Fotokamera für Naturaufnahmen bis 700€
Hallo liebe Community,
schön, dass es Euch gibt. Ich bin aufgrund der großen Auswahl überfragt.
Ich suche für einen Freund ein Set im Budget bis 700€ (auch gebraucht) mit folgenden Teilen
Body
Objektiv
2 Akkus
1 Speicherkarte
Ziel ist es, bessere Natur - Fotos zu schießen, als auf aktuellen Handys, Upgrade durch bessere Objektive möglich sein und eine gewisse Qualität liefern, dass sich die Investition auch lohnt und Spaß macht.
Body:
Naturfotografie, also nicht unbedingt bis 10.000 ISO rauschfrei, Licht ist da
gerne Vollformat, muss aber nicht
gerne wechselobjektivfähig, da er vieeeel fotografiert und das upgradefähig sein sollte
Videofunktion unwichtig
guter Kontrastumfang, da der Himmel fast immer mit drauf ist
Objektiv:
ein Zoom von ca. 35 bis ca. 170 wenn es geht, damit er auch mal für eine Unschärfe ranzoomen kann und aus immerdrauf-gesichtspunkten
Blende ist wieder nicht so ausschlaggebend, Licht ist da
Autofokus muss nicht schnell sein, meist eh auf unendlich
Im Budget sollte noch Platz für zwei neue Akkus sein, sowie eine Speicherkarte.
Hat jemand eine Idee, welche Marke und Serie das abdeckt? Ich habe selber nur begrenzt Expertise.
Viele Grüße
Peer (sucht für Stefan)
schön, dass es Euch gibt. Ich bin aufgrund der großen Auswahl überfragt.
Ich suche für einen Freund ein Set im Budget bis 700€ (auch gebraucht) mit folgenden Teilen
Body
Objektiv
2 Akkus
1 Speicherkarte
Ziel ist es, bessere Natur - Fotos zu schießen, als auf aktuellen Handys, Upgrade durch bessere Objektive möglich sein und eine gewisse Qualität liefern, dass sich die Investition auch lohnt und Spaß macht.
Body:
Naturfotografie, also nicht unbedingt bis 10.000 ISO rauschfrei, Licht ist da
gerne Vollformat, muss aber nicht
gerne wechselobjektivfähig, da er vieeeel fotografiert und das upgradefähig sein sollte
Videofunktion unwichtig
guter Kontrastumfang, da der Himmel fast immer mit drauf ist
Objektiv:
ein Zoom von ca. 35 bis ca. 170 wenn es geht, damit er auch mal für eine Unschärfe ranzoomen kann und aus immerdrauf-gesichtspunkten
Blende ist wieder nicht so ausschlaggebend, Licht ist da
Autofokus muss nicht schnell sein, meist eh auf unendlich
Im Budget sollte noch Platz für zwei neue Akkus sein, sowie eine Speicherkarte.
Hat jemand eine Idee, welche Marke und Serie das abdeckt? Ich habe selber nur begrenzt Expertise.
Viele Grüße
Peer (sucht für Stefan)
Was ist denn Natur? Adler oder Ameise? Wale oder Gamsböcke? Landschaften? Das macht einen großen Unterschied zwischen möglich, mit etwas mehr Budget und undenkbar aus.
Achso sorry, Landschaftsaufnahmen. Also viele Totalen.
Zitat: HeyDude303 04.08.19, 14:41Zum zitierten Beitrag
Du solltest Dich vielleicht mit Ratschlägen bezüglich Fokussierung bei Deinem Kumpel zurückhalten, denn die von Dir diesbezüglich zitierte Aussage oben ist in für die allermeisten Landschaftsfotografien schlichtweg falsch.
Du solltest Dich vielleicht mit Ratschlägen bezüglich Fokussierung bei Deinem Kumpel zurückhalten, denn die von Dir diesbezüglich zitierte Aussage oben ist in für die allermeisten Landschaftsfotografien schlichtweg falsch.
440 Euro für eine Canon EOS 200d mit 18-55 Objektiv. (Gebraucht oder von Händler her etwas weiter weg neu.)
Ca 150 Euro gebraucht für Tamron 70-300, wenn eher doch weit entfernte Tiere.
Oder Ca 170 Euro gebraucht für Sigma 10-20, wenn er die Landschaften bevorzugt.
Probieren soll er aber erst einmal ein paar Monate mit dem Kitobjektiv und dann merkt er ja, ob es nach oben oder unten fehlt.
Da wir dann bei 600 sind, ist für das Restbudget locker ein Akku und zwei Karten drin.
Ca 150 Euro gebraucht für Tamron 70-300, wenn eher doch weit entfernte Tiere.
Oder Ca 170 Euro gebraucht für Sigma 10-20, wenn er die Landschaften bevorzugt.
Probieren soll er aber erst einmal ein paar Monate mit dem Kitobjektiv und dann merkt er ja, ob es nach oben oder unten fehlt.
