Faktor mehr gesichert.
In der Cloud sehe ich für mich persönlich keinen Sinn.
Zwei Bedingungen würde ich jedenfalls stellen : Server muss sich im Inland befinden (auch der Verbindung wegen), der Betreiber ebenfalls eine heimische Firma (auch im Falle von Rechtsfragen).
Sicherheit ist ein sehr komplexes Thema, und ab irgendeinem Punkt muss man immer vertrauen, sei's nun in Hardware, Software, sei's in der Vorgehnsweise des/der Anbieter oder eben eigene Kenntnisse. Unsicherheiten bezüglich Software und Missbrauch lauern theoretisch überall, sowohl an fremden Orten oder auch in eigenen Systemen. Alles was irgendwie am Netz hängt ist potenziel unsicher.
Viele betreiben zB einen eigenen Homeserver, haben aber von dessen OS nur wenig Ahnung, wähnen sich aber in Sicherheit. Mit dem Auslagern in Cloud/Serverdienste erhöt sich insofern das Risiko, da man nun auf mehr Vertrauen angewiesen ist, weil Vieles nicht mehr in den eigenen Händen liegt.
Dennoch lassen sich durch Wahl eines seriösen Anbieters solche Risiken minimieren.
Hardwarespeicher kostet heute ja nicht mehr viel. Der eigene Verwaltungsaufwand eines Homeservers steht kaum mehr in Relation.
Nachdem ich vor etwas mehr als 10 Jahren den Grossteil meines eigenen Archiv's durch äusserst missliche Umstände verlor, kann ich nachfühlen was ein solcher Verlust bedeutet. Er ist imens.
Jenen die in Auftrag arbeiten, kann ich nur empfehlen, ein Archiv sowohl auswärts als auch heimisch zu unterhalten. Früher zu "Analogzeiten", musste man sich da noch eher für dar eine oder andere entscheiden. Ansonsten aufwendig Dublikate erstellen und ab den 90er Jahren ähnlich aufwendig digitalisieren.
Auch halte ich es für empfehlenswert, nicht immer alles archivieren. Ausser es wird evtl aufgrund Vertragsbestimmungen so verlangt. Sondern nur jene Bilder die bereits schon zu Beginn beachtenswürdig waren. Durch dise Selektion erspart man viel Arbeit.
Der eigene Verlust führte bei mir auch zu einer gewissen Lockerheit in dieser Frage. Seither nehme ich es dafür mit der Selektion archivierwürdiger Bilder etwas genäuer, dafür umso konsequenter. So habe ich sowohl zuhause gespiegelte HD's, als auch eine HD auswärts aufbewahrt, die dann in regelmässigen Abständen "synchronisiert" und nach mehreren Jahren ersetzt wird. Bei den Analogen Bildern habe ich ja noch zudem die Negative/Positive, sind also um einen Faktor mehr gesichert.
In der Cloud sehe ich für mich persönlich keinen Sinn.
22.09.14, 14:56
Beitrag 80 von 86
Zitat: SebiP 22.09.14, 09:31Zum zitierten Beitrag
wobei der Flaschenhals deutlich die Upload-Geschwindigkeit des NAS ist. Verzeichnisse im Netz zur Verfügung stellen kann mittlerweile jede Fritzbox mit angehängter Festplatte. Ob man sich das mit 2,4 MBit/s Upload am anderen Ende allerdings antun will, steht auf nem anderen Blatt.
wobei der Flaschenhals deutlich die Upload-Geschwindigkeit des NAS ist. Verzeichnisse im Netz zur Verfügung stellen kann mittlerweile jede Fritzbox mit angehängter Festplatte. Ob man sich das mit 2,4 MBit/s Upload am anderen Ende allerdings antun will, steht auf nem anderen Blatt.
22.09.14, 15:04
Beitrag 81 von 86
Zitat: Alice vom See 21.09.14, 16:46Zum zitierten Beitrag
ich würde sogar sagen: "Eine Cloud ist irgendwo auf irgendeinem Server und keinesfalls bei dir"
Ein Heimnetzwerk mit externen Zugriffsmöglichkeiten ist keine Cloud im eigentlichen Sinne.
Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing
ich würde sogar sagen: "Eine Cloud ist irgendwo auf irgendeinem Server und keinesfalls bei dir"
Ein Heimnetzwerk mit externen Zugriffsmöglichkeiten ist keine Cloud im eigentlichen Sinne.
Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing
Das Pixxio Ding ist ein Server und keine Cloud. Was ist jetzt der Unterschied zwischen dem Ding und einem Server mit entsprechender Software? Keiner, außer, dass das Pixxio mehr kostet...
Der Unterschied ist schon die mitgelieferte Software, mit der sich auch Rohdaten verwalten lassen. Bleibt jetzt wohl nur noch zu klären, in welchem Umfang das Ding tatsächlich die Rohdaten auch vernünftig anzeigen kann.
LG Falko
LG Falko
Und das kann keine andere Software? Woher weißt Du das? Hast Du alles ausprobiert?
Nein, weiß ich nicht, nein!
Siehst Du. ;-)
Ich würde also erst mal nach einer Software suchen. Nen Rechner mit Platten hat man ja schon.
Ich würde also erst mal nach einer Software suchen. Nen Rechner mit Platten hat man ja schon.