Da wir dann bei 600 sind, ist für das Restbudget locker ein Akku und zwei Karten drin.
Bitte nichtdas Geld für das bei Landschaftsfotografie unverzichtbare Stativ vergessen - und bitte keines vom Grabbeltisch beim Elektronikkistenschieber, besonders keines mit dem dort ach so beliebten billigen Zweiwegeneiger..
Vollformat wird‘s bei dem engen Budget nicht.
Objektivempfehlungen: Tamron 70-300mm 4.0-5.6 VC USD (gebraucht ca. 225,-), Tamron 17-50 2.8 (Gebrauchtpreise bitte selbst recherchieren). Variabler GrauVerlaufsfilter zum Stecken (LEE Filters). Halbwegs vernünftiges Stativ mit vernünftigem Kopf.
Rest für die Kamera, Ersatzakku, Speicher. Das wird recht eng im Budget.
Objektivempfehlungen: Tamron 70-300mm 4.0-5.6 VC USD (gebraucht ca. 225,-), Tamron 17-50 2.8 (Gebrauchtpreise bitte selbst recherchieren). Variabler GrauVerlaufsfilter zum Stecken (LEE Filters). Halbwegs vernünftiges Stativ mit vernünftigem Kopf.
Rest für die Kamera, Ersatzakku, Speicher. Das wird recht eng im Budget.
Ich frage mich, warum bei der Anforderung "Landschaftsaufnahmen mit vielen Totalen" Telezooms empfohlen werden... Würde ich bei dem Budget erst mal weglassen.
Das 17-50 ist kein schlechter Tipp. Ein 15-85 resp. 16-85 hätte nocht ein Tick mehr Weitwinkel.
Das 17-50 ist kein schlechter Tipp. Ein 15-85 resp. 16-85 hätte nocht ein Tick mehr Weitwinkel.
Die taugen aber von der optischen Qualität nicht so sehr. Die grobe Faustregel alles über ca. 3-fach Zoom ist eher schlecht, hat sich für mich meistens bestätigt. Wollte ich am Anfang meiner Käufe auch nicht glauben und war so gesehen dann eine recht teuer erkaufte Erkenntnis.
Zitat: Holger L 04.08.19, 21:19Zum zitierten Beitrag
Stimmt. War ja nur alternativ zum Weitwinkel. Ich würde das Kit kaufen und dann halt schauen, was ich dann noch will oder brauche. Man muss eigentlich immer erst einmal versuchen.
Alternativ kannst du deinen Kumpel mal einen Tag mitnehmen und Fotos machen lassen. Dann weiß er schon vorher, welche Brennweiten er nutzt.
Ob ich jetzt 17 oder 18 untere Brennweite habe merke ich überhaupt nicht.
Stimmt. War ja nur alternativ zum Weitwinkel. Ich würde das Kit kaufen und dann halt schauen, was ich dann noch will oder brauche. Man muss eigentlich immer erst einmal versuchen.
Alternativ kannst du deinen Kumpel mal einen Tag mitnehmen und Fotos machen lassen. Dann weiß er schon vorher, welche Brennweiten er nutzt.
Ob ich jetzt 17 oder 18 untere Brennweite habe merke ich überhaupt nicht.
Zitat: Bambi16 04.08.19, 17:44Zum zitierten Beitrag Wenn die Wahl auf Canon fallen sollte, die 2000d ist nochmal günstiger, reicht für die Vorhaben noch dicke aus, es bleibt mehr Luft nach oben für vernünftige Objektive und Zubehör.
Zwischen 17 und 18mm liegen keine Welten, merken kann man den Unterschied aber schon. Zumal die von dir vorgeschlagene Canon einen Cropfaktor von 1,6 hat. Damit hätte sie einen Tick weniger Weitwinkel als die meisten Smartphones, die umgerechnet meist 17,5mn oder etwas weniger Brennweite haben.
Zitat: Baturalp 04.08.19, 22:14Zum zitierten BeitragZitat: Bambi16 04.08.19, 17:44Zum zitierten Beitrag Wenn die Wahl auf Canon fallen sollte, die 2000d ist nochmal günstiger, reicht für die Vorhaben noch dicke aus, es bleibt mehr Luft nach oben für vernünftige Objektive und Zubehör.
Würde ich nicht machen. Der 2000d fehlt das EOS Integrated Cleaning System. Damit sind die Folgekosten für Sensorreinigungen höher. Spiegelreflex ohne automatische Sensorreinigung würde ich persönlich nie machen.
Von den Leistungswerten gebe ich dir aber recht.
Würde ich nicht machen. Der 2000d fehlt das EOS Integrated Cleaning System. Damit sind die Folgekosten für Sensorreinigungen höher. Spiegelreflex ohne automatische Sensorreinigung würde ich persönlich nie machen.
Von den Leistungswerten gebe ich dir aber recht.